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Thema

Klaus Wowereit

Heute treffen sich Wowereit und Bundeskanzlerin Merkel. Es geht um Geld, die Staatsoper – und den Weiterbetrieb von Tempelhof

Von Klaus Kurpjuweit

Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) hat Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit in mehreren Interviews scharf kritisiert. Ein Regierungschef könne sich nicht optimal um die Kultur kümmern.

Einen Tag nachdem Bildungssenator Klaus Böger (SPD) seinen Abschied verkündet hatte, legte Bürgermeisterin und Justizsenatorin Karin Schubert (SPD) nach: Die 62-Jährige wird dem nächsten Senat nicht mehr angehören und am heutigen Donnerstag zum letzten Mal in ihrem Büro antreten. Darüber hat Schubert gestern ihre Mitarbeiter informiert.

Ein Treffen mit der Bundeskanzlerin hat der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit schon vereinbart. Die Kultur wird nicht degradiert, der Sparkurs konsequent fortgesetzt – und fürs Schloss gibt es kein Geld

Berlins Bildungssenator Klaus Böger (SPD) hat gestern sein Ausscheiden aus dem Amt bekannt gegeben. Obwohl der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) das Aus für Böger noch nicht offiziell verkündet hat, nutzte der Senator gestern eine Veranstaltung mit Schulleitern und Lehrern, um das Ende seiner siebenjährigen Amtszeit zu thematisieren.

Bildungssenator Klaus Böger (SPD) hat gestern sein Ausscheiden aus dem Amt bekannt gegeben. Obwohl der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) das Aus für Böger noch nicht offiziell verkündet hat, nutzte der Senator gestern eine Veranstaltung mit Schulleitern und Lehrern in der Friedrich-Ebert-Stiftung, um das Ende seiner siebenjährigen Amtszeit zu thematisieren.

Berlin - Keine Ideen, kein Konzept, nur machtpolitische Interessen – so haben die Vorsitzenden der Berliner Oppositionsfraktionen am Dienstag die Ergebnisse der rot-roten Koalitionsverhandlungen kritisiert. Negativ bewerteten CDU, Grüne und FDP vor allem, dass sich der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) in Zukunft selbst um die Kulturverwaltung kümmern will.

Der Verzicht auf ein eigenständiges Kulturressort im künftigen Senat hat ein geteiltes Echo ausgelöst. Während Politiker von CDU und Grünen die Entscheidung scharf kritisierten, kam von den Intendanten Zustimmung.

Die Neuauflage der rot-roten Koalition in Berlin ist perfekt. Zum Abschluss ihrer Verhandlungen haben sich SPD und Linkspartei/PDS auf die Ressortverteilung geeinigt - bei der Kultursenator Flierl leer ausgeht.

Ab heute sind Anteile für den Fonds zum Bau des Aussichtsrades am Zoologischen Garten erhältlich Das Konkurrenz-Projekt am Ostbahnhof kämpft mit langwierigen Genehmigungsverfahren im Bezirk

Von Matthias Oloew

Die Verhandlungen von SPD und Linkspartei/PDS über die Ressortverteilung in einem künftigen Senat gestalten sich offenbar schwieriger als gedacht. Die Spekulationen über die Besetzung der Posten schießen ins Kraut.

Berlin nimmt 2007 zusätzlich 1,3 Milliarden Euro ein Neuverschuldung sinkt auf 900 Millionen Euro

CDU, Grüne und FDP zeigen sich enttäuscht von den rot-roten Plänen für die kommenden Jahre Den eingeschlagenen Weg zur Gemeinschaftsschule halten die Liberalen für „Wahlbetrug“

Von Werner van Bebber

Berlin braucht eine große Lösung: Wer folgt Thomas Flierl im Amt des Kultursenators?

Von Christiane Peitz

SPD und Linkspartei/PDS sind mit dem bisherigen Ergebnis ihrer Koalitionsverhandlungen zufrieden. Linkspartei-Landeschef Klaus Lederer hält die Vereinbarungen für einen "ausgewogenen und fairen Kompromiss".

Bildungssenator Klaus Böger (SPD) bleibt nicht im Amt. Das könne man fast mit Gewissheit sagen, verlautet aus Kreisen der SPD.

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