
20 Jahre beim Tagesspiegel, als Lokalchef und Gründer der „Gemeinsamen Sache“. Ein Blick zurück und nach vorn - von Diepgen, Landowsky und Wowereit bis zum BER.

20 Jahre beim Tagesspiegel, als Lokalchef und Gründer der „Gemeinsamen Sache“. Ein Blick zurück und nach vorn - von Diepgen, Landowsky und Wowereit bis zum BER.
Weniger Autos, mehr Fußgänger: Was die Verkehrssenatorin sich wünscht, ist nicht trivial. Der Kraftverkehr hat 130 Jahre Vorsprung. Eine Spurensuche in Bildern.

Am Donnerstag geht's weiter mit unseren Newslettern aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier einige Themen heute.

Zwischen Programmkino und Punksongs und polnischen Piroggen - als Tourist in der eigenen Stadt, diesmal am Hermannplatz.

Es gab zu viele Wohnungen, zu wenig Geld. Doch schon damals warnte Wolf Schulgen davor, kommunales Eigentum zu verkaufen.

Die Filmstadt Berlin boomt – das ist prima. Aber müssen deshalb ständig Straßen abgesperrt und Anwohner belästigt werden? Ein Kommentar.

Barbara Slowik ist seit zehn Monaten als Polizeipräsidentin im Amt. Nun baut sie ihre Behörde grundlegend um. Innensenator Andreas Geisel hat klare Ziele.

Eine Landespolizeidirektion, eine Hundertschaft für Schwerpunkt-Orte, Staatsschutz und Anti-Terror-Ermittler werden aufgeteilt - das sind die Reformpläne. Nicht alle sind begeistert.

Der Krimi-Autor Volker Kutscher und die Berliner Vergangenheit: das Kottbusser Tor, der Rüdesheimer Platz und das Ende der Gereon-Rath-Romane.

Theater und Srewball-Comedy im Berlinale-Forum: Max Linz führt mit „Weitermachen Sanssouci“ den Uni-Betrieb vor. Ein Treffen mit dem Filmemacher.

In keiner anderen deutschen Stadt opfern Autofahrer so viel Zeit im Stau wie in Berlin. Alles zu den schlimmsten Strecken und warum Berlin noch harmlos ist.

Nicht nur am Kottbusser Tor frieren Mieter, auch in Steglitz fiel in den vergangenen Wochen öfters die Heizung aus.

Mitten im Winter sind rund 450 Parteien nach Angaben von Kotti&Co ohne Heizung und warmes Wasser. Dabei gelobte der Konzern Besserung.

Der Kreuzberger Singer-Songwriter Adir Jan verbindet kurdische Traditionen mit queeren Texten. Jetzt stellt er sein Debütalbum "Leyla" im SO36 vor.

Mit Schlüsseln verschafften sich Aktivisten Zugang zum U-Bahnhof Leopoldplatz und Kottbusser Tor - damit Obdachlose dort schlafen können.

Die Stadt trägt seine Zeichen. Er setzt sie nachts, heimlich, illegal. Kai ist Sprayer. Dem Tagesspiegel gibt er Einblick in eine verschlossene Szene.

Alle anderen laden ständig die Fotos ihrer Kinder im Internet hoch. Die Tochter unserer Autorin hingegen streitet für ihr Recht am eigenen Bild.

Rouzbeh Taheri geht drastisch gegen einen Immobilienriesen vor. Was anderswo ignoriert würde, fällt in Berlin auf fruchtbaren Boden. Der Senat ist unter Druck.

Klischee-Romantik zwischen Hochbahn, Kotti, Tempelhofer Seifenblasen und Mauerpark-Karaoke: Hollywood hat mal wieder einen Berlin-Film gemacht. Eine Glosse.

Der Fotograf Detlef Bluhm zeigt Berlin menschenleer bei Nacht und schafft so eine Atmosphäre voller Geheimnis.

Das Buch ist längst nicht mehr der Wesenskern der Bibliotheken. Was sie anbieten, erzählt auch etwas über die Kieze Berlins – und den Wert des Teilens.

Der Bezirk hat in einer Umfrage Anwohner nach ihren Wünschen für das zukünftige Myfest befragt. Erste Ergebnisse: kleiner, mehr Kiezbezug und Kinderprogramm.

Wohin mit dem Berlinbesuch, wenn die Festessenparalyse Gäste und Sitzmöbel zum unzertrennlichen Gespann werden lässt? Wir haben da ein paar Ideen.

Schöneberg, Kreuzberg, Lichterfelde: Die Kinderbuchautorin Silke Lambeck punktet bei ihrer Leserschaft mit Geschichten über Freundschaft.

Die BVG will in den kommenden vier Jahren 800 Millionen Euro in ihr U-Bahn-Netz investieren. Die Fahrgäste werden es zu spüren bekommen.

Jeniffer Mulinde-Schmid machte als „Schwarze Heidi“ Comedy. Doch zur Zeit macht sie lieber Fondue – in einer Schweizer Hütte in Friedrichshain.

Für Schülerinnen, die am Kotti aufwachsen, gibt es einen sicheren Rückzugsort – nun benötigen sie die Hilfe der Tagesspiegel-Leser.

In Neukölln soll es im kommenden Jahr eine Einrichtung geben, wo Süchtige ihre Drogen konsumieren können. Gesundheitsstadtrat Liecke bevorzugt mobile Angebote.

100 Freiwillige Radfahrer haben in Berlin zwei Monate gemessen, wie dicht sie von Autofahrern überholt wurden. So wurde vorgegangen.

Nach dem Rückzug des Internetkonzerns bleibt die Reichenberger Straße in Kreuzberg schmuddelig – und angesagt. Eine Reportage aus dem Konfliktgebiet.

Thomas Melle und Ronja von Rönne lesen, Campino und Heike Makatsch hören zu. Lesungen boomen, nicht nur in Berlin.

Am 1. Mai wird gefeiert, getrunken und getanzt. Aber wie kommt das Myfest bei Anwohnern an? Das Bezirksamt führt dazu eine Umfrage durch.

Von ihren Regierungen werden sie diffamiert und bedroht: Viele Oppositionelle zieht es daher nach Berlin. Hier wollen sie ihre Arbeit fortsetzen.

Bei dem Streit zwischen einer Gruppe und einem 23-Jährigen schaltete sich ein 18-Jähriger ein. Beide Männer wurden verletzt, eine Mordkommission ermittelt.

Tagesspiegel-Leser radeln durch Berlin und messen, wie eng sie von Autofahrern überholt werden. 100 Freiwillige sind dabei. Gemeldet hatten sich 2500.

Zuletzt wachte Carlos mit einer Überdosis in einer Klinik auf. Jetzt lebt er auf einem Bauernhof, ohne Wachleute und Gitter. Aber mit strengen Regeln.

Am Donnerstag kam es zu einer gewaltsamen Festnahme am Kottbusser Tor. Bei Twitter rufen Linksextreme nun dazu auf, die Beamten "aus der Anonymität zu holen".

Bei einer Festnahme am Kottbusser Tor wenden Berliner Polizisten Gewalt an. Daraufhin werden sie von Passanten mit Flaschen und Steinen beworfen.

Bekannt wurde Thorsten Nagelschmidt mit der Punkband Muff Potter. Doch „Nagel“ schreibt auch Romane. Für Berlin empfindet er eine Art Hassliebe.

Eine Gruppe junger Männer soll einen 22-Jährigen und einen 24-Jährigen angegriffen und ausgeraubt haben.
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