
Eine 68 Jahre alte Radlerin wird am Kottbusser Tor von einem nach rechts abbiegenden Lkw getötet. Etwa 300 Menschen kommen zum Gedenken an das Opfer.
Eine 68 Jahre alte Radlerin wird am Kottbusser Tor von einem nach rechts abbiegenden Lkw getötet. Etwa 300 Menschen kommen zum Gedenken an das Opfer.
Das Kottbusser Tor ist einer der schlimmsten Unfallschwerpunkte in Berlin. Nun ist dort erneut ein Mensch tödlich verunglückt.
Trotz verschiedenster Strategien gegen Drogenhandel im Görlitzer Park - die Dealer blieben. Die gestiegene Aggressivität will die Polizei aber nicht hinnehmen.
Fünf Frauen sind die neuen Trägerinnen der „Werkstatt der Kulturen“. Sie wollen sie neu gestalten. Es gibt auch Zweifler.
Vier der besten Berliner Sommeliers verraten ihre Lieblingsweine. Darunter: Weine, die nicht wie Wein schmecken und Weine zum Knutschen.
In zwölf Handwerksberufen wird der Meisterbrief wieder zum Muss, was zu höheren Preisen führen kann. Eine Übersicht über die auserwählten Gewerke.
Der Polizeibeamte wirbt mit seinem Gesicht für die Berliner Polizei. Nun wurde er bei einem Einsatz angegriffen und verletzt.
Mehrere tausend ehrenamtliche Helfer haben sich schon gemeldet. Ende Januar sollen sie ermitteln, wie viele Menschen in Berlin auf der Straße leben.
Im U-Bahnhof Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg griffen drei Männer einen alkoholisierten 24-Jährigen an und versuchten ihn zu berauben.
Immer mehr Kieze in Deutschland sind im sozialen und wirtschaftlichen Niedergang. Ein besonders krasses Beispiel aus Kreuzberg.
Liebeskummer, Wut und Weisheiten: Einige Berliner müssen ihre Befindlichkeit an jeder Ecke schriftlich kundtun. Eine kleine Auswahl.
Die Welt steht ihm offen, doch er bleibt in Chemnitz. Felix Kummer über alternde Neonazis, das kollektive Schaffe-Schaffe und sein Solo-Album "Kiox".
Sonntag früh wurde ein Mann am U-Bahnhof Osloer Straße von einem Zug erfasst. Er wurde tödlich verletzt.
Die Politik des Mitte-Bürgermeisters sei für die Kältetoten mit verantwortlich. Deswegen will der Verein keinen Preis des Bezirks. Von Dassel widerspricht.
Bis 17. November sollen tagsüber zwei mobile Wachen im Görli stehen. Die Polizei ist nicht begeistert und beklagt die Einflussnahme von Innensenator Geisel.
Am Samstag hatte die Polizei einen Verdächtigen aus Mangel an Beweisen auf freien Fuß gesetzt. Jetzt gab es eine weitere Festnahme und einen Haftbefehl.
Am Dienstag wird ein Mann vor einen Zug am Kottbusser Tor gestoßen. Die Polizei nimmt Freitag einen Verdächtigen fest. Doch Zeugenaussagen sind widersprüchlich.
In Eberswalde nahmen Fahnder einen Mann fest. Sie verdächtigen ihn, in der Dienstagnacht einen Mann am Kottbusser Tor vor einen Zug gestoßen zu haben.
Am Kottbusser Tor wurde ein 30 Jahre alter Mann vor die U8 gestoßen. Jetzt zeichnet sich ab: Hintergrund der Tat war offenbar Drogenhandel.
Die Staatsanwaltschaft bestätigt die Identität des Mannes, der am Kottbusser Tor von einem Zug überfahren wurde. Er war noch am Unfallort gestorben.
In einem U-Bahnhof fällt ein Mann ins Gleisbett. Unser Autor hat das am Halleschen Tor in Kreuzberg erlebt – und nicht lange gezögert. Hier seine Erinnerungen.
Der Kottbusser Damm soll ab Sommer 2020 umgestaltet werden. Eine Fahrspur und der Parkstreifen sollen einem geschützten Radweg und einer Lieferzone weichen.
Mehr Sicherheit für Radler und Fußgänger, weniger Platz für Autos: Hunderte Menschen sind am Sonnabend für eine Verkehrswende auf die Straße gegangen.
Ein Zentrum für Alkohol- und Heroinabhängige soll Fixer von der Straße holen, sagt die Bezirksbürgermeisterin. Aus Neukölln gibt es Kritik.
Berlins Innensenator setzt im Görlitzer Park auf mehr Polizeipräsenz. Beamte vor Ort wollen keine mobile Wache. Die Kriminalität droht verlagert zu werden.
Die amerikanische Dragqueen Pansy ist in Berlin ein Star. Bei ihren Veranstaltungen will sie unterhalten und über queere Themen aufklären - ganz ohne Tabus.
Im Kampf gegen Drogen- und Gewaltkriminalität in der Partyzone rund um den Görlitzer Park plant der Senat ein Konzept mit dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg.
Neben Kokain breitet sich eine hochgefährliche Droge im Berliner Nachtleben aus: Liquid Ecstasy. Immer wieder kommt es zu tödlichen Überdosen.
Vor zehn Monaten wurde der Linken-Politiker Hakan Taş von der Polizei mitgenommen. So ist er mit der Scham umgegangen.
Ein Mann weigert sich, das Kreuzberger Café "Kotti" zu verlassen, bedroht und verletzt Polizisten. Schaulustige werfen mit Obst und Flaschen.
In mehr als 200 Haushalten ist vergangene Woche die Heizung ausgefallen. Die Mieterinitiative Kotti & Co kritisiert die Deutsche Wohnen.
In Kreuzberg waren Deutsche Wohnen-Mieter in vier Häusern tagelang ohne Heizung. Laut dem Unternehmen ist der Ausfall behoben.
Schon ab Donnerstag werden die zentralen Linien U1 und U3 wieder regulär verkehren. Nach einem Feuer hatte die BVG mit Bauarbeiten bis zum Wochenende gerechnet.
An einer zentralen U-Bahnlinie in Berlin hat es gebrannt. Zwischen Kottbusser Tor und Nollendorfplatz können keine Züge fahren. Die Polizei ermittelt.
Rund 7000 Heroin-Spritzen werden pro Jahr in Kreuzberg gefunden. In eine davon trat die vierjährige Lara auf einem Spielplatz. Es folgen: Sechs Wochen Angst.
Die Verleihung des Berliner Unternehmenspreises im Roten Rathaus hatte ihre besonderen Momente. Im Zentrum: Ein Hotel, eine Band und ein Stoffhändler.
Sebastian Lehmann füllt mit der „Lesedüne“ regelmäßig das SO 36. Bei einer Runde durch Kreuzberg erzählt er, warum er nur hier Uraufführungen bringt – und gern im ICE schreibt.
Kreuzbergs Bürgermeisterin verteidigt ihren Ausspruch, dass sie als Frau dunkle Parks meidet. „Das hat nichts mit Dealern zu tun.“ Ein Interview.
Das Begegnungszentrum Kreuzberg versteht sich als Ort für alle Kulturen. Bei der „Gemeinsamen Sache“ wird an Opfer des NS-Zeit erinnert.
Sieben Autos sind in der Nacht zum Sonntag in Lichtenberg ausgebrannt, in Kreuzberg brannte ein Elektroroller. Die Polizei ermittelt zu den Brandursachen.
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