Es gibt Reizworte, die auch durch ständiges Wiederholen nicht erträglicher werden. „Flitzerblitzer“ ist eines, ohne das diverse Radiostationen gar nichts oder sehr viel weniger zu sagen hätten.
Kottbusser Tor
Rund 100 Polizisten haben in einer siebenstündigen Aktion rund um das Kottbusser Tor verdächtige Personen überprüft. Dabei wurden mehrere Menschen des Drogenhandels überführt.
Friedliches „Myfest“ als Gegenpol zu spät geplant
„Organisatorische Panne“ beim Türkischen Bund Am Tatort soll es bald eine Gedenktafel geben
Türkische Vereine bedauern ihr Fehlen. Am Tatort soll es bald eine Gedenktafel geben.
Es gibt einen Partymacher in Berlin, der in den letzten Jahren einige seltsame Orte zum Feiern ausfindig gemacht hat: Marten heißt er, den Nachnamen verrät er nur engen Freunden. In den 90er Jahren begann der Holländer, ungenutzte Katakomben, Bunker und Tunnel für temporäre Low-Budget-Partys im Rahmen der Partyreihe „Querilla“ zu erobern.
Umsteigen, bitte! Geänderte Linienführung auf der U 2 lässt Fahrgäste verzweifeln – das Unternehmen weist die Kritik zurück
Zum Artikel "Was machen wir heute" von Brigitte Grunert vom 15. Dezember Selten hat mir ein Artikel dieser Rubrik so aus dem Herzen gesprochen.
Auch nach Weihnachten bittet der Tagesspiegel noch um Spenden für 48 Vereine. Sie betreuen Projekte in Problembezirken – und zum Schutz von Kindern
Döner-Imbisse klagen über Kundenverlust
Ausgerechnet die bekannteste Moschee der Islamischen Föderation kommt jetzt unter den Hammer. Die Mevlane Moschee am Kottbusser Tor in Kreuzberg wird zwangsversteigert werden, sobald ein Gutachter den Verkehrswert des Areals, auf dem die Moschee steht, ermittelt hat.
Themen – Trends – Termine
Der Grünen-Politiker Cem Özdemir begründet auf „Spiegel online“, warum er und seine Familie nach Berlin-Kreuzberg ziehen: Um es gleich klarzustellen: Wir sind weder Märtyrer noch wollen wir mit unserem Kind experimentieren. Meine Familie und ich werden bald umziehen – nach Kreuzberg, in den ehemaligen Postbezirk SO 36.
Nur 70 der 17 000 Beamten sind nichtdeutscher Herkunft – in einigen Jahren könnte es jeder zehnte sein
Hier kiffen alle. Schon die Zweitklässler. Das sagt Musa, ein 15-Jähriger vom Kottbusser Tor Mit Freunden spielt er den Alltag im Theater nach, mit Drogen und Gewalt. Unsere Autorin hat ihn besucht
Das Stück „Kotti“ mit den zehn Jugendlichen aus Kreuzberg wurde im Rahmen des Anti-Drogen-Projekts „Verdrückt euch nicht“ entwickelt. Es wird an diesem Wochenende – heute und morgen Abend – aufgeführt, jeweils um 20 Uhr, und zwar Hoftheater Naunynritze.
Warum Joel Gibb aus Kanada in Berlin lebt
In einem Zug der U-Bahnlinie 8 hat ein Fahrgast einen Kontrolleur mit einem Küchenmesser bedroht. Der mutmaßliche Schwarzfahrer konnte wenig später festgenommen werden.
Böse Momente beim U-Bahnfahren – über die Angst und die Ratlosigkeit, damit umzugehen
Berliner schrieb Drehbuch zu umstrittenem TV-Film
Morgen zeigt die ARD den umstrittenen Film „Wut“ Der Berliner Max Eipp hat das Drehbuch verfasst
Eine neue Studie belegt, dass Berlins Moscheevereine sich öffnen und zu einer politischen Kraft werden
Was es am Rande des Laufs zu erleben gab
Was es am Rande des Laufs zu erleben gab
Nach Norden und Süden Der Tiergartentunnel bietet sich als Weg aus dem Kessel an. Die Zufahrt Kemperplatz ist aber zwischen 8.
Das Kottbusser Tor gilt als Unfallschwerpunkt Eine Initiative fordert nun Lösungen
In Friedrichshain-Kreuzberg liefern sich SPD und Grüne ein spannendes Duell
Zwei aus einem Bezirk: Ein Comedian und eine Stadtführerin leben auf verschiedenen Seiten der Spree. Ades Zabel mag den Ost-Kiez auch, wo er arm ist, Nadja Sponholz kann nicht ohne Multikulti
Pascale Hugues, Le Point
Früher verrammelte er am 1. Mai seine Ladentür, heute macht Hasan Kara gute Geschäfte
Die Polizei hat sich verändert: Aus der paramilitärischen Truppe wurde eine kiezorientierte Ordnungsmacht
Gewaltbereite Autonome können die Szene nicht mehr mobilisieren. Berliner Polizei setzt weniger Beamte ein und hofft auf ein friedliches Fest
Das Myfest hat sich in Kreuzberg als wirksames Mittel gegen die Gewalt bewährt. Auch diesmal zieht der ganze Kiez wieder mit
12 Uhr Modern Graphics: Der schaue „Fil“ zeichnet allein, live & im Schaufenster 12 Stunden lang 16 Uhr Dante Connection: Karsten Teich liest aus "Wie Franz Kaiser den Fußball erfand" 19 Uhr Wirtshaus Max & Moritz: Gerhard Seyfried liest aus „Der schwarze Stern der Tupomaros“ 19 Uhr Stadtbibliothek Tor: Ömer Erzeren liest aus „Eisbein in Alanya. Erfahrungen in der Vielfalt deutsch-türkischen Lebens“ 19.
CDU-Spitzenkandidat bei Türkischer Gemeinde
Familie kämpft um Sohn der ermordeten Hatun. Politiker zweifeln, dass das zum Kindeswohl ist
Die Freisprüche für zwei der Brüder lösen heftige Kritik aus. Gelobt wird die hohe Strafe für den Schützen
Die Polizei will deutlich weniger Beamte am 1. Mai einsetzen als im Vorjahr.
Neukölln/Kreuzberg. Unter dem Motto „Freiheit für Herrn Öcalan“ ist für heute in der Zeit von 18 bis 21 Uhr ein Aufmarsch vom Hermannplatz bis zum Kottbusser Tor geplant (siehe Grafik).
(Geb. 1944)||Er war maßlos. Wagner-Opern mochte er aber auch wegen ihrer Pausen.