
Alte Geschichten gibt es viele. Er will neue schaffen, zusammen, ein Leben lang. Kein Konjunktiv, ein Imperativ
Alte Geschichten gibt es viele. Er will neue schaffen, zusammen, ein Leben lang. Kein Konjunktiv, ein Imperativ
Berlins Pflegesenatorin Dilek Kalayci über die Wahl eines guten Pflegeheims, den Sinn des Pflege-TÜVs und die Tagesspiegel-Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit in Berliner Heimen.
Silvio S. tötete Elias und Mohamed, bekam dafür 2016 lebenslänglich. Nun steht er wieder vor Gericht. Bekannte fragen sich immer noch, wie er zum Mörder wurde.
Zwei kleine Jungen, missbraucht, erdrosselt. Für die Morde an Elias und Mohamed bekam Silvio S. 2016 lebenslänglich. Soll er danach in Sicherungsverwahrung? Ein zweiter Prozess in Potsdam wird dies nun klären. Jene, die ihn kannten, beschäftigt bis heute eine ganz andere Frage. Eine Spurensuche.
In der Hauptstadt fehlt es an Ärzten. Der Anerkennungsprozess von im Ausland erworbenen Abschlüssen ist jedoch langwierig.
Der neue Präsident des Landessportbundes Berlin über marode Sportstätten, fehlende ehrenamtliche Helfer, die Zukunft von Hertha BSC und mögliche Großereignisse.
Anis Amri war kein Zufall: Berlins Salafisten sind nah dran an Gewaltfantasien und kriminellen Milieus. Eine Analyse.
170 Verwandte der Opfer vom Attentat am Breitscheidplatz haben Unterstützung erhalten. An den Anschlag wird am Jahrestag, dem 19.12., um 20.02 Uhr erinnert.
Die Arzneimittelbehörden rufen 2700 Packungen der Anti-Baby-Pille "Trigoa" zurück. Betroffen sind Rezepte aus dem Zeitraum vom 27. November bis zum 6. Dezember.
Das neue "Gesamtkonzept zur Integration und Partizipation Geflüchteter“ von Rot-Rot-Grün setzt auf Willkommenskultur. Im Mittelpunkt stehen Sprachkurse.
Es sollte alles besser werden, aber von wegen: Auch im Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten fehlt Personal, warten Asylsuchende ewig auf die Registrierung.
Noch immer ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Franz Allert wegen Untreue. Dieser beantragte deshalb einen Kredit beim Land.
Die Heimaufsicht soll Berliner Pflegeheime nun öfter unangemeldet besuchen. Denn auch die Zahl der Beschwerden ist gestiegen.
Bei der FuckUp-Night beschäftigen sich Ex-Lageso-Leiter Muschter und BER-Chef Lütke Daldrup mit ihren Fehlern - und was man daraus lernen kann.
Berlin fehlen über 100.000 Fachkräfte. Migranten und Geflüchtete könnten die Lücke schließen, doch häufig kämpfen sie mit bürokratischen Hürden.
Als Berlins Ämter in der Flüchtlingskrise versagten, half der Verein "Moabit hilft" den Menschen. Auch heute werden die Aktivisten noch täglich gebraucht.
Die Algen in den Seen sind zwar zum Teil zahlreich, bisher aber unbedenklich, sagt das Landesamt für Gesundheit. Nur empfindliche Menschen sollten das Wasser meiden.
Berlin/Potsdam – Das Wasser der Berliner Seen ist nicht unbedingt appetitlicher geworden in den vergangenen Tagen – aber bedenklich ist es nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (Lageso) an keiner der 39 offiziellen Badestellen. Zwar seien vor allem an Dahme und Großem Müggelsee massenhaft Algen gewachsen, aber die gemessenen Konzentrationen von Giftstoffen seien durchweg unkritisch.
Berlins Gewässer sind wärmer denn je. Die Hitze lässt die Algen wachsen – doch Qualitätskontrolle braucht Zeit.
Die Hitze lässt die Algen in vielen Gewässern wachsen – oft zu schnell für die Qualitätskontrolleure in der Mark und Berlin. Wie gut ist die Qualität der Gewässer noch?
Für Krebspatienten ist der Pharmaskandal ein Schock. Viele ihrer Fragen bleiben bislang unbeantwortet.
Immer deutlicher wird, wie groß das Versagen der Brandenburger Behörden im Skandal um unwirksame Krebsmedikamente war. Jetzt hat sich Brandenburgs Gesundheitsministerin Golze im Landtag erklärt.
Das Landesamt für Gesundheit und Soziales stellte am Dienstag seinen Jahresbericht vor. Schwerpunkte sind die Teilhabe schwerbehinderter Menschen und Zustände in Berliner Pflegeheimen.
Es sei nicht klar, wofür die Entschädigung genau geleistet wird und was für weitere Ansprüche bestehen. Betroffene des Anschlags halten Entschädigung für zu gering.
Ein weiterer LKA-Beamter sagt im Fall Amri aus. Auch er betont, es habe keine Hinweise auf einen islamistisch motivierten Anschlag gegeben. Amri wurde als "ungefestigte Persönlichkeit" beurteilt.
Der ehemalige Lageso-Leiter Sebastian Muschter über die Flüchtlingskrise 2015 und warum sich im Bamf nicht viel ändern sollte. Ein Interview.
Berlins Integrationssenatorin Elke Breitenbach und LAF-Chefin Claudia Langeheine haben unterschiedliche Vorstellungen über die Behörde. Das hat jetzt Konsequenzen.
Ab sofort können Betroffene ihren Schwerbehindertenausweis auch in Berlin in "Schwer-in-Ordnung-Ausweis" umbenennen. Die Aktion soll für mehr Inklusion sorgen.
Menschen mit Behinderung warten immer länger auf Ausweise. Grund dafür sind Personalmangel in den Ämter und Behörden sowie die Schneckenpost.
In einer Steglitzer Demenz-WG kümmern sich zwei junge Afghanen um sechs Bewohnerinnen. Aber sie sind eine Ausnahme: Trotz Fachkräftemangel sind nur wenige Geflüchtete in Deutschland in der Pflege tätig. Ein Besuch.
Bärenstark? Schön wär’s! Jahre des Sparens haben Schrammen hinterlassen: Berlins Verwaltung befindet sich in einem erbärmlichen Zustand. Die Wirtschaft warnt jetzt vor den Folgen eines Staatsversagens
Dürfen Vögel im Dienste der Wissenschaft Sex haben? Eine Verwaltungsposse in mehreren Aktenordnern
Eine Berliner Wissenschaftlerin erhält eine Förderung in Millionenhöhe. Doch das Projekt, das Erkenntnisse zu Autismus bei Kindern bringen könnte, droht, an Bürokratie zu scheitern.
Sebastian Muschter hat die härteste Behörde Berlins geleitet: das Lageso. Jetzt hat er ein Buch geschrieben – und konkrete Ideen für bessere Ämter.
Die quälend langsamen Entscheidungsprozesse des Senats rufen die Bezirke auf den Plan. Recht so! Denn es die Landespolitik, die bremst, nicht die Verwaltung. Ein Kommentar.
Berlins Verwaltung befindet sich in einem erbärmlichen Zustand: Der ehemalige Lageso-Chef Sebastian Muschter erklärt, was sich ändern muss.
Die Grippe geht um: In einer Woche im Februar haben sich 601 Hauptstädter mit der echten Grippe infiziert. Das ist ein Spitzenwert an Neufällen.
Für viele ist Angst ein ständiger Begleiter. Für die Politik ein mächtiger Feind. Denn wie soll man ankommen gegen ein Gefühl? Polizei, BVG und Planer arbeiten zusammen daran, Berlin sicherer zu machen. Eine Daueraufgabe.
Die Zahl der Grippeinfektionen in Berlin steigt rasant. Die Senatsgesundheitsverwaltung rät zur Impfung.
Mehr als 200 Berliner haben sich mit dem Norovirus infiziert, 160 mit der Grippe. Ein neuer Impfstoff soll vorbeugen. Doch auch das Hepatitis-A-Virus macht Ärzten Kummer.
öffnet in neuem Tab oder Fenster