
Das Parlament beauftragte die Senatorin 2016 mit einem Konzept gegen Gewalt und Mobbing. Vieles davon blieb sie schuldig. Heute wird das Thema im Ausschuss.
Das Parlament beauftragte die Senatorin 2016 mit einem Konzept gegen Gewalt und Mobbing. Vieles davon blieb sie schuldig. Heute wird das Thema im Ausschuss.
Der CDU-Abgeordnete Mario Czaja ist neuer Präsident des Berliner Rotes Kreuzes. Im Interview spricht er über seine Arbeitszeiten, Silvester und Konkurrenten.
Braucht es eigene Pflegekammern? Die rot-rot-grüne Koalition ist sich da nicht einig. In den Charité-Vorstand zieht derweil per Gesetz ein Pflegeexperte ein.
Mario Czaja, einst CDU-Senator für Gesundheit und Soziales in Berlin, ist zum neuen Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin gewählt worden.
Bei den Vorstandswahlen der CDU im Abgeordnetenhaus wurde Burkard Dregger erneut zum Chef bestimmt. Das Gremium erweitert sich von fünf auf sieben Mitglieder.
Lange hieß es, sie könne sich nicht durchsetzen. Doch still und leise hat Monika Grütters die Berliner CDU nach ihrer Vorstellung verändert.
Wassertrinken ist gesund. Trotzdem gibt es in Berlin nur wenige öffentliche Wasserspender, selbst an Schulen sind sie rar. 100 neue Brunnen sind jetzt geplant.
Das Wahlergebnis fiel deutlich aus: Mit 27 von 31 Stimmen wurde Burkard Dregger zum CDU-Fraktionschef gewählt. Sein Kurs ist klar: gegen Rot-Rot-Grün.
Bei der Wahl des Fraktionschefs ist Innenexperte Burkard Dregger der einzige Kandidat. Mario Czaja soll Vize werden.
Burkard Dregger wird Fraktionschef der Berliner CDU. Gut für ihn, noch besser für Monika Grütters. Ein Kommentar.
Burkard Dregger soll neuer Chef der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus werden. Das ist ein Sieg für die Landesvorsitzende Monika Grütters und ein Signal für die Berlin-Wahl 2021. Eine Analyse.
Dreiertreffen am Dienstagmorgen: Monika Grütters, Mario Czaja und Burkard Dregger entscheiden, dass Dregger für CDU-Fraktionsvorsitz kandidieren soll.
Die Berliner CDU-Vorsitzende Grütters und die Kandidaten Czaja und Dregger wollen klären, wer neuer CDU-Fraktionschef wird. Ein für Montag geplantes Treffen wurde auf Dienstag verschoben.
Mario Czaja oder Burkard Dregger? Es läuft auf einen Zweikampf hinaus, der schnell entschieden werden könnte - aber doch nicht mehr heute.
Die CDU-Fraktion im Parlament braucht einen neuen Chef. Was spricht für Mario Czaja, was für Stefan Evers, was für Burkard Dregger? Für Czaja formiert sich breite Unterstützung.
Die bisherigen Pläne für die gemeinsame Geschäftsstelle der Bezirke in Spandau sind hinfällig. Verzögerungen scheinen unausweichlich.
Fünf Milliarden Euro will der Berliner Senat bis 2025 in die Sanierung der Schulen stecken. Doch das Bauen stockt, denn schon jetzt stoßen die Bezirke an ihre Grenzen.
An der Situationen der Hebammen in Berlin muss sich etwas ändern. Darin sind sich die Parteien einig. Doch wie? Da gehen die Vorstellungen auseinander.
Jens Spahn (CDU) holt sich einen jungen Berliner Politiker als Digitalisierungschef ins Gesundheitsministerium. Gottfried Ludewig ist Fraktionsvize im Abgeordnetenhaus.
Eine funktionierende Verwaltung und eine Idee, die begeistert: Hamburgs früherer Bürgermeister Ole von Beust erklärt der CDU in Berlin, wie man eine Großstadt anführt.
Die Rolle der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Howoge beim Schulbau wird klarer. Nun sind die Bürgermeister gefragt. Die CDU spricht von "Knebelverträgen".
Monika Grütters und ihre Partei müssen in diesem Jahr Schwerpunkte setzen. Das betrifft Bündnisoptionen ebenso wie die Zukunft ihres Spitzenpersonals.
Schulen auf grüner Wiese, ausquartierte Klassen: Wie die CDU die Schulsanierung beschleunigen will. Und wo Risiken lauern.
Männer machen Politik, Frauen hüten die Kinder? Das war mal. Jetzt will Berlins CDU mehr Frauen fördern und diskutiert sogar die Quote.
Die Bundeskulturbeauftragte und CDU-Landeschefin Monika Grütters spricht im Interview über eine neue Vision für Berlin, die zähe Regierungsbildung und ihre politische Zukunft.
Der CDU-Abgeordnete wünscht sich eine Rückkehr ins Rote Rathaus. Im Interview spricht er über alte Fehler und neue Ideen.
Willkommensklassen laufen aus, aber Flüchtlingskinder bleiben unter sich. Ex-Senator Mario Czaja sieht in diesen "Internationalen Klassen" in manchen Bezirken ein Sparmodell.
Senator gegen Regierenden, Fraktion gegen Senat: Es geht zur Sache unter Michael Müller. Einer seiner Vorgänger kennt ein paar Tricks.
Im Senat will der Streit kein Ende nehmen. Wozu braucht es da noch eine Opposition. Eine Betrachtung.
Die Folgen von Ambrosia sind anstrengend. Einst wurden die Blüten groß bekämpft. Heute ist nur noch ein Bezirk dabei – und die Qual zurück.
Einen Monat vor der Volksabstimmung sind einer Umfrage für den Tagesspiegel zufolge 55,9 Prozent für eine Offenhaltung. Anwohner machen dagegen mobil.
Lageso-Chef Franz Allert wurde falsches Handeln bei der Vergabe von Flüchtlingsheimen vorgeworfen.
Weil es an Medizinern in Berlin mangelt, kündigen Lichtenberg und Neukölln an, die Versorgung selbst zu steuern. Das Sagen hat die Kassenärztliche Vereinigung.
Es gibt immer mehr Berliner – daher sind Notaufnahmen der Krankenhäuser überlastet, Kreißsäle voll, und es fehlen Ärzte. Am Montag will die Opposition bei Gesundheitssenatorin Dilek Kolat nachfragen.
Dutzende Berliner Schulen warten auf überfällige Reparaturen und Modernisierungen. Das Geld ist vorhanden, fließt aber nicht ab. Es fehlt ein Gesamtkonzept.
Berlin will aus dem Deal zur Flüchtlingsunterbringung mit Brandenburg aussteigen. Denn die Plätze sind zwar teuer, aber größtenteils nicht belegt.
Ein Brandbrief hat nichts genutzt: Auch zwei Monate nach ihrer Beschwerde klagen Mitarbeiter des früheren Lageso über unzumutbare Arbeitsbedingungen - auch wenn die Personalführung Entlastung verspricht.
Berlin will Heimdeal mit Brandenburg stoppen
Brandenburg soll Berliner Flüchtlinge aufnehmen - und bekommt dafür 340.000 Euro pro Monat. Allerdings sind die meisten Plätze in den Brandenburger Unterkünften nicht belegt. Jetzt prüft das Land Berlin, wie es aus dem Deal wieder aussteigen kann.
Vom damaligen Senator Mario Czaja war er 2013 entlassen worden - wegen seiner Mitgliedschaft in der Burschenschaft "Gothia". Jetzt koordiniert der ehemalige Staatssekretär Michael Büge den Wahlkampf der AfD.
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