
30 Containerdörfer für Flüchtlinge sollten 2016 entstehen, doch erst vier sind fertig, weil der Zoll blockierte - oder der Artenschutz.
30 Containerdörfer für Flüchtlinge sollten 2016 entstehen, doch erst vier sind fertig, weil der Zoll blockierte - oder der Artenschutz.
Der Ex-Lageso-Chef kehrt überraschend in sein altes Amt zurück. Großen Widerstand dagegen gibt es bisher nicht.
Michael Müller sieht Kapazitäten für die Aufnahme von Flüchtlingen. Ex-Sozialsenator Czaja meint: Nein, die gibt es nicht mehr.
In einem Brandbrief hatten Mitarbeiter Missstände am neuen Flüchtlingsamt LAF angeprangert. Der scheidende Sozialsenator Czaja verspricht rasche Abhilfe.
Für die weiter von Flüchtlingen belegten Turnhallen geben sich die Verwaltungen gegenseitig die Schuld. Bis Ende des Jahres ist keine Lösung in Sicht.
Die künftigen Koalitionäre beraten über die Zukunft der Kliniken. Noch-Senator Mario Czaja rät: Ausgegliederte Beschäftigte zurück zu Charité und Vivantes.
Sie reden dauernd über Politik. Nur nicht miteinander. Mario (CDU) und Sebastian Czaja (FDP) entzweite die Karriere. Dann kam ihr Wahlerfolg. An diesem Donnerstag treffen sich die beiden im Parlament - in der Opposition.
Berlin/Potsdam - Berlin und Brandenburg haben das bundesweit erste länderübergreifende Abkommen zur Unterbringung von Flüchtlingen unterzeichnet. Die ersten Asylsuchenden, für die eigentlich Berlin zuständig ist, sollen ab dem 17.
Sie reden dauernd über Politik. Nur nicht miteinander. Die Brüder Mario und Sebastian Czaja entzweite der Ehrgeiz. Nun treffen sich beide im Parlament – gemeinsam in der Opposition. Unser Blendle-Tipp.
Mit einer Kampagne will der Berliner Senat auf die Folgen des Cannabis-Konsums hinweisen. Er fragt, was heißt "zu breit?" Eine Antwort gibt der Rapper Drob Dynamic.
Kultur, Kanzleramt und Hauptstadt – das ist das Berlin von Kulturstaatsministerin Monika Grütters. Ihre CDU denkt lieber in Kiezen und Bezirken. Dafür steht Senator Mario Czaja. Beide arbeiten am Neuanfang.
Berlins CDU muss sich grundlegend verändern – sonst wird es schwer, gegen die AfD zu bestehen. Ein Kommentar
Mario Czaja ließ mit seinem Wahlerfolg alle anderen Direktkandidaten weit hinter sich. Ein Rundgang in Marzahn-Hellersdorf.
Die beiden früheren Teile Berlins stimmen immer noch unterschiedlich ab. Während AfD und Linke im Osten erstarken, bleiben CDU und FDP schwach.
Bei den Direktmandaten zeigen sich politische Veränderungen besonders stark. Ein Überblick über die wichtigsten Gewinner und Verlierer des Wahlabends.
Bis Jahresende sollen alle Flüchtlinge aus den Turnhallen in "Tempohomes" umgezogen sein. Neue Studie über Betrugsfälle bei Handyverträgen und Wohnungsvermittlungen.
In Berlin-Wedding entsteht ein „Universitäres Herzzentrum“, dafür fusionieren das traditionsreiche DHZB und die riesige Charité. In anderen Kliniken ärgern sich einige Ärzte.
Am 6. und 7. September 2015 waren 1000 Flüchtlinge mit der Bahn auf dem Weg in die deutsche Hauptstadt – eine enorme Herausforderung nicht nur für die Politik.
Aus dem Wahlkreis ins Abgeordnetenhaus: Die Direktmandate sind hart umkämpft. Besonders spannend wird es da, wo prominente Politiker antreten. Ein Blick in elf Wahlkreise.
Das Flüchtlingsheim an der Haarlemer Straße wird zur einer der größten Unterkünfte der Stadt ausgebaut. Auch Studierende und Geringverdiener sollen einziehen.
Potsdam/Berlin - Im Streit um die Aufnahme von Berliner Flüchtlingen in Brandenburg wollen die beiden Länderregierungen einen neuen Anlauf für eine Einigung nehmen. Nach weiteren Verhandlungsrunden der zuständigen Ressorts wollen Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) und Berlins Sozialsenator Mario Czaja (CDU) Ende August oder Anfang September miteinander reden, wie eine Sprecherin des Innenministeriums sagte.
Die Verträge des Flüchtingsheim-Betreibers PeWoBe sind fristlos gekündigt. Eine Lücke entsteht dadurch nicht.
Berlin ist das Zentrum der deutschen Gesundheitsbranche, doch viele Berliner spüren im Alltag nichts davon. Ein Urteil des Bundessozialgerichts kann das nun ändern.
Sozialsenator Mario Czaja musste die Verträge mit der Pewobe kündigen. Aus dem Skandal muss man nun lernen - und die Betreuung von Flüchtlingen verbessern. Ein Kommentar.
Schon lange gab es Hinweise auf Missstände beim Flüchtlingsheimbetreiber Pewobe. Nun hatte der Senat genug und kündigte alle Verträge fristlos. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Vorwürfen.
Dem Berliner Flüchtlingsheimbetreiber Pewobe wurde gekündigt, für die Heime werden neue Betreiber gesucht. Politiker der Opposition fordern auch Ermittlungen der Staatsanwaltschaft
Wegen E-Mails mit schockierendem Inhalt wurde der PeWoBe gekündigt, für die Heime werden neue Betreiber gesucht. Politiker der Opposition fordern auch Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.
Die Rede ist von "max. Pigmentierten" und einem "Krematorium": Interne E-Mails der PeWoBe, über die "BZ" und "Bild" berichten, enthalten schockierende Aussagen. Die Grüne Pop fordert nun, alle Verträge mit der Pewobe fristlos zu kündigen.
Die von Mario Czaja (CDU) durchgesetzte Bedarfsplanung der Praxen ist nun vom Bundessozialgericht bestätigt worden. Die Kassenärzte tun gut an diesem Stück Sozialpolitik. Ein Kommentar.
Die CDU-Fraktion lädt zur Bilanzpressekonferenz – kann aber mangels Personal nicht Bilanz ziehen.
Vor einem Jahr herrschte am Landesamt für Gesundheit und Soziales in Moabit Chaos. Dies prägt Berlin bis heute.
Das neue Landesamt für Flüchtlingsfragen nimmt heute die Arbeit auf. Der Senat rechnet für 2016 mit rund 25.000 Asylsuchenden. Allerdings kommen zur Zeit nur etwa 30 am Tag.
Weil der Senat eine Riesenladung Betten brauchte, ließ er sich auf die ungewöhnliche Forderung eines Herstellers ein.
Die Flüchtlingskrise ist das Thema unserer Zeit. Und in Berlin wurde die Debatte vielleicht noch ein bisschen heftiger geführt als in anderen Städten.
Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten soll im August starten. Präsidentin wird Claudia Langeheine. Der Hauptsitz soll in die Bundesallee.
An der Spitze des neuen LAF steht die frühere Leiterin der Ausländerbehörde, Claudia Langeheine.
Sozialsenator Mario Czaja will doch kein großes Ankunftszentrum am Tempelhofer Feld bauen. Es soll nun auf zwei Standorte aufgeteilt werden.
Senator Mario Czaja (CDU) ändert die Regeln für Ärzte. Vor allem neue Gynäkologen und Psychologen dürften sich bald nur noch in den drei sozial schwächsten Kiezen niederlassen.
Die Zahl hochbetagter Einwohner steigt stark an – bis 2030 um rund 100.000. Um die Alten will sich die Stadt verstärkt kümmern, Gesundheitssenator Mario Czaja (CDU) stellt seine Ideen vor.
Früher haben sich Eberhard Diepgen als Regierender Bürgermeister und der Grüne Wolfgang Wieland als politische Gegner nichts geschenkt. Jetzt suchen beide im Flüchtlingsbeirat nach Lösungen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster