
Regierung und Opposition gehen nach einer langen Weihnachtspause wieder an den Start. Am Flughafen BER kommt keiner vorbei, und der Senat präsentiert neue Landesgesetze. Doch das ist nicht alles. Es gibt viel zu tun.
Regierung und Opposition gehen nach einer langen Weihnachtspause wieder an den Start. Am Flughafen BER kommt keiner vorbei, und der Senat präsentiert neue Landesgesetze. Doch das ist nicht alles. Es gibt viel zu tun.
Regierung und Opposition gehen nach einer langen Weihnachtspause wieder an den Start. Am Flughafen BER kommt keiner vorbei, und der Senat präsentiert neue Landesgesetze. Doch das ist nicht alles. Es gibt viel zu tun.
Im Streit um die Lückenschließung an der East Side Gallery „zeichnet sich eine Lösung ab“, sagt Daniela Augenstein, Sprecherin von Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD). Anfang des Jahres könne der Kompromiss, der am runden Tisch zwischen den Verwaltungen und den Investoren ausgehandelt wurde, verkündet werden.
Er scheint wieder ganz der Alte zu sein. Nach diesem Jahr 2013. Das für Klaus Wowereit mit einem Rücktritt begonnen hatte. Und mit einem Rücktritt vom Rücktritt endete. Und jetzt? Alles zurück auf Anfang? Eines weiß er selbst: Seine politische Karriere ist durch.
In Berlin-Pankow soll ein neues Stadtviertel mit 750 Wohnungen und zwei Schulen entstehen. Bauherr ist der Chef der Möbelhauskette Höffner, Kurt Krieger. Der Senat hat mit ihm einen außergewöhnlichen Deal gemacht.
Die Friedrichstraße ist wieder einspurig befahrbar. Nun will Senator Müller gleich die gesamte Baustellenkoordination verbessern.
Weil der Verkehr wegen der Sperrung der Südfahrbahn erheblich zugenommen hat, wurde die Belastung für die Straße Unter den Linden zu groß. Die nun marode Fahrbahn muss dringend repariert werden. Deswegen wird der Verkehr Richtung Westen unterbrochen. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel sind betroffen.
Auf der Fahrbahn der seit Sommer 2012 gesperrten Friedrichstraße läuft’s wieder – aber nur in der zur Weihnachtszeit aufgebauten Eisstockbahn. Die von Verkehrssenator Michael Müller (SPD) für Anfang Dezember angekündigte Freigabe für den Autoverkehr lässt dagegen weiter auf sich warten.
Nicht nur Arme dürfen in Sozialwohnungen.
Subventionierte Wohnung trotz höheren Einkommens? So will es der Senat. Berliner mit einem monatlichen Nettoeinkommen von bis zu 1400 Euro haben dank neuer Einkommensgrenzen künftig einen Anspruch auf eine geförderte Wohnung. Der Haken: Sozialwohnungen sind knapp.
Der Konflikt um die geplante Randbebauung auf dem Tempelhofer Feld gewinnt an Schärfe. In den vergangenen Tagen ist es zu Verbalattacken und Vandalismus gekommen. Was passiert erst, wenn die ersten Bagger anrücken?
So bald, wie vom Senat erhofft, wird die Friedrichstraße wohl doch nicht für den Autoverkehr wiedereröffnet. Am Montag geht dort erst einmal eine Eisstockschießbahn in Betrieb - und kann so schnell auch nicht weichen.
Die Verkehrsverwaltung genehmigt eine Eisanlage auf der Friedrichstraße, auf der ihr Chef im Dezember eigentlich wieder Autos fahren lassen will.
Das Abgeordnetenhaus hat über winterfeste S-Bahnen, dauerkranke Lehrer und den Neubau am Messegelände gesprochen. Der City Cube soll im Mai eröffnet werden.
Wo der Bundestag hinschaut, wächst kein Gras mehr: Die Rasenfläche vor dem Reichstag ist abgetreten und unansehnlich. Zuständig für die Pflege wäre eigentlich der Bezirk Mitte. Doch der hat kein Geld - und beklagt sich beim Bausenator.
HAUS & GRUND Carsten Brückner (46) ist Vorsitzender des Landesverbandes Haus & Grund. Rund 8000 Mitglieder sind in dem Verband, der die Interessen von Haus- und Grundeigentümern vertritt, organisiert.
Mieterverein gegen Eigentümerverband: Ein Streitgespräch über Mietpreisbremse, Maklerprovisionen und Investitionshilfen.
Alles neu in der City West: Häuser werden abgerissen, Hotels entstehen - und auch der Hardenbergplatz soll neu gestaltet werden.
CDU und SPD verhandeln im Bund über eine Mietenbremse – in Berlin hingegen ist hingegen schon einiges passiert. Doch wie genau sehen die Berliner Bemühungen aus?
Vor einem Jahr startete der Senat die Kampagne für neue Straßenbäume. Seitdem wurde viel gespendet. Aber ob der Schwund früherer Jahre wirklich gestoppt ist, wird sich erst später zeigen.
In vielen deutschen Großstädten, auch in Berlin, sind die Mieten in den vergangenen Jahren kräftig gestiegen. Dem wollen Union und SPD künftig begegnen. Was planen sie im Einzelnen - und wie kommt das in der Branche an?
Der Bauausschuss des Parlaments hat das Zweckentfremdungsgesetz beschlossen. Damit ist die wichigste parlamentarische Hürde zum Verbot von Ferienwohnungen genommen. Dennoch formiert sich jetzt die Lobby der Betroffenen.
Mit einer bunten Festveranstaltung wird heute Abend der neu gestaltete Leopoldplatz eröffnet. Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten sollen vor allem die Bürger stehen, die sich über Jahre eingebracht haben, um den Platz für alle nutzenswert zu machen.
Die Koalition versucht mit aller Macht ein Gesetz zur Gründung eines Stadtwerks durchs Parlament zu drücken. Noch vor dem Volksentscheid. Ein Formfehler hätte das fast verhindert.
Bei den Verhandlungen über eine große Koalition im Bund werden die Hauptstadtparteien ein Wörtchen mitzureden haben. Wenn auch nur ein kleines. Die Berliner SPD schickt vier, die Landes-CDU drei Emissäre in die Verhandlungsgruppen.
Es wird geschimpft, es wird gezofft: Naturschützer wollen den künstlichen See in Tempelhof verhindern. Und rufen dazu auf, das Volksbegehren zu unterstützen.
Der Immobilienmarkt der Hauptstadt sorgt an der Isar für Furore– doch die Euphorie ist nicht grenzenlos.
Das Estrel ist riesig, und es soll noch viel größer werden: Eigentümer Ekkehard Streletzki will das höchste Gebäude Berlins bauen. Doch der Bezirk Neukölln hat da ein Wörtchen mitzureden.
Arte Povera: Die Galerie Aanant & Zoo zeigt, wie 25 Konzeptkünstler mit einfachen Materialien umgehen.
Für den Weiterbau der Stadtautobahn A 100 von Neukölln zum Treptower Park sollen in den nächsten Monaten die Kleingartenanlagen zwischen Sonnenallee und Kiefholzstraße abgeräumt werden.
Der Streit zwischen SPD und CDU im Senat um ein landeseigenes Stadtwerk schaukelt sich hoch. Für die Union ist das Projekt allerdings nicht ganz so wichtig.
Die Berliner SPD beruft wegen des Streits um ein landeseigenes Stadtwerk den Koalitionsausschuss ein, der sich um schwere Konflikte kümmert. Die CDU sieht darin einen Machtkampf - und auch Finanzsenator Nußbaum zweifelt an dem Vorhaben.
Kopf hoch, Berlin: Der Senat testet neue Ampeln. Die ersten Exemplare stehen in der City West. Ob's was bringt? Die Verkehrsexperten sind gespannt.
SPD und CDU stocken das Budget für den Fahrradverkehr wieder auf. Jährlich vier Millionen Euro sind der Koalition bessere Radwege wert. Investiert wird auch für Fußgänger und in den Erhalt des öffentlichen Leihfahrradsystems.
Bereits seit zwei Tagen sammelt die Bürgerinitiative "100 Prozent Tempelhofer Feld" Unterschriften gegen die Bebauung des Flughafengeländes. Am Sonntag feierte sie dort ein Fest zum Beginn des Volksbegehren und hatte zur Demonstration aufgerufen.
„Wowereit: Berliner, kauft Wohnungen“ vom 31. August Die Assoziation zur sozialrevolutionären Polemik der Französischen Revolution „Wenn die Bauern kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen“, die Marie Antoinette als Repräsentantin des Feudalismus in den Mund gelegt wurde, liegt nahe.
Geschickt war es schon von Berlins Bausenator Michael Müller (SPD), den Bau der ersten 1700 Wohnungen am Tempelhofer Feld genau jetzt zu verkünden. Am Sonntag wollen die Gegner der Pläne auf der Freifläche mobilisieren, weil für sie die heiße Phase des Volksbegehrens beginnt.
Geschickt war es schon von Berlins Bausenator Michael Müller (SPD), den Bau der ersten 1700 Wohnungen am Tempelhofer Feld genau jetzt zu verkünden. Am Sonntag wollen die Gegner der Pläne auf der Freifläche mobilisieren, weil für sie die heiße Phase des Volksbegehrens beginnt.
Kein Luxus, aber vielleicht sogar Zehngeschosser: Auf der Tempelhofer Freiheit entsteht das erste Viertel für Mieter. In vier Jahren könnten bereits die ersten Bewohner einziehen - vorher steht aber noch eine wichtige Abstimmung an.
Stadtentwicklungssenator Michael Müller will eine Rauchmelderpflicht in Berliner Wohnungen einführen. Die Feuerwehr hatte dafür lange gekämpft.
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