
Nachhaltiger, effizienter und benutzerfreundlicher soll das Berlin der Zukunft werden. Dafür sammelt der Senat zukunftsweisende Projekte und knüpft ein Netzwerk aus Pionieren.
Nachhaltiger, effizienter und benutzerfreundlicher soll das Berlin der Zukunft werden. Dafür sammelt der Senat zukunftsweisende Projekte und knüpft ein Netzwerk aus Pionieren.
Die SPD versteht ihren einstigen Parteichef nicht: Aus heiterem Himmel der Bausenator seinen Staatssekretär Ephraim Gothe entlassen.
So lange am BER Chaos herrscht, muss der Flughafen Tegel offen bleiben. Doch es gibt hochfliegende Pläne für die Zeit nach der Schließung: Tegel soll „Urban Tech Republic“ werden, in der Forscher und Firmen kooperieren.
Bausenator Müller will mit einem durchsetzungsfähigen Antreiber des Wohnungsbaus neue Akzente setzen. Der bisherige Staatssekretär Ephraim Gothe hat diese Erwartungen offenbar nicht erfüllt. Deshalb wurde er entlassen. Sein Nachfolger ist in Berlin kein Unbekannter.
Drohung oder dummes Zeug? In einem angeblichen Bekennerschreiben haben Linksextremisten den Anschlag auf ein CDU-Bürgerbüro zugegeben. Sie drohen darin auch dem SPD-Landeschef Jan Stöß, den sie als "Rechtsabweichler" bezeichnen. Die Polizei nimmt das Schreiben nicht so ernst - und Stöß auch nicht.
Die Baupolitik in Berlin soll neu ausgerichtet werden, sagt Stadtentwicklungssenator Michael Müller. Deswegen muss Ephraim Gothe seinen Posten räumen. Die Berliner Landesregierung verliert damit nach André Schmitz den nächsten Staatssekretär.
Robbie Williams wollte lieber in Tegel abfliegen als in Schönefeld. Dafür erhielt der Pop-Star eine Genehmigung. Das gab Protest. Jetzt will der Senat die Kriterien für solche Fälle verschärfen.
Kaum ein Park ist derzeit so beliebt wie der am Gleisdreieck. Nun wurde der neue Abschnitt "Park am Flaschenhals" eröffnet. Er beginnt an der Monumentenbrücke in Schöneberg. Die Besucher freuen sich, nur ein sicherer Übergang an der Yorkstraße fehlt.
Der Park am Gleisdreieck wird verlängert. An diesem Freitag kommt der "Flaschenhals" hinzu – und lockt bei sonnigen 20 Grad an. Ein Spaziergang.
Wladimir Klitschko bleibt ein erneuter Olympia-Start verwehrt.
Trotz massiver Proteste wird seit Mittwoch der Kiehlsteg in Neukölln mit Schweißbrenner und Trennschleifer abgerissen. Anwohner, die die Fußgängerbrücke erhalten wollen, kämpfen dennoch weiter.
Eine neue Studie zeigt, wie Berlin seinen CO2-Ausstoß in den Griff bekommt. Der Umweltsenator will es angehen - und wird kritisiert, weil es an der Umsetzung allzu oft hapert.
Viele freuen sich auf die Fanmeile zur Fußball-WM im Juni. Doch keiner will die Großveranstaltung auf der Straße des 17. Juni in Berlin genehmigen. Dabei geht es um die Frage, ob ein mobiler oder ein fester Zaun zwischen Fanmeile und Tiergarten erforderlich ist.
Berlin - Innensenator Frank Henkel (CDU) hat die neuen Holzhütten des Flüchtlingscamps in Berlin-Kreuzberg als Affront bezeichnet. Die Platzbesetzer würden vollendete Tatsachen schaffen, obwohl noch Verhandlungen liefen.
Der Senat bezeichnet die Holzbuden der Flüchtlinge auf dem Oranienplatz als illegal. Wie es nun weitergehen soll, bleibt aber weiter unklar. Denn auch Parlament und Polizei erklären sich für nicht zuständig.
Hoch hinaus: Mehr als 10 000 Wohnungen sind im vergangenen Jahr in der Hauptstadt gebaut worden – so viele wie seit 1999 nicht mehr.
Weil nur halb so viele Wohnungen gebaut werden wie benötigt, wächst die Wohnungsnot in Berlin. Ein neuer Report zeigt: Vor allem Wohnungen für Haushalte mit geringen Einkünften fehlen. Die Politik gerät mehr und mehr unter Druck.
Der Senat will Berlin vernetzen und die Smart City schaffen. Ein paar Projekte gibt es schon – und auch in der Verwaltung soll etwas passieren.
Potsdam will seine Attika-Figuren zurück. Berlin lässt das Thema lieber ruhen. Es könnte Auslöser für eine Denkmal-Rochade sein
Potsdam will seine Stadtschloss-Skulpturen vom Seitenflügel der Humboldt-Universität zurück. Berlin lässt das Thema lieber ruhen. Schließlich könnte es Auslöser für eine große Denkmal-Rochade sein.
Eine Initiative verhilft der B 1 zu alter Pracht – und zeigt den Erfolg der Stadtbaum-Kampagne des Senats. Denn seit dem Start der Aktion sind bereits 262 000 Euro Spenden gesammelt und 2400 Bäume gepflanzt worden.
Seit 16 Jahren wird um einen Tunnel auf der neuen Flughafen-Express-Strecke gestritten. Offenbar bewegt sich die Bahn nun.
Die Fraktionen im Abgeordnetenhaus begrüßen den Volksentscheid – und lehnen ihn inhaltlich ab. Selbst die Piraten halten den Gesetzentwurf der Initiative 100 Prozent Tempelhof für eine „Extremposition“.
Das Volksbegehren gegen eine Bebauung des ehemaligen Flughafengeländes war nur im Umfeld des Areals erfolgreich. Das könnte beim nächsten Wahlgang zum Problem werden.
WOHNEN FÜR NEUBERLINER Es geht um 4800 Wohnungen, Baubeginn frühestens 2016. Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) hat das größte Wohnungsbauprojekt der Stadt zu seinem persönlichen Anliegen gemacht.
Kaum ist der erste Schnee gefallen, bricht das Chaos in Berlin aus. Ob wir diesen Horrorwinter überleben? Unsere Kolumnistin Hatice Akyün kann die Aufregung über den Wintereinbruch nicht verstehen. Denn: Wie viel Schnee es auch schneit, er bleibt nicht bis zum Sommer.
Streusalz hilft gut gegen Glätte, aber schadet dem Stadtgrün. Deshalb ist es Privatleuten in Berlin streng verboten. Nur die BSR darf es verwenden - in einer ganz speziellen Mischung.
Zum 50. Geburtstag soll das Image des Märkischen Viertels weiter aufpoliert werden. 70 Prozent der Hochhauswohnungen in Berlin-Reinickendorf sind bereits modernisiert. Zwar muss die Gesobau mehr Geld ausgeben als geplant. Für die Mieter gibt es trotzdem eine Überraschung.
Der Gesetzentwurf zur Sicherung des künftigen Tempelhofer Parks ist fertig. Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) will ihn demnächst den Regierungsfraktionen präsentieren, wie er dem Tagesspiegel erklärte.
„Die Infrastruktur muss weiterentwickelt werden“, sagte SPD-Stadtentwicklungssenator Michael Müller am Donnerstag. Für die Berliner und die zu erwartenden Zuzügler müsse man konkret über Möglichkeiten diskutieren.
Gegen die Pläne für die Randbebauung und die Landesbibliothek: Die Berliner CDU sucht beim Flughafengelände Streit mit Koalitionspartner SPD. Nur in einem Punkt sind sich die Koalitionäre einig.
Der Name ist Programm? Im Fall des „Verkehrssicherheitsprogramms“ des Berliner Senats lässt sich das leider nicht sagen.
Der Name ist Programm? Im Fall des „Verkehrssicherheitsprogramms“ des Berliner Senats lässt sich das leider nicht sagen.
Trotz 233 000 Unterschriften: Der Jubel der Tempelhof-Unterstützer bleibt aus.
Der Senat hat sein Programm zur Verkehrssicherheit vorgestellt. Weitere Tempo-30-Beschränkungen sind ebenso geplant wie neue Radwege. Grundlegend ändern will der Senat seine Verkehrspolitik aber nicht - trotz gestiegener Unfallzahlen.
Die Bürgerinitiative 100 Prozent Tempelhof hat nach offiziellen Angaben 233 000 Unterschriften gesammelt. Damit wäre die nächste Hürde genommen. Aber die Landeswahlleiterin geht von einer hohen Zahl ungültiger Unterschriften aus.
Hoffen auf günstige Mieten, Neubauten und mehr Domizile in der Innenstadt: In Berlin sollen jedes Jahr bis zu 10 000 Wohnungen neu entstehen.
Es sieht knapp aus beim Volksbegehren zur Bewahrung der Tempelhofer Freiheit. Immer noch fehlen 24.000 Unterschriften. Derweil treibt Bausenator Michael Müller die Pläne fürs Tempelhofer Feld voran und legt sich auch gleich fest: auf einen Entwurf für die Landesbibliothek.
Es sieht knapp aus beim Volksbegehren zur Bewahrung der Tempelhofer Freiheit. Immer noch fehlen 24.000 Unterschriften. Derweil treibt Bausenator Michael Müller die Pläne fürs Tempelhofer Feld voran und legt sich auch gleich fest: auf einen Entwurf für die Landesbibliothek.
Das umstrittene Flüchtlingscamp am Kreuzberger Oranienplatz wird vorerst nicht geräumt. Wie Senatskreise bestätigten, will die Landesregierung stattdessen einen weiteren Versuch unternehmen, mit den Bewohnern des Camps über einen freiwilligen Rückzug zu verhandeln.
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