
Neun Monate nach dem schweren SUV-Unfall an der Invalidenstraße stockt der Umbau. Anwohner sind sauer. Senat und Bezirk müssen das Modellprojekt ganz absagen.
Neun Monate nach dem schweren SUV-Unfall an der Invalidenstraße stockt der Umbau. Anwohner sind sauer. Senat und Bezirk müssen das Modellprojekt ganz absagen.
Berlins Regierender Bürgermeister kritisiert ein Pflichtticket für alle als unsozial. Eine solche Idee werde „wohl mit uns so nicht umzusetzen sein“.
Berlin braucht Lehrer: Ab 2022 sollen die Unis jährlich 2000 angehende Lehrkräfte hervorbringen. Deshalb schießt der Senat jetzt 15,4 Millionen Euro nach.
Bedenken ausgeräumt? Der Senat will bald die Prüfung abschließen. Das ergab ein Gespräch von Initiative und Rot-Rot-Grün – doch ein Ressort des Senats fehlte.
Der Regierende Bürgermeister und Justizsenator Behrendt verhandeln mit den Aktivsten. Juristisch ist der Volksentscheid wohl nicht zu stoppen.
Wieso scheitert Berlin ständig an sich selbst und lässt einen trotzdem nicht los? Lorenz Maroldt und Harald Martenstein suchen in ihrem Buch nach Antworten.
Im Juni wird es nichts mehr mit normalem Betrieb an Schulen. Im August deutet vieles auf die Rückkehr zum normalisierten Präsenzunterricht hin.
Berlin nimmt wegen Corona neue Kredite auf. Schulden zu machen, hat in der Hauptstadt eine lange Tradition.
Während wieder Fußball gespielt wird, dürfen Kampfsportarten hierzulande weiter kaum ausgeübt werden. Athleten und Verbände wollen das nicht länger hinnehmen.
Wie geht es Berlin? Der Regierende Bürgermeister spricht im Interview über Firmen und Familien, Eigenverantwortung bei Lockerungen und Innovation in der Krise.
Michael Müller möchte bald zum Normalbetrieb in Kitas und Schulen zurück. Er rät von Reisen ab – und hat keine guten Prognosen für Gastronomen.
Um Streecks Heinsberg-Studie hatte es viel Aufregung gegeben. Die Vorwürfe gegen Drosten kann er verstehen. Dieser erfährt Unterstützung von Müller und Spahn.
Die SPD könnte erstmals einen Ostdeutschen zum Verfassungsrichter machen, doch sie tut sich schwer. Mächtig viele mischen mit.
Ist Berlins Corona-Notklinik überflüssig? Nein, meint Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller, die Gefahr einer zweiten Welle sei nicht gebannt. Ein Interview.
Der Regierende Bürgermeister will zusammen mit Charité-Virologe Christian Drosten internationalen Amtskollegen die Berliner Teststrategie erklären.
Ende Oktober gibt der Regierende Bürgermeister Michael Müller den SPD-Vorsitz ab, bald darauf folgt die Bundestagsnominierung: Bahn frei für Franziska Giffey.
Bisher wurde in Berlins Bildungseinrichtungen kaum auf das Coronavirus getestet. Das soll sich mit der neuen Teststrategie der Gesundheitsverwaltung ändern.
Die Gesundheitsämter leisten viel in der Corona-Bekämpfung, wie Claudia Krummacher und ihr Ermittlerteam in Pankow. Doch in den Ämtern steigt auch die Wut.
In Berlin sollen nun stichprobenartig auch Menschen auf Sars-Cov-2 getestet werden ohne konkretem Infektions-Verdacht. Fokus sind Schulen, Kitas und Pflegeheime.
Berlins Regierender Bürgermeister will, dass Spitzenmediziner in der Stadt enger zusammenarbeiten. Nun soll ein „international führendes Herzzentrum“ entstehen.
Die Berliner Verwaltung macht es Carsharing-Firmen in der Coronakrise schwer. Und gefährdet damit deren Existenz. Andere Großstädte gehen kulantere Wege.
Die Infektionswelle ist nicht so heftig wie gedacht. Die Charité-Spitze will OPs nun nachholen – und verteidigt die umstrittene Covid-19-Notklinik an der Messe.
Ab Freitag dürfen Restaurants und Cafés wieder öffnen - wie sich jetzt Restaurants, Bars und Hotels auf die angekündigten Corona-Lockerungen vorbereiten.
Die Berliner SPD will die Evakuierung griechischer Flüchtlingslager vorantreiben. In der rot-rot-grünen Koalition in Thüringen bremsen die Genossen dagegen.
Berlin setzt auf ein eigenes Warnsystem in Form einer Infektionsampel. Maßnahmen und Lockerungen hängen von drei Indikatoren ab.
Nach der Absage des SPD-Parteitages im Mai soll die neue SPD-Doppelspitze nun im Herbst gewählt werden. Michael Müller soll Regierender Bürgermeister bleiben.
Das Corona-Behandlungszentrum in Messehalle 26 ist eröffnet. Der Berliner Senat hofft, dass es nicht gebraucht wird.
Mit dem Stufenplan der Senatsbildungsverwaltung zum Übergang in den Normalbetrieb sind nicht alle einverstanden. Kritik kommt von Kitaträgern und Stadträten.
Die CDU nennt das Solidarische Grundeinkommen einen Flop. Doch wegen der Corona-Krise könnte es nun sogar über 2020 hinaus bestehen.
Den Anfang machen am 14. Mai die Vorschulkinder: Der Berliner Senat will allen eine stundenweise Kita-Betreuung ermöglichen. Doch was passiert in den Ferien?
Weitere Themen in den Fragen des Tages: Die AfD und der Kampf gegen das Corona-Tief, neuer Streit um den 8. Mai und mysteriöse Todesfälle in Russland.
Schulen und Kitas sollen sich weiter öffnen, um ein angekündigtes Konzept für systematische Coronavirus-Tests gibt es Streit. Vor allem SPD und Grüne beharken sich.
Der Bundestag hat die SPD-Politikerin Högl zur neuen Wehrbeauftragten gewählt. Das erhöht die Chancen von Franziska Giffey, Michael Müller zu beerben.
Restaurants sollen ab 15. Mai öffnen, Schulen teils ab dem 11. Mai. Das Kontaktverbot wird verlängert, aber gelockert. Perspektiven gibt es für den Sport.
Hotels und Gastronomie sind zuerst dran, Theater und Clubs müssen warten – und nichts geht ohne strenge Hygieneregeln. Ein Überblick.
Vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller hat in einer Rede für Frieden und Freiheit appelliert.
Die Gastronomie in Berlin soll teils öffnen, die Flächengrenze im Handel fällt. Ein Überblick über die Neuerungen.
Kanzlerin und Länderchefs entscheiden am Mittwoch über weitere Lockerungen für öffentliches Leben. Dürfen erste Gaststätten nächste Woche offen?
Weitere Themen: Die Anleihekäufe der EZB sind zum Teil verfassungswidrig. Haushaltspolitischer Sprecher der SPD Johannes Kahrs schmeißt hin.
Sachsen-Anhalt öffnet Kitas und Schulen wieder. Auch Gruppen dürfen sich wieder treffen. Ministerpräsident Reiner Haseloff pocht auf eine regionale Strategie.
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