
Michael Müller diskutiert mit Schülern des Lilienthal-Gymnasiums in Lichterfelde. Es geht um Mieten, Wissenschaft, seine Staatssekretärin und Kevin Kühnert.
Michael Müller diskutiert mit Schülern des Lilienthal-Gymnasiums in Lichterfelde. Es geht um Mieten, Wissenschaft, seine Staatssekretärin und Kevin Kühnert.
Außerdem in den Fragen des Tages: Biden hält seine „Acceptance Speech“, Scholz lehnt Grundeinkommen ab und Spahns Villenkauf wird zum Problem.
Um Franziska Giffey einen Vorteil im Wahlkampf zu geben, könnte Michael Müller vorzeitig von seinem Amt zurücktreten. Besonders SPD-Wähler sehen das skeptisch.
Ärger zwischen Berlins Regierendem Bürgermeister Müller und Gesundheitssenatorin Kalayci über die Zuständigkeit für Corona-Tests: Die Charité soll nicht mehr testen, den Gesundheitsämtern fehlen 460 Mitarbeiter.
SPD-Politikerin Sawsan Chebli kandidiert im selben Wahlkreis wie ihr Chef. Sie könnte Michael Müllers Karriere beenden. Und fragt: „Wieso muss ich weichen?“
Sechs Menschen verletzte Sarmad A. mit einem Auto. Danach rollte er einen Gebetsteppich auf der Fahrbahn aus – und wurde festgenommen.
Berlins Verkehrssenatorin Günther lehnt Ausnahmen unter Verweis auf den Gleichbehandlungsgrundsatz ab. Nun soll es ein Chefgespräch geben.
Politiker, die jetzt fordern, Risikourlauber für ihre Tests zahlen zu lassen, zetteln Neiddebatten an und könnten sich auch sonst gefährlich verrechnen. Ein Kommentar.
Wer keine Symptome aufweist und keinen Kontakt zu Infizierten hatte, braucht Geduld. Frühestens Ende August gibt es wieder Termine bei den fünf Teststellen.
Die Pandemie-Bekämpfung müsse von der Gemeinschaft getragen werden, sagt Michael Müller. In anderen Bereichen bekämen Menschen auch Knöllchen für Fehlverhalten.
Der 1. FC Union kämpft um die Rückkehr der Fans in die Alte Försterei. Doch daraus wird wohl nichts. Auch Berlins Regierender Bürgermeister ist dagegen.
Beim Fußballgucken kam es zu vielen Corona-Verstößen. Soll man die Übertragungen verbieten? Das sagen Wirte und der Regierende Bürgermeister.
Das Duell Müller gegen Chebli zeigt: Die Sozialdemokraten sind echte Spezialdemokraten im Demolieren eines Images. Wieder einmal. Ein Kommentar.
Die Staatssekretärin in der Senatskanzlei konkurriert mit dem Regierenden Bürgermeister um das Bundestagsmandat. Sie will jetzt eine Mitgliederbefragung.
Das Bauvorhaben am Pankower Tor wird sich zeitlich verzögern. Erst muss der Froschlurch nach Brandenburg umziehen.
Bröckelnde Gebäude, sinkendes Bildungsniveau, Corona-Chaos: Berlins Regierender Michael Müller möge Scheeres "unverzüglich" entlassen, fordert Sebastian Czaja.
Berlins Regierender Bürgermeister will die Themen Bauen und Wissenschaft im Bundestag voranbringen. Er äußerte sich auch zur Konkurrenz mit Sawsan Chebli.
Weil Kühnert und Müller sich nicht einigen konnten, soll Chebli weichen. Das sagt viel über die Glaubwürdigkeit der SPD beim Thema Gleichberechtigung aus. Ein Kommentar.
Sandra Scheeres hat ein breites Bündnis gegen sich – doch vor dem Wahljahr scheint ihr Posten sicher. In der nächsten Legislatur müssen wohl die Grünen ran.
Nach neun Jahren will Naumann nicht erneut für den Chefposten im Bezirksamt kandidieren. Der Charlottenburger will 2021 für das Landesparlament antreten.
Sie ist noch nicht mal Landesvorsitzende, da träumen ihre Genossen schon von einer Regierenden Bürgermeisterin. Dass sie will, zeigt sie jetzt. Eine Analyse.
Am Donnerstagabend berät der SPD-Kreisvorstand Charlottenburg-Wilmersdorf über die Bundestagskandidatur von Michael Müller. Die Mehrheit steht hinter ihm.
Müller und Staatssekretärin Chebli wollen 2021 beide für Charlottenburg-Wilmersdorf kandidieren. Der Regierende Bürgermeister dürfte jedoch klarer Favorit sein.
Soll Berlins SPD nicht untergehen, tut schneller Wechsel Not. Der Regierende darf nicht bis zum Ende der Legislatur im Amt bleiben. Ein Kommentar.
100 Prozent Umsatzverlust: Die Berliner Konzert- und Eventveranstalter wenden sich an den Regierenden Bürgermeister Michael Müller.
Wenn Jens Spahn regieren will – warum dann nicht hier im Land beginnen? Und Regierender Bürgermeister werden? Eine Analyse.
In einem Brief an den Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf erklärt Müller seine Pläne. Staatssekretärin Sawsan Chebli wollte dort ebenfalls kandidieren.
Außerdem: Konkurrenz für Kühnert, Proteste wegen Räumung einer linken Kneipe in Berlin und Kritik an mangelnder Transparenz im Bundestag.
Michael Müller will demnächst seine Ambitionen für den Bundestag konkretisieren - am liebsten in Tempelhof-Schöneberg, wo auch Kevin Kühnert antreten will.
Die Vivantes-Kliniken suchen eine Nachfolge für Chefin Andrea Grebe. Einen Vorschlag lehnte der Aufsichtsrat ab. Der Konzern steht vor großen Aufgaben.
Der Juso-Chef will in den Bundestag. Berlins Regierender wohl auch. Die beiden haben die selbe politische Heimat – und sich laut Bezirks-Partei abgesprochen.
Der Vize-Parteichef legt das Amt des Juso-Chefs nieder. Er will für den Bundestag kandidieren. Im Interview spricht er über die CDU und Franziska Giffey.
Nach dem Abgang der Bausenatorin muss die rot-rot-grüne Koalition ihre Nachfolge regeln – und vielleicht noch mehr. Welche Folgen hat Lompschers Rückzug?
Schon im November müssen die Jusos eine neue Spitze wählen. Ihr Vorsitzender will bei der Wahl 2021 ins Parlament. Antreten will er in Tempelhof-Schöneberg.
Nach Seehofers Nein zur Aufnahme von Flüchtlingen, wird in der Regierung um die rechtliche Klärung gerungen. Die SPD ist vorsichtig, die Grünen wollen klagen.
Das Land und der Kaufhaus-Konzern haben einen Letter of Intent verabschiedet. Häuser im Ringcenter, in der Wilmersdorfer- und Müllerstraße sowie in Tempelhof sollen bleiben.
Bestürzung und Entsetzen nach der Corona-Demo. In Berlin und ganz Deutschland diskutieren Politiker: Was lief falsch? Und braucht es strengere Regeln?
„Rassismus zieht sich durch mein Leben, seit ich denken kann“, sagt Moses Pölking. Seine Petition, den Bahnhof "Onkel Toms Hütte" umzubenennen, wird etwas verändern. Selbst wenn sie scheitert.
Berechnungen der Gesundheitsverwaltung zufolge infizierten sich in drei Wochen mindestens 60 Berliner im Ausland. Eine Häufung gibt es auf dem Balkan.
Berlin hat zuerst eine Absage kassiert. Thüringen wartet noch, was der Innenminister zur Aufnahme von Flüchtlingen sagt. Bei einem „Nein“ fehlt der Plan B.
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