
Elf Forderungen an den Regierenden Bürgermeister zeigen, dass das höchste Elterngremium die Lehrerplanung anzweifelt. Ein Beschluss betrifft die Meldeportale.
Elf Forderungen an den Regierenden Bürgermeister zeigen, dass das höchste Elterngremium die Lehrerplanung anzweifelt. Ein Beschluss betrifft die Meldeportale.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) stellt sich gegen Grüne und SPD. Weder Vorkaufsrecht noch Enteignung seien eine Option für den Grenzübergang.
Menschen, die auf der Straße leben, sollen nachts künftig Notquartiere in den U-Bahnstationen am Moritzplatz und im Bahnhof Lichtenberg finden
An den Spitzen der Berliner Sicherheitsbehörden geht der Umbau voran - zunächst mit dem neuen Chef des Verfassungsschutzes, bald auch im LKA.
Im Dauerstreit um Obdachlosenhilfe wird der Ton schärfer. Es läuft offenbar auf den U-Bahnhof Moritzplatz hinaus. Sozialsenatorin betont Verantwortung der BVG.
430 Millionen Euro für Karrierewege und 60 Millionen jährlich für Forschung an Fachhochschulen wurden bewilligt. Die Hochschulrektorenkonferenz ist enttäuscht.
Berlins Regierender Bürgermeister will am Checkpoint Charlie einen privaten Investor bauen lassen. Doch Müllers Koalitionspartner haben andere Vorstellungen.
Die Grünen-Fraktion forciert die Übernahme des Baulands am Checkpoint Charlie für ein Museum. Linke regt eine „Enteignung“ der Flächen an. Müller hält an Verhandlungen mit "Trockland" fest.
Die Investitionsentscheidung von Siemens beflügelt den Senat. Berliner Unternehmen wünschen sich aber eine bessere Verwaltung.
Berlins Regierender Bürgermeister möchte die bisherige Planung für den Checkpoint Charlie nicht „auf null stellen“. Er fürchtet, dass so lange nichts passiert.
Die Maßnahmen sollen noch vor der nächsten Wahl greifen. Finanzsenator Kollatz hatte offenbar Bedenken gegen die Pläne, stimmt aber zu.
Beim Landesparteitag einigten sich die Genossen auf den Frauentag. Es sei wichtig, die Frauenrechte weltweit zu stärken, sagte Familienministerin Giffey.
Auf dem Landesparteitag fordert Berlins Regierender Bürgermeister von der SPD mehr Klarheit in Themenfeldern wie Diesel, Braunkohle, Steuern und Mieten.
Auf dem Landesparteitag hat der Regierende Bürgermeister die Genossen auf den Europawahlkampf eingeschworen.
Die Umfragewerte der Berliner SPD sind desaströs, die Stimmung in der Partei ist mies. In internen Kreisen gilt Michael Müller als ideenlos und führungsschwach.
Die CDU wollte am Donnerstag mit der Wohnungspolitik der rot-rot-grünen Koalition abrechnen. Doch leider stellte sie einen falschen Vergleich an.
Regierungschef Müller will einen Mindestlohn von 12,63 Euro. Seine Forderung kommt allerdings ursprünglich von der Linken.
Nach zwei Jahren sieht die Staatsanwaltschaft keinen Korruptionsverdacht mehr gegen Berlins früheren Senatskanzleichef Böhning - wohl aber gegen McKinsey.
Die Bundesregierung will die Hauptstadtregion zum Innovationstreiber machen. Künstliche Intelligenz soll der Wirtschaft einen Schub geben.
17 Jahre ist der Skandal um die Berliner Bankgesellschaft her. Im Roten Rathaus wurde nun die Abschlussrechnung vorgestellt.
Bundesbildungsministerin Anja Karliczek will Fördersätze und den Wohnzuschlag erhöhen. Dem Studentenwerk und der Opposition reicht das nicht.
Der Tagesspiegel wurde gestern Abend im Roten Rathaus mit der Mendelssohn-Medaille für sein gesellschaftliches Engagement geehrt.
Berlins Regierender will den Mindestlohn erhöhen. CDU und FDP lehnen das ab. Sie wollen stattdessen die Vergabe öffentlicher Aufträge entbürokratisieren.
Vor dem Landesparteitag bemühen sich die Genossen um inneren Frieden, sogar Gegner stehen zusammen. Die Partei sucht ihr Profil.
Auch an seinem Geburtstag denkt Juppy nicht ans Stillsitzen. Er und das ehemalige Besetzerprojekt in Tempelhof sind sich treu geblieben.
Der Regierende Bürgermeister will das untere Lohnlimit in Berlin auf 12,63 Euro erhöhen. Außerdem begrüßt er die Hartz-IV-Debatte in der SPD.
Die SPD will den Sozialstaat neu erfinden. Beim Debattencamp in Berlin versprach die Parteichefin, eine neue Grundsicherung schaffen zu wollen.
Erfolgreich bei Olympia und in allen Ligen: Die 40. Wahl zum Berliner Sportler des Jahres 2018 läuft. Ihre Stimme zählt.
Am 9. November jähren sich die Gewaltakte gegen Juden im Jahr 1938 zum 80. Mal. Berlin erinnerte mit mehreren Veranstaltungen an die Opfer.
Berlin muss erst noch 330 Millionen Euro auftreiben. Mit dem Parlament ist das bisher nicht abgesprochen.
Labore, Hörsäle, eine digitalisierte Sammlung und sanierte Ausstellungsflächen: Was der Geldsegen von Bund und Land für das Naturkundemuseum bedeutet.
Eine Verlängerung könnte künftiges Verkehrschaos zum neuen Flughafen vermeiden. Kritiker warnen vor zu hohen Kosten.
96 Ortsteile hat die Stadt. Jens Mühling bereist sie alle – von A wie Adlershof bis Z wie Zehlendorf NR. 84: Tempelhof.
Linke und Grüne fordern, Fahren ohne Ticket wie eine Ordnungswidrigkeit zu behandeln. Der Regierende Bürgermeister unterstützt sie. Doch es gibt auch Kritik.
Der Regierende Bürgermeister und der verantwortliche Siemens-Vorstand über die 600-Millionen-Euro-Investition, die Vorzüge Berlins und verheilte Wunden.
Siemens braucht für seinen Zukunftscampus in Berlin schnelle Netze. Falls Telekommunikations-Anbieter sie nicht liefern, will der Konzern sie selber bauen.
Die Siemensbahn wiederaufbauen? Das sei alles andere als einfach, legt jetzt der Berliner Bahnchef dar.
Dank des Vertrauens von Siemens in die Gestaltungskraft Berlins könnte eine Überzeugung wachsen: Innovationen sind kein Schicksal. Ein Kommentar.
Siemens investiert in Berlin 600 Millionen Euro für einen Innovationscampus. Was ist geplant und welche Verdienste hat der Senat daran? Fragen und Antworten.
Der Technologiekonzern will mit einer Riesen-Investition am traditionsreichen Ort in Siemensstadt ein Zeichen setzen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster