
Berlin steht vor einer rot-rot-grünen Regierung. Der Koalitionsvertrag ist fertig. Was steht drin - und wie wird sich die Stadt verändern?
Berlin steht vor einer rot-rot-grünen Regierung. Der Koalitionsvertrag ist fertig. Was steht drin - und wie wird sich die Stadt verändern?
Mehr sichere Arbeitsplätze und mehr Freiräume im Studium, plant die Koalition. Bei den Finanzen für die Hochschulen sind noch manche Fragen offen.
Im Wahlkampf hat Klaus Lederer versprochen, die Nachfolge des Intendanten Castorf neu zu regeln. Als Kultursenator könnte er den Vertrag mit Dercon aufheben.
Die kleineren Partner haben die Chance, sich zu profilieren, der SPD bleiben eher die Politikfelder, die für negative Schlagzeilen stehen. Rot-Rot-Grün muss jetzt beherzt die Stadt gestalten. Ein Kommentar zum neuen Berliner Senat.
Sie wollen die Hauptstadt in den kommenden Jahren nach vorne bringen. Wer kommt in den Senat? Die Namen, die Ressorts - eine Übersicht.
Verhandlungen sind abgeschlossen, Rot-Rot-Grün in Berlin steht / Regierender Bürgermeister betreut künftig auch die Wissenschaft.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller ist für Wissenschaft zuständig, der Bausenator löst Frank Henkel ab: Rot-Rot-Grün hat sich über Ressorts geeinigt. Andere Punkte sind strittig.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller will auch Wissenschaftssenator werden - was auf ihn und die Hochschulen zukommt.
Nach zehn Jahren bekommt Berlin wieder ein eigenständiges Kulturressort. Den Job übernimmt der Linken-Vorsitzende Klaus Lederer.
Rot-Rot-Grün hat zehn Senatsposten zu vergeben. Anwärter gibt es viele. Doch wer könnte es schaffen? Ein Blick aufs Personaltableau.
Tausche Nachtflugverbot gegen Neubauten: Bis zu 18 Stunden am Tag verhandelten sie im Roten Rathaus. Heute wollen SPD, Grüne und Linke ihren Koalitionsvertrag präsentieren. Doch der Machtkampf beginnt erst.
Widersprüche, kurzer Atem, kaum Bewegung: Die rot-rot-grüne Koalition wird Berlins Flughafen-Misere nicht verbessern - im Gegenteil. Ein Kommentar.
Um 8 Uhr am Montag trafen sich die rot-rot-grünen Verhandler zu parteiinternen Sitzungen, dann setzte sich der Regierende Bürgermeister und SPD-Parteichef Michael Müller mit Grünen-Fraktionschefin Ramona Pop und Linken-Parteichef Klaus Lederer zusammen. Und ab 13.
Viele Projekte sind bereits festgemacht – doch welche kann die Koalition in spe bezahlen? Ein Blick auf Beschlüsse, Streitpunkte und offene Fragen.
Schule, Verwaltung, Wohnraum – der neue Senat hat genug zu tun. Für Experimente ist keine Zeit und kein Geld da. Ein Kommentar.
Berlin - Als Berlins Regierender Bürgermeister am Mittwoch seinen ersten Tagestermin beginnt, weiß er, etwas ist anders. Bedrückt fühle er sich, sagt Michael Müller (SPD).
16.000 US-Amerikaner leben an der Spree - ihr künftiger Präsident heißt Donald Trump. Das sagt Berlin zu dem Ergebnis.
Die Berliner feiern den Sturz einer Mauer. Die Amerikaner wählten einen Mann, der eine Mauer errichten will.
Vor der Wahl machten sich viele Bürger Hoffnung, dass ihr Nahverkehr verbessert wird. Doch dann kam alles anders. Der Ärger ist groß.
BER-Flughafenchef Karsten Mühlenfeld will trotz neuer Probleme im Januar 2017 einen verbindlichen Eröffnungstermin des Flughafens Berlin-Brandenburg nennen. Dennoch müsse erst die letzte Baugenehmigung vorliegen.
Die Koalition aus SPD, Linken und Grünen weiß bisher nur, dass eine öffentliche Sanierung des ICC nicht finanzierbar ist. Dafür gibt es nun Überlegungen, eine neue Halle zu bauen
BER-Flughafenchef Karsten Mühlenfeld will trotz neuer Probleme im Januar 2017 einen verbindlichen Eröffnungstermin des Flughafens Berlin-Brandenburg nennen. Dennoch müsse erst die letzte Baugenehmigung vorliegen.
Berlins Regierender Bürgermeister forderte am Dienstagabend eine "klarere Kompetenzaufteilung" zwischen Bezirks- und Landesverwaltung.
Die Gründungsintendantin des RBB erhielt von Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller das Bundesverdienstkreuz überreicht.
Seit Choreografin Sasha Waltz in Berlin das Staatsballett modernisieren soll, formiert sich der Widerstand – und den Ballerinen läuft die Zeit davon.
Keine Minister und kein Konzept: Beim Weltgipfel Habitat III in Quito hat sich die Regierung schlecht verkauft.
Soll Berlin künftig im Rahmen eines Modellprojekts reguliert Cannabis an Erwachsene abgeben? Darüber gibt es gerade Streit zwischen SPD und Linken.
Rot-Rot-Grün hat in Berlin die Eckpunkte seiner Kulturpolitik abgesteckt. Statt des Bibliotheksneubaus favorisieren die künftigen Regierungspartner mehr Räume und Geld für Künstler.
Der deutsche Schauspieler, bekannt als "Liebling Kreuzberg" und "Tatort"-Kommissar, ist im Alter von 79 Jahren in Berlin gestorben.
Die DuMont-Mediengruppe schließt für den Neuanfang von "Berliner Zeitung" und "Berliner Kurier" die alten Redaktionen und gründet die Berliner Newsroom GmbH. Insgesamt 50 Stellen entfallen.
Die DuMont-Mediengruppe schließt für den Neuanfang von "Berliner Zeitung" und "Berliner Kurier" die alten Redaktionen und gründet die Berliner Newsroom GmbH. Insgesamt 50 Stellen entfallen.
Die Berliner SPD-Fraktion hat Ralf Wieland für das Amt des Parlamentspräsidenten nominiert. Ein Erfolg für den Regierenden Bürgermeister im Poker mit Raed Saleh um Einfluss und Gefolgschaft.
Der Streit um ein palästinensisches Kulturfestival in Kreuzberg geht weiter. Jetzt wendet sich auch Israels Botschafter an den Regierenden Bürgermeister Michael Müller.
Die neue Landesregierung wird auf zehn Senatoren aufgestockt, plus Regierenden Bürgermeister. Jetzt geht es zwischen Rot, Rot und Grün um Zuschnitte und Posten. Eine Analyse für alle Ressorts.
Von Quantentechnologie bis personalisierte Medizin: Die Berlin Science Week soll den Wissenschaftsstandort international bekannter machen. Viele Veranstaltungen sind öffentlich.
Ohne ihn wäre Berlin nicht Hauptstadt. Und Deutschland heute nicht so, wie es ist. Nun ist Wolfgang Schäuble Ehrenbürger. 25 Jahre nach seiner bekanntesten Rede.
Berlin hat einen neuen Ehrenbürger. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller würdigte Wolfgang Schäuble für seine Rolle bei deutscher Einigung und beim Regierungsumzug
Der Bund lässt sich am BER ein Interims-Terminal bauen – nur für sechs Jahre. Dessen Kosten sind jetzt erneut gestiegen – auf 79 Millionen Euro. Brandenburg ist dafür, stattdessen Tegel zu nutzen.
Einige Staatssekretäre sind bereits außer Dienst, weitere werden bis Dezember folgen. Es gibt aber auch Kontinuitäten.
Was der Regierende Bürgermeister beim Klimagipfel in Quito zu Beteiligung und Stadtumbau sagt, nennt Initiator vom Volksentscheid Fahrrad "Heuchelei".
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