
Eine sechs-köpfige Delegation des Bundestags befand sich auf dem Weltsiedlungsgipfel in Quito. Am Ende steht ein Dokument mit vielen neuen Plänen - für die am Ende immer das Geld fehlen wird.
Eine sechs-köpfige Delegation des Bundestags befand sich auf dem Weltsiedlungsgipfel in Quito. Am Ende steht ein Dokument mit vielen neuen Plänen - für die am Ende immer das Geld fehlen wird.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller hat in Quito nach Ideen gesucht, wie Partizipation in Berlin besser klappen könnte. Die Bürger sollen mehr in die Stadtplanung eingebunden werden.
Die Bürgermeister dürfen in Quito ihre Stadt erklären. Michael Müller spricht über Flüchtlinge und sozialen Zusammenhalt.
Klimaschutz und das rasante Wachstum der Städte stehen im Mittelpunkt der dritten UN-Siedlungskonferenz Habitat III. Auch der Regierende Bürgermeister von Berlin ist dazu nach Quito geflogen.
Berlin wächst atemberaubend schnell. Wie groß ist das Problem, was ist geplant, was muss getan werden? Eine Übersicht zur Habitat-Konferenz mit Michael Müller.
Bauministerin Barbara Hendricks spart sich die UN-Habitat-Konferenz in Quito. Weil auch Entwicklungsstaatssekretär Friedrich Kitschelt nicht kommt, wird der Regierende Bürgermeister Michael Müller Delegationschef.
Im neuen Finanzausgleich bleiben besondere Regelungen für Stadtstaaten. Das bringt der Stadt ab 2020 Mehreinnahmen in dreistelliger Millionenhöhe.
Der Volleyball will mehr wahrgenommen werden. Der Supercup in der Arena am Ostbahnhof soll ein erster Schritt dahin sein.
Auch in der Landes-SPD gibt es Unmut über seine Kreisreform: Der Parteitag wird zum Stimmungstest für Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke, der sich zur Wiederwahl als Parteivorsitzender stellt. Eine Wahlschlappe ist nicht ausgeschlossen.
Die Brandenburger SPD steht in Umfragen glänzend da. Trotzdem gibt es Unmut mit SPD-Chef Dietmar Woidke.
Die Wahlanalyse der Berliner SPD ist schonungslos - und eine Chance, Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen. Michael Müller muss dabei vorangehen. Ein Kommentar.
Michael Müller reist erst am Freitag nach Quito. Die Chefverhandler der Koalitionsrunden haben zwei Wochen Pause. Die Arbeitsgruppen tagen aber weiter.
Nach dem Wahldebakel im September hat die Berliner SPD eine selbstkritische Analyse vorgelegt. Auf 16 Seiten formulieren sie 33 Thesen für eine Reform.
Eine SPD-interne Arbeitsgruppe legt eine kritische Analyse der Parteipolitik und des Wahlkampfs vor. Schon 1999 wurde nach einem ähnlich schlechten Wahlergebnis der Ruf nach Erneuerung laut.
Die Berlin-Wahl war trotz des Siegs ein Debakel für die SPD und den Regierenden Bürgermeister. Warum trotzdem keine personellen Konsequenzen gezogen werden. Ein Kommentar.
Hermann Parzinger plädiert dafür, die rekonstruierte Bauakademie zum Architekturmuseum zu machen. Die Idee findet namhafte Unterstützer.
Die frühere Senatssprecherin Daniela Augenstein war im September in den einstweiligen Ruhestand versetzt worden. Das war rechtlich nicht ganz korrekt.
In der Berliner SPD gibt es immer mehr Stimmen gegen Bausenator Andreas Geisel. Vielleicht ist sein Job doch nicht so sicher wie gedacht.
Warum ein linker Kultursenator wie Klaus Lederer Berlin schaden würde und Kultur mit der SPD bisher gut gefahren ist. Ein Gastbeitrag.
Auch die rot-rot-grüne Koalition in Berlin will sich künftig eng austauschen – und mehr mit Bürgern reden.
In dem Gremium wird vor allem laufend über den Baufortschritt berichtet. Und die jüngste Aufsichtsratssitzung hat einige Fragen offen gelassen.
Michael Müller hatte kurzfristig keine Zeit, deshalb kam Raed Saleh zu den Jusos. Er ging offen und kritisch mit der SPD um. Dann erzählte er eine Geschichte über Chef-Lobbyist Peter Strieder.
Am Wochenende feierte die Berliner Haute Cuisine bei der Gala der "Berliner Meisterköche". Mit ihnen amüsierte sich die Politik - unter anderem Michael Müller.
Übers SPD-Wahlergebnis hätten Berlins Jungsozialisten gern mit Landeschef Michael Müller gesprochen. Dafür kam Read Saleh. Und stichelte.
Tumult vor der Vorstellung, Harmlosigkeiten auf der Bühne: Nacho Duato wärmt seine „Nussknacker“-Choreografie fürs Staatsballett Berlin auf.
Die Berliner Jusos-Vorsitzende Annika Klose will ein Signal gegen die "Weiter so"-Rhetorik. Auch Personalfragen müssen zur Debatte stehen.
Die rot-rot-grünen Koalitionsverhandlungen in Berlin gehen in die erste Runde. SPD, Linke und Grüne wollen sich erstmal in Haushaltsfragen einigen.
BER-Aufsichtsrat tagt. Eine Baugenehmigung ist da. Und auf Eröffnung 2017 legt sich niemand mehr fest
Der Start des BER bleibt im Ungewissen. Michael Müller ist strikt gegen den Weiterbetrieb von Tegel.
Adrenalin im Blut: Der sonst so unerschüttliche Bernard Haitink dirigiert Mahlers "Lied von der Erde" bei den Berliner Philharmonikern.
Nach langer Suche soll nun der Baukonzern Züblin das Interimsterminal für Staatsgäste bauen – das wird aber später fertig.
Züblin soll Interimsterminal für Staatsgäste bauen – das wird aber später fertig
Ein neues Führungsduo für die Berliner Philharmoniker: Kirill Petrenko und Andrea Zietzschmann unterzeichnen ihre Verträge.
Die Lotto-Stiftung schüttet 18,5 Millionen an Berliner Projekte aus. Der Antrag des künftigen Volksbühnen-Intendanten Chris Dercon wurde aber zurückgestellt.
Tegel könne auch nach Inbetriebnahme des BER weiterbetrieben werden, sagt ein Experte für Luftverkehrsrecht. Für den neuen Hauptstadtflughafen ist nun eine weitere Genehmigung da.
Am Tisch sitzen vier Parteien: Linke, Grüne und vor allem die entzweite SPD müssen sich auf eine Regierung für Berlin einigen. Dann könnte die Hauptstadt ein Vorbild für das Land werden. Ein Kommentar.
TU-Professor: Tegel kann nach Start des BER offen bleiben. Für den wird weitere Genehmigung erteilt
Berlin - Endlich mal wieder Glanz im Leben des Berliner Regierenden Bürgermeisters Michael Müller. Am frühen Mittwochnachmittag darf er König Carl XVI.
König Carl XVI. Gustaf und Königin Silvia von Schweden sind zu einem Staatsbesuch in Berlin. Für den Abend ist ein festliches Staatsbankett in Schloss Bellevue angesetzt.
Immer mehr Funktionäre und Abgeordnete melden sich zu Wort: Die SPD debattiert heftig, Auslöser ist die Kritik von Raed Saleh am Senatschef. Michael Müller schweigt dazu öffentlich noch immer.
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