
Michael Müller ist wiedergewählt, mit 88 Stimmen. Das heißt: Mindestens zwei Abgeordnete aus dem eigenen Lager haben gegen Müller gestimmt, mindestens zwei haben sich enthalten. Hier geht's zum Liveblog.
Michael Müller ist wiedergewählt, mit 88 Stimmen. Das heißt: Mindestens zwei Abgeordnete aus dem eigenen Lager haben gegen Müller gestimmt, mindestens zwei haben sich enthalten. Hier geht's zum Liveblog.
Die rot-rot-grüne Koalition hat Michael Müller erneut zum Regierenden Bürgermeister gewählt. Die Geschichte zeigt: So etwas lief nicht immer glatt.
Heinz Craatz ist 98 Jahre alt und seit 82 Jahren Mitglied der SPD. Ein Gespräch über den aktuellen Zustand seiner Partei und den Umgang mit Rechtspopulismus.
Heute ist es so weit: Michael Müller soll wiedergewählt, die neuen Senatoren vereidigt werden. Um 9 Uhr ging's los, seitdem bloggen wir live. Was steht wann an in Abgeordnetenhaus und Rotem Rathaus?
Nach SPD und Grünen stimmen auch die Linken für neue Berliner Koalition
In einem spannenden Bundesliga-Spiel tun sich die Füchse lange schwer gegen Melsungen, setzen sich am Ende dann aber doch knapp durch.
Das Berliner Chefdirigentenkarussell dreht sich. Einer hat jetzt verkündet, dass er bleibt: Donald Runnicles verlängert seinen Vertrag an der Deutschen Oper.
Gabriel, Schulz oder Scholz: Noch hat die SPD nicht entschieden, wen sie gegen Angela Merkel ins Rennen um das Kanzleramt schickt. Die Stärken und Schwächen der Kandidaten.
Michael Müller hat die vier Senatoren sowie die Besetzung der 13 Staatssekretärsposten präsentiert. Sawsan Chebli soll vom Auswärtigen Amt ins Rote Rathaus wechseln.
Zwei Themen noch und dann war Schluss: Die letzte Sitzung des rot-schwarzen Senats verlief kurz und nüchtern.
Beim ersten Auftreten nach dem Zoff mit Berlins Regierendem Bürgermeister rückt BER-Chef Mühlenfeld weiter vom Zieltermin der Eröffnung ab. Die Kritik an Müller wird lauter.
Potsdam - Diese Steilvorlage ließ sich der Berliner FDP-Fraktionsvorsitzende Sebastian Czaja nicht entgegen. Nämlich die, dass der Regierende Bürgermeister und BER–Chefaufseher Michael Müller im Aufsichtsrat vergangene Woche versuchte, Flughafenchef Karsten Mühlenfeld zu einer aus dessen Sicht unzulässigen Auftragsvergabe beim Interims-Regierungsflughafen zu zwingen.
Für Berlins SPD-Chef Michael Müller gibt es nach seiner Rede auf dem Landesparteitag nur mäßigen Applaus. Dennoch sprechen sich die Delegierten klar für Rot-Rot-Grün aus.
Kurz vor dem Start des rot-rot-grünen Senats stimmen 243 Genossen über den Koalitionsvertrag ab. Zuvor sollen Parteichef Michael Müller und Fraktionschef Raed Saleh sprechen.
Heftige Auseinandersetzung zwischen Michael Müller und Karsten Mühlenfeld zum Regierungsflughafen
Berlins Regierender Bürgermeister Müller und Flughafenchef Mühlenfeld sind heftig aneinandergeraten. Fast wäre die Sitzung des BER-Aufsichtsrats geplatzt.
Ein Teil der Partei ist wegen Michael Müllers „One-Man-Show“ verärgert. Außerdem gibt es Kritik am alten Personal für den neuen Senat.
SPD und CDU in Berlin haben ihre Niederlagen nicht verkraftet. Sowohl Michael Müller als auch Monika Grütters bekommen das zu spüren. Ein Kommentar.
Der BER-Aufsichtsrat tagte in Tegel zum letzten Mal in diesem Jahr. Vieles ist wie immer: Kein Eröffnungstermin, keine Lösung beim Regierungs-Airport. Doch dazu gibt es neue Finanzprobleme
Der BER-Aufsichtsrat, geführt von Michael Müller, tagte in Tegel zum letzten Mal in diesem Jahr. Vieles ist wie immer: kein Eröffnungstermin, keine Lösung beim Regierungs-Airport. Doch dazu gibt es neue Finanzprobleme.
SPD-Parteichef Michael Müller soll in einer Sitzung des Landesvorstandes in einer Personalfrage vehement auf seiner Richtlinienkompetenz beharrt haben. SPD-Spitzenleute kritisierten daraufhin seinen "Basta-Stil".
Heute tagt der Aufsichtsrat zum letzten Mal in 2016. Wichtigster Tagesordnungspunkt: der Bau des Interimsterminal für 79 Millionen Euro.
Nachdem Michael Müller den Vertrag des Landesgeschäftsführers Dennis Buchner nicht verlängert hat, beendet dieser seine Tätigkeit Ende des Jahres.
Berlins Senatskanzleichef Björn Böhning wird vom Fall Diwell/McKinsey eingeholt. Wird die Affäre zur Belastung für Rot-Rot-Grün? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Zusammenarbeit zwischen der Senatskanzlei und McKinsey ist nun ein Fall für die Justiz. Die Staatsanwaltschaft nimmt sich auch die Beraterfirma vor. Böhnings Anwalt sagt: "Kein Skandal".
Schönefeld - Am künftigen Hauptstadtflughafen gibt es erneut Krach mit dem Miteigentümer Bund. Diesmal geht es um das provisorische neue Regierungsterminal, in dem Staatsgäste, Kanzler und Minister nach BER-Start vorübergehend ein paar Jahre abgefertigt werden sollen.
Die CDU-Abgeordnete Katrin Vogel eröffnet ihr Bürgerbüro im Autohaus ihres Mannes. Kritik kommt von den Linken: "Der Staat ist kein Selbstbedienungsladen."
Michael Müller nahm an einem SPD-"Spendenessen" teil. Der Politikwissenschaftler Nils Diederich über diese Praxis und die schwierige Abgrenzung von Politikern gegenüber Lobbyisten.
Ephraim Gothe, Mittes neuer (alter) Baustadtrat, weiß genau, was er will. Und was nicht. Der Neptunbrunnen soll jedenfalls bleiben, wo er ist.
Als Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) im vergangenen Sommer postulierte, dass die Bundeshauptstadt auch zur digitalen Hauptstadt werden soll, diskutierte man an der Universität Potsdam noch, ob es richtig sei, zusammen mit dem privat gestifteten Hasso-Plattner-Institut eine eigenständige Fakultät für Digitalisierung zu schaffen. Nun hat Berlins Regierender in den Koalitionsverhandlungen die Wissenschaft samt der Digitalisierung an sich gerissen, während diesseits der Havel die Fakultät für „Digital Engineering“ an Potsdams Uni beschlossen wurde.
Am rot-rot-grünen Berliner Kabinett werden viele innere und äußere Kräfte zerren. Die Parteien steigen mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen in die Regierungsarbeit ein. Ein Kommentar.
Das Abgeordnetenhaus tagte am Donnerstag zum zweiten Mal seit der Berlin-Wahl. Justizsenator Thomas Heilmann hatte seinen letzten Auftritt vor dem Abgeordnetenhaus.
Berlins Bürgermeister Michael Müller hält am Vertrag mit Chris Dercon fest. Er stellt sich damit gegen den neuen Kultursenator Klaus Lederer.
Auf 2400 Quadratmetern entsteht im Kreuzberger Umspannwerk Kreuzberg ein Campus für Start-ups. Auch das Google-Hauptstadtbüro zieht um.
Der Koalitionsvertrag ist ausgehandelt, doch eine Personalie ist weiter offen: Bei den Grünen fehlt die Senatorin für Verkehr und Mobilität.
Bis zum 30. November soll Mühlenfeld für die letzte Baugenehmigung fehlende Nachweise nachreichen.
Kultur-Staatsministerin Monika Grütters über Berlins künftige Regierung, den Neuanfang der Hauptstadt-CDU und verrohte Sprache und Populismus. Ein Interview.
Kaum kommt ein neuer Senat, gelten alte Verträge nichts mehr? Eine intervenierende Kulturpolitik ist gefährlich. Inhalte sollte sie den Machern überlassen. Ein Kommentar.
Er sang im A-Capella-Chor, geht mehrmals in der Woche ins Theater: Reicht das, um ein guter Kultursenator zu sein? Der Linken-Chef Klaus Lederer will Freiräume erhalten – für Unbequemes und Abstoßendes. Verlierer dürfe es nicht geben, sagt er. Geht das?
Kein Senator in Berlin kommt ohne Staatssekretäre aus. Viele von ihnen wechseln die zweite Reihe nun aus. Die neuen Staatssekretäre von Grünen und Linken sind jedoch noch nicht bekannt.
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