
Die drei Spitzenmänner der Berliner SPD wurden in ihren Kreisen für die Abgeordnetenhauswahl nominiert. Einer erzielte ein besonders gutes Ergebnis.
Die drei Spitzenmänner der Berliner SPD wurden in ihren Kreisen für die Abgeordnetenhauswahl nominiert. Einer erzielte ein besonders gutes Ergebnis.
Justizsenator Thomas Heilmann (CDU) spricht im Interview über die Unterbringung von Flüchtlingen, Voraussetzungen für ihre Integration und notwendige Abschiebungen.
Für Zukunftsindustrien sind leistungsfähige Netze unerlässlich. Berlin will deshalb Schaufenster für 5G werden. Die Chancen stehen nicht schlecht.
Neben der Bahnhofsmission am Zoo hat die Bahn ihr erstes „Hygienecenter“ für Obdachlose eröffnet. Diese können gratis Toiletten nutzen, duschen, Wäsche reinigen und sich die Haare schneiden lassen.
In einem Brief an Bürgermeister Michael Müller appelliert Grünenpolitikerin Claudia Roth, die Flüchtlinge in Berlin menschenwürdig zu empfangen. Die Lage vor dem Lageso sei "schockierend".
Zwei Unsichere, das gleiche Problem: Michael Müller und Frank Henkel können nicht miteinander – und müssen doch. Die Frontmänner der Berliner Koalition beobachten sich gegenseitig. Und warten, wer den nächsten Fehler macht. Lesen Sie hier einen Auszug. Den ganzen Text gibt's im digitalen Kiosk Blendle.
Das Tempo ist raus aus den Plänen zur Änderung des Volksgesetzes zur Tempelhofer Freiheit. Der BUND ruft zu einem Kompromiss auf. Und Gegner mobilisieren.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) wehrt sich gegen den Vorwurf, Stasi-Methoden einzusetzen. Entschuldigt hat er sich in der Senatssitzung nicht.
Landespolitiker von SPD und CDU streiten um angebliche Bespitzelung, die Stimmung ist mies. Ein Faktenüberblick vor der heutigen Senatssitzung.
Die SPD-geführte Senatskanzlei hat über CDU-Senator Mario Czaja ein Protokoll schreiben lassen. Führende Christdemokraten fordern Aufklärung.
Senator für Stadtentwicklung? Andreas Geisel sagte vor einem Jahr auf der Stelle zu. Keiner hatte ihn auf dem Schirm, manche fürchteten, das Amt sei zu groß für ihn. Sie irrten. Lesen Sie hier einen Auszug unseres Porträts und den ganzen Text im digitalen Kiosk Blendle.
Berlin - Die Berliner Senatskanzlei unter dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat den für Flüchtlinge zuständigen Sozialsenator Mario Czaja (CDU) auf einer Diskussionsveranstaltung am 24. November beobachtet und einen fünfseitigen Bericht darüber angefertigt.
Die Senatskanzlei hat über einen Auftritt des für Flüchtlinge zuständigen Sozialsenator Czaja ein Protokoll anfertigen lassen. CDU-Generalsekretär Wegner spricht von Stasi-Methoden.
Der CDU-Landesvorstand warf dem Regierungschef Müller in einem sechsseitigen Positionspapier unter anderem vor, sich bei Flüchtlingspolitik „vor der Verantwortung viel zu lange geduckt“ zu haben.
Berlins rot-schwarze Koalition ist nur noch ein Bündnis auf Abruf. Die SPD liebäugelt schon längst mit anderen Partnern. Ein Kommentar.
Überall in der Stadt werden die Weihnachtsmärkte eröffnet. Bald erstrahlt auch der Christbaum auf dem Pariser Platz.
Weiße Rosen vom Präsidentenpaar aus Vietnam: Bei seinem Staatsbesuch in Berlin haben Truong Tan Sang und seine Ehefrau auch der Terror-Opfer von Paris gedacht.
Im "Dialogforum" wurden am Montag weitreichende Beschlüsse gefasst. Das Gremium verabschiedete einstimmig ein 16-Seiten-Papier zur weiteren Schallschutzpraxis.
Die Neue Nationalgalerie hat endlich ein Ausweichquartier: Im Hamburger Bahnhof sind „Die schwarzen Jahre. Geschichten einer Sammlung 1933–1945“ zu sehen.
Mehr Investitionen, bessere Netze, EU-weite Standards: Wie die Wirtschaft den Anschluss an die USA und China finden will.
Hotels, Gewalt und Salafisten: Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey zeigt Michael Müller Neukölln. Der tut vor allem eines - zuhören.
Berlins Bürgermeister Michael Müller zieht über den Koalitionspartner CDU her. Dahinter steckt ein ziemlich riskantes Kalkül. Ein Kommentar.
US-Präsidentschaftskandidatin ruft zum weltweiten Kampf gegen Dschihadismus auf. Einer der Attentäter soll Monate in Syrien verbracht haben. Die Ereignisse zum Nachlesen.
Berlin steht unter dem Eindruck der Anschläge von Paris. Die Menschen gedenken der Opfer am Brandenburger Tor. Lesen Sie hier die Ereignisse des Tages nach.
Der Parteitag der Berliner SPD steht unter dem Eindruck des Terrors in Paris - und unter dem Eindruck des Zustroms der Menschen, die Schutz suchen.
Das Alliiertenmuseum bereitet den Umzug zum Flughafen Tempelhof vor – allerdings erst in fünf oder sechs Jahren. Vorerst werden dort Flüchtlinge untergebracht.
In Berlin kommt die Digitalisierung voran. Verantwortlich dafür ist in erster Linie die Wirtschaft.
Die Stimmung war schon schlecht, nach der Rede des Regierenden Bürgermeisters ist sie noch schlechter. Wie steht’s um die Zukunft der Koalition in Berlin? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Michael Müller hat Fehler bei der Aufnahme von Flüchtlingen eingeräumt. Das ist gut - aber nicht genug. Die Politik muss mutig vorangehen. Ein Kommentar.
Die Stimmung in der großen Koalition in Berlin ist nach Michael Müllers Regierungserklärung zur Flüchtlingskrise schlechter denn je. Die Linken bezeichneten die Regierung als handlungsunfähig.
Berlins Regierender Bürgermeister will auch ILA-Gelände nutzen. Koalitionspartner CDU verweigert Applaus
In seiner Reihe „Charlottenburger Gespräche“ empfängt der Abgeordnete Frank Jahnke am Freitag den Regierenden Bürgermeister Michael Müller zu einem öffentlichen Gespräch.
Der Regierende Bürgermeister hat sich in die Diskussion um Flüchtlingszahlen eingeschaltet. Zudem kündigte er Neues zum Thema Tempelhof an.
Am Donnerstag will der Regierende Bürgermeister Michael Müller eine Regierungserklärung über Flüchtlingspolitik abgeben. Ab 11 Uhr werden die Fraktionen im Parlament darüber diskutieren.
Am 11.11. beginnt angeblich die 5. Jahreszeit. Wer in Berlin närrisch werden will, braucht dafür aber keinen albernen Hut. Er kann auch ins Bürgeramt gehen. Eine Glosse.
Nach Rechnungshofrüge mauern Berlin, Brandenburg und der Bund – bei der Aufsichtsratshaftung und bei den Flughafengremien
Mit "industriellen Partnern" will der Berliner Senat zusammenarbeiten - und verabschiedet sich von der Idee, die Strom- und Gasnetze zurückzuholen. Bürger Energie spricht von einem "unglaublichen Vorgang" und "Mauscheleien".
Ein BER-Bericht des Brandenburger Landesrechnungshofs fordert, erneut zu prüfen, ob die einstigen Aufsichtsräte für das Desaster haftbar sein können. Ein Überblick.
Ein BER-Bericht des Brandenburger Landesrechnungshofs fordert, erneut zu prüfen, ob die einstigen Aufsichtsräte für das Desaster haftbar sein können.
Richtiger Impuls, falsche Entscheidung: Die Politik muss sich endlich aus dem Aufsichtsrat des BER zurückziehen. Ein Kommentar
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