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Thema

Michael Müller

Der Frust über das verlorene Bauland auf dem Tempelhofer Feld sitzt tief. Für den Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) war der Volksentscheid gegen die Baupläne des Senats 2014 eine bittere Niederlage.

Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Flughafen Tempelhof: Berlin nutzt alle Unterbringungsmöglichkeiten. Doch die gehen der Hauptstadt langsam aus.

Die Hauptstadt ist durch die Neuankömmlinge besonders beansprucht, aber Nachbar Brandenburg bleibt stur. Jetzt ist die Zeit, dass Berlin große Lösungen sucht. Auch außerhalb seiner Landesgrenzen. Ein Kommentar.

Gerd Nowakowski
Ein Kommentar von Gerd Nowakowski

Berlin - Erst im Frühjahr 2016, und damit mitten im Berliner Wahljahr, wird Flughafenchef Karsten Mühlenfeld eine verlässliche Aussage zum Eröffnungstermin für den BER treffen können. Das geht aus einem als „vertraulich“ eingestuften Bericht hervor, den Berlins Regierender Bürgermeister, Michael Müller (SPD), jetzt dem Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses übergab.

Von Thorsten Metzner

Bei der Unterbringung von Flüchtlingen sind die Kapazitäten in Berlin erreicht. Deswegen hat der der Berliner Sozialsenator Mario Czaja gefordert, dass Flüchtlinge aus Berlin nach Brandenburg kommen sollen. Berlins Bürgermeister pfeift Czaja aber zurück.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Sabine Beikler
Vielen nach wie vor zu langsam: die Internetverbindung. Bis 2018 soll in Deutschland Breitband verlegt sein.

Gründer fühlen sich wohl in der Hauptstadt. Für die Metropole ist die Digitalisierung eine Chance, zu einem wirtschaftlichen Zentrum nicht nur in Deutschland zu werden. Am Mittwoch treffen sich über 100 Digital-Forscher auf dem Digital Science Match, um ihre Ideen vorzustellen.

Von Simon Frost

Die BER-Mängelliste ist lang. Jetzt machte es der Chef noch schlimmer. Deshalb sind nun diverse Politiker sauer auf Karsten Mühlenfeld

Von
  • Thorsten Metzner
  • Klaus Kurpjuweit
Vor dem Aus? Das Atze Musiktheater im Wedding (hier ein Bild von 2014) kann ohne Zuschuss-Erhöhung 2016 nicht weiterarbeiten.

Opernluxus? Darbende Kinder- und Jugendtheater? Der Berliner Kulturetat bedenkt die einen üppig, die anderen zu wenig. Dabei reicht das Geld für alle. Ein Appell, pünktlich zur Lesung des Etats im Kulturausschuss.

Von Frederik Hanssen
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