
Wohnraum ist knapp, begehrte Innenstadtlagen für Aldi, Lidl oder Rewe auch. Das Bauministerium will nun verstärkt Gewerbeflächen mit Wohnungen kombinieren – und es gibt konkrete Beispiele.

Wohnraum ist knapp, begehrte Innenstadtlagen für Aldi, Lidl oder Rewe auch. Das Bauministerium will nun verstärkt Gewerbeflächen mit Wohnungen kombinieren – und es gibt konkrete Beispiele.

Berlins Bauwirtschaft will wieder mehr bauen. Vor allem kompakte Wohnungen und solche für Zugezogene. Die zahlen auch Mieten von 25 Euro pro Quadratmeter – und im Extremfall 35.

2,2 Milliarden Euro soll die Generalsanierung der Strecke Berlin-Hamburg kosten. Dafür baut die Bahn viel zu wenig, moniert ein Bahnexperte. Der Konzern widerspricht.

In Friedenau will ein Unternehmen neue Wohnungen bauen und dafür denkmalgeschützte Gebäude abreißen. Der Bezirk will das verhindern. Doch der Senat könnte ein Machtwort sprechen.

Angesichts gestiegener Mieten denken viele Familien wieder über den Erwerb eines Eigenheims nach. Wo Immobilien noch bezahlbar sind und welche Maßnahmen Experten empfehlen, damit sich mehr Menschen Eigentum leisten können.

Die Investitionen steigen, aber der Neubau bricht ein. Der Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen sieht unter anderem steigende Baukosten als Problem.

Zuletzt haben Berlins Landeseigene immer weniger Wohnungen gebaut. Nun kündigen Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner und Bausenator Christian Gaebler das Ende des Negativtrends an – halten sich aber eine Hintertür offen.

Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) hat die Grundsteinlegung für seinen neuen Vereinssitz gefeiert. Das Grundstück hat ein paar Tücken, aber Mitglieder sehen auch Vorteile.

Der Bund gibt der Bahn zu wenig Mittel für den Schienen-Ausbau, zeigt eine parlamentarische Information des Verkehrsministeriums. Das Geld werde für „CSU-Wahlkampfversprechen“ genutzt, kritisieren die Grünen.

Neben einem historischen Gebäude am Kleistpark wird gebaut. Im Mauerwerk zeigen sich Risse. So reagieren Bezirksamt und Bauträger auf die Sorgen.

Der Ersatzbau der Mühlendammbrücke wird nach neuen Berechnungen doppelt so teuer wie einst geplant. Eine Alternative zum schnellen Neubau gibt es nicht: Auch der verbliebene Brückenteil bereitet Sorgen.

Um einen alten Wohnkomplex in Berlin-Mitte wird schon lange gestritten und gekämpft. Nun entdeckt der Bezirk merkwürdige Anmeldungen von Osteuropäern an der Adresse.

Ein Gebäude der Münchhausen-Schule in Reinickendorf wurde wegen Schadstoffen geräumt. Lehrkräfte und Eltern schlagen Alarm – und haben weitere Vorwürfe.

Der Potsdamer Gestaltungsrat sieht die „Platte“ vor neuem Lebenszyklus und freut sich auf Erleichterungen beim Wohnungsbau durch den „Bau-Turbo“.

Am zweiten Augustwochenende kommt es wegen des Einbaus eines Traggerüsts zur Vollsperrung.

Die Stadtverwaltung warnt vor einer neuen Baustelle in der Schopenhauerstraße. Eine weitere Sperrung ist schon länger geplant.

Schon eher House of Wann: Ein Dreireligionenhaus soll künftig auf dem Petriplatz in Mitte stehen. Doch seit der Grundsteinlegung 2021 ruht die Baustelle. Kommt das Projekt noch voran?

Die Zeit drängt: Wenn Reinickendorf nicht bald mehr Schulplätze bekommt, können bis zu 500 neue Wohnungen nicht genehmigt werden. Jetzt deutet sich eine Lösung an.

Die Stadt strebt eine schnelle Leitentscheidung an, doch für den Verkehr sind Lösungen noch offen. Stadtpolitiker fordern Wohnheime für Studierende. Die Linke kritisiert Plattner erneut.

Der Schlaatzrat befürchtet massive Veränderungen im Stadtteil und lehnt die Bebauung von Höfen ab. Zugleich fordert er Maßnahmen gegen Verkehrszunahme und mehr Beteiligung.

Die alte Heinrich-Böll-Schule in Berlin-Hakenfelde wird reaktiviert, allerdings unter anderem Namen. Bei den überraschenden Plänen gab es jetzt eine entscheidende Änderung für Eltern und Nachbarn.

Neu ist eine temporäre Sperrung an der Maulbeerallee. Weiterhin gesperrt bleiben Teile der Schloßstraße, Gutenbergstraße und Drewitzer Straße.

Für den Neubau des Dalton-Gymnasiums steht eine Einigung mit dem Land über das Grundstück in der Pappelallee noch aus. Dort entsteht auch ein neues Justizzentrum.

Die Millionenkürzungen des Senats machen Berlins Hochschulen große Probleme. Weil es vor allem in Personal fließt, können sie kaum kurzfristig sparen. Sie fordern Zugeständnisse – sonst würden sie zugesagte Gelder einklagen.

Wohnen in den Metropolen wird immer teurer. Was bei der Mietenregulierung falsch läuft und wie der Bauturbo der Regierung den Neubau ankurbeln soll. Eine Analyse.

Die Ergebnisse einer regelmäßigen Umfrage der Berliner Sparkasse zu Themen rund um Bauen und Wohnen deuten auf einen signifikanten Stimmungswechsel in der Bevölkerung hin.

Die Stadt Potsdam hat eine Analyse der Flächen vorgelegt, auf denen noch Wohnraum entstehen kann. Doch auch wenn die Bevölkerung langsamer wächst, ist ein Bedarf von 4800 Wohnungen in 15 Jahren noch ungedeckt.

Seit Jahren wird über den Neubau am Windmühlenberg in Berlin-Gatow diskutiert. Jetzt gibt es einen neuen Anlauf. Der Stadtrat wagt einen Ausblick.

Bestands- und Neuvertragsmieten klaffen in der Hauptstadt immer weiter auseinander. Deshalb bleiben Mieter in ihren Wohnungen, wenn die zu groß sind. Das hat Folgen für den Berliner Immobilienmarkt.

Für die Sozialwohnungen der Pro Potsdam und die Erweiterung des Bildungsforums fehlt die Finanzierung. Das Studierendenwerk wartet noch auf die Genehmigung für 80 Wohnheimplätze.

Auf einer Brache soll ein neues Wohn- und Geschäftshaus entstehen. Doch eine Physiotherapiepraxis fürchtet um ihre Existenz – was dahinter steckt.

Rund 3500 Wohnungen haben Berlins landeseigene Wohnungsfirmen 2024 errichtet – und damit das Ziel von 6500 Einheiten deutlich verfehlt. Auch 2025 wird der Wert unterschritten.

Im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark in Berlin-Prenzlauer Berg soll ein neues Stadion gebaut werden. Dabei stört nicht zuletzt asbesthaltiger Bauschutt. Der soll nun verpackt und verladen werden.

CDU und SPD wollen die Ausnahmen vom Berliner Klimaschutzgesetz für Schulneubauten verlängern. So sollen Schulen schneller gebaut werden können. Die Grünen sprechen von „Irrsinn“.

Die Gemeinde Allerheiligen baut ein Katholisches Haus im Holländischen Viertel. Hinter der rekonstruierten Fassade entstehen Holzhäuser für verschiedene Nutzungen.

Das Investitionspaket des Bundes sorgt für Geld für die Sanierung. Jetzt ist die Zeit, zu planen: Hier sind die vier schlechtesten Brücken in Steglitz-Zehlendorf.

Im kommenden Jahr ist auf dem Rathaus-Gelände ein erster größerer Abriss vorgesehen. Ab 2029 wird voraussichtlich ein neuer Plenarsaal für die Stadtverordneten errichtet.

Während Kitas in Innenstadtbezirken wieder Kinder suchen, fehlen in Hellersdorf Angebote für die Jüngsten. Die neue Einrichtung am Standort des Kinderhilfswerks Arche leistet Integrationsarbeit.

Eine „kleine Sternstunde“ will der Software-Milliardär seiner Wahlheimat Potsdam bescheren. Warum Hasso Plattner erneut viele Millionen Euro in Brandenburgs Landeshauptstadt investiert.

Auf dem Gelände eines ehemaligen Autohauses wird kräftig gebaut: An der Roedernallee im Norden Berlins wird ein großer Neubau hochgezogen. Was steckt hinter dem seltsamen Entwurf? Hier die Details.
öffnet in neuem Tab oder Fenster