
Ein Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen will gegen die Eröffnung des 16. Bauabschnitts der A100 auf die Straße gehen. Das Projekt sei „betongewordener Kapitalismus“.

Ein Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen will gegen die Eröffnung des 16. Bauabschnitts der A100 auf die Straße gehen. Das Projekt sei „betongewordener Kapitalismus“.

Andrea Henze will in Gelsenkirchen das Rathaus für die SPD halten. Im Interview spricht sie über die Lage im Ruhrgebiet und wie sie verhindern will, dass die AfD noch stärker wird.

Nach starken Anstiegen bei den Angebotsmieten liegt Berlin jetzt bundesweit auf Platz zwei. Wie entwickelt sich der Markt weiter? Das prognostiziert ein Immobilienexperte.

Seit Juni ist der TU-Professor Eike Roswag-Klinge Präsident der Berliner Architektenkammer. Er erklärt, warum viele Architekten gegen Neubau sind – und wie man das Wohnungsproblem trotzdem lösen könnte.

Bis zu 450 neue Wohnungen sollte die Pro Potsdam in serieller Bauweise errichten. Die Stadt wollte sie als Generalmieter für Geflüchtete und Bedürftige übernehmen. Nun ändert die Stadt den Kurs.

Christian Gaebler spricht im Interview über die explodierenden Neubau-Mieten und erklärt, wie ein neues Gesetz für bessere Wohnverhältnisse sorgen soll.

Seit Monaten ist die westliche A100 wegen des Neubaus zweier Brücken gesperrt. Eine Umfrage zeigt, wie die Betroffenen mit den Einschränkungen umgehen.

Richard Lutz und die Politik haben den Menschen immer wieder die Wunderheilung der Bahn versprochen. Damit sind sie krachend gescheitert. Verkehrsminister Schnieder muss mehr Realismus wagen.

Die Linke will Schwimmbäder auf Berlins Dächer bauen. Die Senatsverwaltung wehrt ab. Und weist auf ein Problem hin, sich beim Wohnungsbau ausgerechnet Wien zum Vorbild zu nehmen.

Potsdam ist erstmals in den Top Ten bei Preisen für neue Eigentumswohnungen. Langfristig sind die Mieten sogar schneller gestiegen als die Preise.

Nach Vorbehalten von Anwohnern und Naturschützern soll der Altbaumbestand am Dalton-Gymnasium bei der Aufstellung von Schul-Containern geschützt werden. Die Bedenken sind damit ausgeräumt.

Wohnungen im Wert von sechs Milliarden Euro: In Berlin sind die Umsätze auf dem Immobilienmarkt zuletzt deutlich gestiegen. Der Neubau ist eingebrochen. Das macht Spekulation leichter.

Berlins Grünen-Fraktionschef sieht in Überlegungen zur Bebauung des Tempelhofer Felds nur Ablenkungsmanöver. Er wünscht sich dort mehr große Konzerte – wie von den Ärzten zum Beispiel.

Gegen die geplanten Container am Dalton-Gymnasium formiert sich Widerstand. Die Initiative „Stadtbäume retten!“ befürchtet, dass geplantes Provisorium Dauerlösung wird.

Potsdams zweitgrößte Genossenschaft, die PWG 1956, muss 4400 Wohnungen klimafit machen. Vorstandsmitglied Roman Poosch über smarte Heizungen, Finanzquellen und die Warteliste.

Im Februar sollte das fünfgeschossige Bürogebäude Havel Quartier bereits übergeben worden sein. Jetzt geht die ILB von einer Fertigstellung „noch in diesem Jahr“ aus.

Schloss Bellevue ist ein Sanierungsfall. Der Bundespräsident muss 2026 seinen Amtssitz räumen. Das Ausweichquartier ist wenig glamourös, dafür aber hunderte Millionen Euro teuer.

Eigentlich wollte Berlin längst Familien mit mittlerem Einkommen fördern, die eine eigene Wohnung möchten. Nun wird konkreter, wer Anträge stellen könnte. Profitieren am Ende nur ein paar Hundert Haushalte?

Dreißig Jahre lang plante die Stadt Potsdam ihr neues Theater im Zentrum, bevor der erste Spatenstich 1989 erfolgte. 17 Millionen Mark wurden verbaut. Doch 1991 wurde der Betonklotz wieder abgerissen.

Der neue Stadtteil Krampnitz soll dem Modell einer europäischen Stadt folgen. Es soll Schulen, Kitas, Arbeitsplätze und Grünflächen geben.

Die Wärmepumpe wurde zum Gegenstand eines billigen Kulturkampfs. Nun zeigen neue Zahlen, wie Recht der frühere Wirtschaftsminister hatte. Doch seine Bilanz glänzt in der Rückschau nicht nur.

Seit 2022 ist das beliebte Freibad schon gesperrt: Totalschaden. Immer wieder rutschte der Zeitplan nach hinten. Jetzt legen die Bäderbetriebe den Bauturbo ein. Und es gibt noch mehr überraschende Details.

Wohnraum ist knapp, begehrte Innenstadtlagen für Aldi, Lidl oder Rewe auch. Das Bauministerium will nun verstärkt Gewerbeflächen mit Wohnungen kombinieren – und es gibt konkrete Beispiele.

Berlins Bauwirtschaft will wieder mehr bauen. Vor allem kompakte Wohnungen und solche für Zugezogene. Die zahlen auch Mieten von 25 Euro pro Quadratmeter – und im Extremfall 35.

2,2 Milliarden Euro soll die Generalsanierung der Strecke Berlin-Hamburg kosten. Dafür baut die Bahn viel zu wenig, moniert ein Bahnexperte. Der Konzern widerspricht.

In Friedenau will ein Unternehmen neue Wohnungen bauen und dafür denkmalgeschützte Gebäude abreißen. Der Bezirk will das verhindern. Doch der Senat könnte ein Machtwort sprechen.

Angesichts gestiegener Mieten denken viele Familien wieder über den Erwerb eines Eigenheims nach. Wo Immobilien noch bezahlbar sind und welche Maßnahmen Experten empfehlen, damit sich mehr Menschen Eigentum leisten können.

Die Investitionen steigen, aber der Neubau bricht ein. Der Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen sieht unter anderem steigende Baukosten als Problem.

Zuletzt haben Berlins Landeseigene immer weniger Wohnungen gebaut. Nun kündigen Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner und Bausenator Christian Gaebler das Ende des Negativtrends an – halten sich aber eine Hintertür offen.

Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) hat die Grundsteinlegung für seinen neuen Vereinssitz gefeiert. Das Grundstück hat ein paar Tücken, aber Mitglieder sehen auch Vorteile.

Der Bund gibt der Bahn zu wenig Mittel für den Schienen-Ausbau, zeigt eine parlamentarische Information des Verkehrsministeriums. Das Geld werde für „CSU-Wahlkampfversprechen“ genutzt, kritisieren die Grünen.

Neben einem historischen Gebäude am Kleistpark wird gebaut. Im Mauerwerk zeigen sich Risse. So reagieren Bezirksamt und Bauträger auf die Sorgen.

Der Ersatzbau der Mühlendammbrücke wird nach neuen Berechnungen doppelt so teuer wie einst geplant. Eine Alternative zum schnellen Neubau gibt es nicht: Auch der verbliebene Brückenteil bereitet Sorgen.

Um einen alten Wohnkomplex in Berlin-Mitte wird schon lange gestritten und gekämpft. Nun entdeckt der Bezirk merkwürdige Anmeldungen von Osteuropäern an der Adresse.

Ein Gebäude der Münchhausen-Schule in Reinickendorf wurde wegen Schadstoffen geräumt. Lehrkräfte und Eltern schlagen Alarm – und haben weitere Vorwürfe.

Der Potsdamer Gestaltungsrat sieht die „Platte“ vor neuem Lebenszyklus und freut sich auf Erleichterungen beim Wohnungsbau durch den „Bau-Turbo“.

Am zweiten Augustwochenende kommt es wegen des Einbaus eines Traggerüsts zur Vollsperrung.

Die Stadtverwaltung warnt vor einer neuen Baustelle in der Schopenhauerstraße. Eine weitere Sperrung ist schon länger geplant.

Schon eher House of Wann: Ein Dreireligionenhaus soll künftig auf dem Petriplatz in Mitte stehen. Doch seit der Grundsteinlegung 2021 ruht die Baustelle. Kommt das Projekt noch voran?

Die Zeit drängt: Wenn Reinickendorf nicht bald mehr Schulplätze bekommt, können bis zu 500 neue Wohnungen nicht genehmigt werden. Jetzt deutet sich eine Lösung an.
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