
Sie ist Berlins große Baustelle: die „Insel Gartenfeld“. 10.000 Menschen sollen hier leben, arbeiten, zur Schule gehen. Aber an welchen Adressen eigentlich?
Sie ist Berlins große Baustelle: die „Insel Gartenfeld“. 10.000 Menschen sollen hier leben, arbeiten, zur Schule gehen. Aber an welchen Adressen eigentlich?
Die Stadt Potsdam verhandelt mit dem Land immer noch über das Grundstück an der Pappelallee. Die betroffene Schule will ab 2027 am neuen Standort unterrichten. Die Bauvorbereitung läuft.
In Bornim steht ein Wohnungsbauvorhaben vor dem Abschluss. Bis es so weit war, gab es allerdings ein paar Probleme.
In Potsdam steigen die Angebotsmieten schneller als die Kaufpreise für Eigentumswohnungen. Die Stadt zählt weiter zu den teuersten Städten in Deutschland.
Thomas Matthiesen bekommt die Quittung für Berlins bröckelnde Infrastruktur. Jeden Tag verliert er Zeit und Geld – nicht nur durch die gesperrte Ringbahnbrücke am Funkturm.
Der markante Fußgängersteg zwischen Tegel und Borsigwalde ist in die Jahre gekommen. Schon 2017 versprach der Senat eine Sanierung. Eigentlich soll sogar ein Neubau her. Passiert ist noch immer nichts.
Ein Millionen-Kredit und Hoffnung auf Zuschüsse: Pfarrer versichert, Stiftung sei liquide. Landesbischof sieht das Projekt keineswegs als Sorgenkind.
Der Wohninvestment-Makler Andreas Polter erzählt im Interview, warum Berlin weiterhin so interessant für internationales Kapital ist – und wie Investoren auf die Enteignungs- und Mieter-Bewegung reagieren.
Auf dem Unicampus in Golm ist das Richtfest für ein neues Wohnheim gefeiert worden. Es soll nicht der letzte Neubau in Potsdam bleiben.
Wer in Berlin ein geringes oder mittleres Einkommen erzielt, hat es schwer, eine neue Wohnung zu finden. Die Mietpreisbremse gilt in Berlin bis Ende 2025.
Die Bezirksverordneten wollten Grün auf einem Areal am Buckower Ring. Doch die Bürgermeisterin gab es frei zum Wohnungsbau. Biesdorfer wollen kämpfen.
Ausreichend Wohnraum schaffen – ohne ein einziges Haus neu zu bauen. Das geht, wenn alte Häuser nicht abgerissen werden und der Umbau vereinfacht wird, sagt der Stadtforscher.
Der Abriss der Ringbahnbrücke der A100 in Berlin hat begonnen – und wird live übertragen. Fünf Dinge im Schnellcheck zum Ablauf, zur S-Bahn und zum Stream.
Wer Potsdams neue Synagoge besucht, erfährt, welchen Ausblick man von der Dachterrasse hat, warum es im Betsaal keine Orgel gibt, und was es mit einem rund 100 Jahre alten Stuhl auf sich hat. Eine Führung.
In Berlin ist im achten Jahr in Folge die Zahl der genehmigten Wohnungen zurückgegangen. Auch in Brandenburg sank die Zahl ein weiteres Mal. Berlins Stadtentwicklungssenator versucht, dies zu erklären.
In Deutschland fehlen immer mehr Wohnungen. Der schwarz-rote Koalitionsvertrag enthält interessante Ideen zur Bekämpfung des Mangels. Ein zentrales Problem bleibt aber ungelöst.
Im Berliner „Baukollegium“ wirbt das Unternehmen dafür, auf dem historischen Werksgelände etwa 60 Meter in die Höhe bauen zu dürfen. Im Architektur-Gremium ist man skeptisch.
In Lichterfelde-Süd entsteht ein Stadtquartier für 6000 Menschen. Zentraler Ort soll ein Platz am S-Bahnhof sein – und so stellen ihn sich die Landschaftsplaner vor.
Das Gelände der Kaserne Hessenwinkel in Treptow-Köpenick liegt seit vielen Jahren brach und verfällt. Jetzt gibt es umfangreiche Pläne für die Zukunft.
Der Bauingenieur Marx hat den Einsturz der Carolabrücke untersucht. Er warnt vor weiteren Katastrophen, wenn Deutschland nicht mehr für die Wartung ausgibt. Das Sondervermögen hilft dafür kaum.
Zeitgleiche Brückenbauarbeiten verstärken Stau und „Schleichverkehr“ durch Wohnstraßen. Stadträte dreier Bezirke schlugen bereits Alarm, jetzt ziehen Bezirksverordnete nach.
Südlich der Ringbahn soll ein neues Gebäude 41 Wohneinheiten und ambulante Hilfestellen bündeln. Das Haus soll Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen ein möglichst selbstständiges Leben ermöglichen.
Am Arkonaplatz stand bis vor Kurzem ein Wohnhaus aus den Gründerjahren. Erst wurde es entmietet, dann abgerissen. Der Senat sollte sich ein Beispiel an der Baupolitik der 1850-er Jahre nehmen.
Weil die Arbeiten an der Zug-Garage auch oberirdisch Platz benötigen, zog die Betriebshaltestelle der Buslinie X11 in die Fischerhüttenstraße vor das Krankenhaus Waldfriede. Bis Ende 2026 bleibt das so.
Eigentlich soll Tegel entlastet werden, aber: Neue Unterkünfte in Dahlem, Heckeshorn und Lichterfelde werden später fertig als geplant. Steglitz-Zehlendorf gehört bei der Unterbringung ohnehin zu den Schlusslichtern.
Brandenburg will ausgerechnet bei den Zuschüssen für Wohnungsbau sparen. Das betrifft auch geplante Häuser in Krampnitz und Heinrich-Mann-Allee.
Die Wohnungsnot verschärft sich und gleichzeitig stehen immer mehr Büros in Berlin leer. Trotzdem werden Bürogebäude bislang nur vereinzelt zu Wohnraum umgewandelt. Warum?
Der BUND fordert beim Brückenneubau an der A100 weniger Fahrspuren. Ist das bei einer der meistbefahrenen Autobahnen sinnvoll? Die SPD-Fraktion in Berlin hat darauf eine Antwort.
Die Containerhäuser für Geflüchtete auf dem Grundstück für eine neue Sekundarschule in Lichterfelde müssen weg – aber wohin sollen die Menschen? Unter ihnen sind auch Familien mit Kindern.
Es ist das große Berliner Milliardenprojekt: Auf der „Insel Gartenfeld“ in der alten TXL-Schneise entsteht das neue Quartier der Stadt. Doch woher kommt die Energie? Dafür sorgen indirekt die Nutzer von Netflix, Amazon und Co.
Mit dem Sondervermögen will Christian Bernreiter das Autobahnnetz ausbauen. Beim Deutschlandticket verlangt der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz weiter die volle Kostenübernahme durch den Bund.
Trotz laufendem Rückbau erwägt die Union ein Comeback der Kernenergie – notfalls unter staatlicher Regie. Umweltministerin Lemke hält das für rechtlich wie technisch kaum machbar und warnt vor Risiken.
Die neue Bundesregierung soll massiv in Bildung investieren. Dem Philologenverband geht es dabei vor allem um einen besseren Unterricht. Aber auch die Schulgebäude sollen saniert werden.
Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) lädt zu einem Spitzentreffen zur A100-Brückensperrung. In Bezug auf den Neubau geben sich die Teilnehmer optimistisch. Der Bund steuert 150 Millionen Euro bei.
Auch wenn die Windräder auf einem Lichtenberger Hochhaus vorerst nicht so schnell kommen: Die Howoge will mit eigenen Windrädern Strom gewinnen. Ein erstes hätte sie schon fast gepachtet.
Berlins Hochschulgebäude und Labore sind marode, Kürzungen behindern den Neubau. Um das Problem zu lösen, ruft Berlin eine eigene Baugesellschaft ins Leben, die anders als die Unis Kredite aufnehmen kann.
900.000 Salatmischungen sollen auf dem Dach ganzjährig geerntet werden: In der Malteserstraße in Lankwitz ist der alte Rewe-Markt abgerissen worden. Auf dem Neubau soll ab 2026 Landwirtschaft betrieben werden.
Kaum einer kennt die Stadt so gut wie die „Abendschau“-Legende. Seine Ideen für die Zukunft: Verkauf des rbb-Fernsehzentrums, geschützte Radstreifen und Ateliers in ehemaliger Kaserne.
Weil der Senat eine neue Schule verschoben hat, fehlen im Berliner Norden Schulplätze. Auch drei Monate später gibt es noch keine Lösung. Ohne den Neubau können hunderte Wohnungen in der Cité Foch nicht genehmigt werden.
Ein neues Stadtquartier mit 500 Wohnungen soll in Tempelhof entstehen. Der Berliner Senat hat nun den Bebauungsplan beschlossen – und war dafür zu Besuch im Bezirk.
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