Nach Krawall in Friedrichshain: Polizeipräsident Glietsch rechtfertigt frühen Abzug der Beamten und beruft sich auf LKA-Analyse
Rigaer Straße
Mögliche Pannen bei einem Polizeieinsatz in Friedrichshain gegen randalierende Autonome sorgen weiterhin für Aufregung in der Stadt. Polizeipräsident Dieter Glietsch wies Vorwürfe zurück, dass man zu spät eingeschritten sei.
Beamte hätten auf Randale vorbereitet sein müssen, heißt es intern. Präsident weist dies zurück
Beamte hätten unvorbereitet und zu spät reagiert. Der Präsident weist das zurück
Zwei Festnahmen nach Randale von 200 Linken
Szenen wie am 1. Mai: Rund 200 Linke haben am Morgen in Friedrichshain mehrere Barrikaden errichtet und angezündet. Auch ein Auto brannte. Die Polizei nahm zwei Männer fest.
So viel Staatsgäste heute; Berlin ist wieder einmal höchst international. Schon der Blick in den Stadtplan zeigt die Weltoffenheit.
Rund 100 Linke haben bei einer Spontandemonstration in Berlin-Friedrichshain gegen die Räumung des "Ungdomshuset" in Kopenhagen protestiert. Vermummte zogen zum Boxhagener Platz.
Ein Polizist verstand die Schimpfworte, der andere merkte auch ohne Französischkenntnisse, dass es keine Nettigkeiten sind. Nachdem die beiden Beamten die betrunkene 20-Jährige am Freitag früh gegen 3.
Mutmaßliche Anhänger der "Linken Szene" haben in Friedrichshain Flaschen und "Wasserbomben" auf Gäste eines Lokals geworfen und dabei zwei Menschen verletzt. Zudem wurde eine an einem Auto befestigte Deutschlandfahne angezündet.
Einst lieferten sie sich mit der Polizei Schlachten um abrissreife Häuser – heute sind viele Aktivisten deren Eigentümer
Angelika Prehn, 59. Beruf Allgemeinmedizinerin.
Karlplatz (100), Luisenstraße (161), Habersaathstraße (139), Rosenthaler Platz (203), Schwarzkopfstraße (232), Arkonaplatz (218), Oranienburger Straße (180), Rosenthaler Straße (215), Spandauer Straße (101), Hirtenstraße (207), Glinkastraße (132), Französische Straße (103), Michaelkirchplatz (137), Inselstraße (123), Stralauer Vorstadt (90). Tiergarten : Großmarkt (284), Putlitzstraße (292), Emdener Straße (279), Perleberger Straße (277), Levetzowstraße (199), Paulstraße (231), Lützowufer (233), Potsdamer Brücke (280).
Hauseigentümer können die Kosten für Modernisierung künftig auf die Bewohner umlegen. Mehrere zehntausend Haushalte betroffen
Die beiden Polizisten im Streifenwagen sollten nachts zu einem Notfalleinsatz in die Rigaer Straße nach Friedrichshain. Doch sie erreichten ihr Ziel nicht.
Geturtelt und geknutscht haben sie noch. Roland hatte Blumen für Ingrid mitgebracht. Zum Geburtstag. Kurz darauf war Ingrid tot. Überall Blumen, überall Blut. Was hat Timmi gesehen, Ingrids kleiner Junge?
Bewohner des geräumten Hauses Rigaer Straße 94 in Friedrichshain haben zusammen mit Sympathisanten eine PDSGeschäftsstelle am Weidenweg besetzt. Die Aktion hatte bereits am Montag begonnen; ein Ende ist nicht absehbar.
In der Rigaer Straße 94 wurden gestern fünf Wohnungen geräumt – kurz darauf brannte ein Auto
Das reich ausgestatte Funbecken bietet Gegenstromkanal, Wasserspeier, Nackenduschen, Massagedüsen. Auch eine Grotte ist hier untergebracht, dazu rauscht ein Wasserfall.
Der Streit um das alternative Wohnprojekt an der Rigaer Straße 94 (Friedrichshain) droht zu eskalieren: Nachdem Vermittlungsgespräche zwischen Bezirk und Bewohnern scheiterten, droht dem Haus die Räumung. Heute soll der Gerichtsvollzieher kommen, die Bewohner wollen sich wehren.
„Wie sieht’s hier denn aus?“ fragt der Tagesspiegel jeden Montag und stellt die Treffer vor. Heute: das autonome Wohnprojekt in der Rigaer Straße in Friedrichshain
Von Ralf Schönball Die vom Land Berlin festgelegten Obergrenzen für Mieten in Sanierungsgebieten sind unzulässig. Dies entschied die 13.
Friedrichshain. Die für heute morgen geplante Räumung des Erdgeschosses des Wohn- und Kuturprojekts in der Rigaerstr.
Friedrichshain. Der Streit um die Rigaer Straße 94 droht am 28.
Der Streit um das ehemalige besetzte Haus Rigaer Straße 94 in Friedrichshain geht heute vor dem Amtsgericht Mitte in der Littenstraße weiter. Um 9.
Ein Reiseprospekt könnte kaum blumiger sein. "Kurzurlaub on the beach" steht auf dem dunkelhimmelblauen Flyer, garniert mit Palmen und dem gelbroten Schriftzug "COCKTAIL BAR".
Schon über ein Jahr dauert die Auseinandersetzung zwischen den Mietern des ehemals besetzten Hauses Rigaer Straße 94 und dem Eigentümer Suitbert Beulker. Jetzt tritt der Konflikt in eine neue Phase.
Die Bewohner des Hauses in der Rigaer Straße 94 in Friedrichshain und ihre Sympathisanten ziehen am heutigen Sonnabend zum Kottbusser Tor in Kreuzberg. Der Demonstrationszug unter dem Motto "Linke Strukturen aufbauen - Rigaer 94 verteidigen" startet um 13 Uhr in der Rigaer Straße.
An den Fahrrad-Lenkern im Hinterhof der Rigaer Straße 94 baumeln rote Luftballons auf denen "Keine Räumung der Rigaer 94" steht. "Wir bleiben sowieso", steht auf einem Transparent, das unter einem Fenster hängt.
Um 8.30 Uhr demonstrieren 50 Personen vor dem Amtsgericht Lichtenberg "Gegen die Räumung der Rigaer Straße 94".
Lärm können die Bewohner der ehemals besetzten Häusern in der Rigaer Straße 83 und 84 und ihre Freunde nicht leiden. Besonders den nicht, den die Polizei allabendlich bei ihnen veranstaltet.