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Thema

Rigaer Straße

So viel Staatsgäste heute; Berlin ist wieder einmal höchst international. Schon der Blick in den Stadtplan zeigt die Weltoffenheit.

Ein Polizist verstand die Schimpfworte, der andere merkte auch ohne Französischkenntnisse, dass es keine Nettigkeiten sind. Nachdem die beiden Beamten die betrunkene 20-Jährige am Freitag früh gegen 3.

Mutmaßliche Anhänger der "Linken Szene" haben in Friedrichshain Flaschen und "Wasserbomben" auf Gäste eines Lokals geworfen und dabei zwei Menschen verletzt. Zudem wurde eine an einem Auto befestigte Deutschlandfahne angezündet.

Karlplatz (100), Luisenstraße (161), Habersaathstraße (139), Rosenthaler Platz (203), Schwarzkopfstraße (232), Arkonaplatz (218), Oranienburger Straße (180), Rosenthaler Straße (215), Spandauer Straße (101), Hirtenstraße (207), Glinkastraße (132), Französische Straße (103), Michaelkirchplatz (137), Inselstraße (123), Stralauer Vorstadt (90). Tiergarten : Großmarkt (284), Putlitzstraße (292), Emdener Straße (279), Perleberger Straße (277), Levetzowstraße (199), Paulstraße (231), Lützowufer (233), Potsdamer Brücke (280).

Bewohner des geräumten Hauses Rigaer Straße 94 in Friedrichshain haben zusammen mit Sympathisanten eine PDSGeschäftsstelle am Weidenweg besetzt. Die Aktion hatte bereits am Montag begonnen; ein Ende ist nicht absehbar.

Der Streit um das alternative Wohnprojekt an der Rigaer Straße 94 (Friedrichshain) droht zu eskalieren: Nachdem Vermittlungsgespräche zwischen Bezirk und Bewohnern scheiterten, droht dem Haus die Räumung. Heute soll der Gerichtsvollzieher kommen, die Bewohner wollen sich wehren.

„Wie sieht’s hier denn aus?“ fragt der Tagesspiegel jeden Montag und stellt die Treffer vor. Heute: das autonome Wohnprojekt in der Rigaer Straße in Friedrichshain

Ein Reiseprospekt könnte kaum blumiger sein. "Kurzurlaub on the beach" steht auf dem dunkelhimmelblauen Flyer, garniert mit Palmen und dem gelbroten Schriftzug "COCKTAIL BAR".

Von Frank Jansen

Schon über ein Jahr dauert die Auseinandersetzung zwischen den Mietern des ehemals besetzten Hauses Rigaer Straße 94 und dem Eigentümer Suitbert Beulker. Jetzt tritt der Konflikt in eine neue Phase.

Von Udo Badelt

Die Bewohner des Hauses in der Rigaer Straße 94 in Friedrichshain und ihre Sympathisanten ziehen am heutigen Sonnabend zum Kottbusser Tor in Kreuzberg. Der Demonstrationszug unter dem Motto "Linke Strukturen aufbauen - Rigaer 94 verteidigen" startet um 13 Uhr in der Rigaer Straße.

An den Fahrrad-Lenkern im Hinterhof der Rigaer Straße 94 baumeln rote Luftballons auf denen "Keine Räumung der Rigaer 94" steht. "Wir bleiben sowieso", steht auf einem Transparent, das unter einem Fenster hängt.

Von Tanja Buntrock
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