Berlin - Der Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses ist ins Visier mutmaßlich linksextremer Krimineller geraten. Das Bürgerbüro von Ralf Wieland (SPD) in der Bellermannstraße in Gesundbrunnen wurde in der Nacht zu Dienstag mit roter Farbe beschmiert.
Rigaer Straße

In der Nacht zu Dienstag wurde das Büro des SPD-Politikers Ralf Wieland in Gesundbrunnen mit Symbolen beschmiert, die Bezug auf die Rigaer Straße 94 nehmen. Am Montag gab es einen ähnlichen Vorfall in Friedrichshain.

Nach den Einsätzen in der Rigaer 94 ärgert sich unser Gastautor über Einbrüche, Explosionen, Überfälle, Knochenbrüche in Kreuzberg. Und welche Erfahrungen haben Sie in ihrem Bezirk gemacht? Ein Kommentar.

Der Einsatz in der Rigaer Straße war maßlos, seine Rechtsgrundlage zweifelhaft. Einen Innensenator, der solche Aktionen veranlasst, braucht kein Mensch. Ein Gastkommentar.

Nach der großen Razzia am Mittwoch gab es am Sonntag wieder einen Einsatz in dem linken Szeneobjekt in Berlin-Friedrichshain. Auch eine Wohnung wurde durchsucht.

Am Freitag brannte ein Elektroauto der Bahn in Berlin-Prenzlauer Berg. Die Polizei holte am Samstagabend weiteres Wurfmaterial von Dächern

Auch zwei Tage nach dem Polizeieinsatz in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain bestimmt das Thema die Politik.

Es waren keine "Neugierigen", die in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain am Donnerstagabend mit Eisenstangen angegriffen wurden. Sondern bekannte Rechtsextremisten.

Die Attacke auf einen ungeschützten Polizisten in Friedrichshain war feige und dumm. Die Polizei hat daraufhin mit 500 Beamten die Rigaer Straße 94 geräumt. Gut so! Ein Kommentar.

550 Polizisten rückten in Berlin-Friedrichshain an. Die Opposition spricht von einem Rachefeldzug, der Innensenator von nötigem Druck auf die linke Szene

Vier Personen haben am Mittwoch einen Polizisten in der Rigaer Straße angegriffen. Am Abend hat die Polizei eine Hausbegehung durchgeführt. Rund 500 Polizisten waren im Einsatz.

Immer wieder sind Polizisten gewalttätigen Attacken ausgesetzt. Nun gibt es eine neue Maßnahme, um sie zu schützen.

SPD-Abgeordneter Tom Schreiber wettert beharrlich gegen Politgewalttäter jeder Couleur. Dagegen giften besonders Linksextreme und kreieren ein Hass-Hashtag.

In der Nacht zu Dienstag wurden durch Brandstiftung in einer Tiefgarage an der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain 21 Autos zerstört oder beschädigt. Die Polizei sieht kein politisches Motiv.

Erneut Ärger in der Rigaer Straße: Autonome reagierten in der Nacht zu Sonnabend mit Brandstiftungen auf eine Massenkontrolle der Polizei.

Ganz Berlin steht unter dem Eindruck der Terroranschläge in Paris. Die Berliner Polizei musste dennoch in der Nacht zu Sonnabend mehrfach ausrücken.

Immer wieder werden Polizeibeamte von Linksextremen in Friedrichshain attackiert. Jetzt soll die Polizei härter dagegen vorgehen.

In der vergangenen Nacht wurde die Polizei zu einem Einsatz gerufen und dort von mehreren Personen von Hausdächern aus mit Pyrotechnik und Steinen beworfen. Mehrere Beamte wurden leicht verletzt, Autos wurden beschädigt.

Eine Gruppe Maskierter hat Montagabend in der Rigaer Straße einen Bauarbeiter attackiert. Stunden zuvor war der Mann als "Fascho" beschimpft worden.

Mehr als 40 Neonazis zogen am Sonnabendmorgen durch die Rigaer Straße. Später gab es eine Schlägerei mit Anwohnern. Die dort aktive linke Szene war überrascht worden.

Bei der Randalewoche in Friedrichshain im Juli warfen Linksextremisten Steine und Flaschen auf Polizisten. Der SPD-Abgeordnete Schreiber fordert jetzt eine "Soko Rigaer Straße".

Eine Polizeistreife in der Rigaer Straße wurde mit Pflastersteinen attackiert - obwohl vorher ein Anrufer gewarnt hatte. Die Gewerkschaft der Polizei macht der Führung Vorwürfe - die spricht von Stimmungsmache.

An der Kreuzung Rigaer Straße/Liebigstraße sind in der Freitagnacht zwei Polizeistreifen mit Steinen sowie mit stinkenden Plastikbeuteln beworfen worden.

In der Nacht zu Dienstag zog ein Trupp Vermummter durch die Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain und randalierte.

In der Rigaer Straße in Friedrichshain ist in der Nacht ein BMW angezündet worden. Er brannte genauso aus wie zwei benachbarte Wagen. Ein weiteres Auto und ein Roller wurden beschädigt. Auf Polizisten flogen Steine.

Zehn Randalierer wurden in der Nacht zu Sonnabend in Friedrichshain festgenommen. Nach einer linksautonomen Demo am Abend gab es Auseinandersetzungen mit der Polizei. SPD-Politiker Tom Schreiber fordert nun ein härteres Vorgehen gegen Gewalttäter.

Von Mittwochabend bis Donnerstagnachmittag war die Website der "BZ" nicht erreichbar. Linksautonome Aktivisten behaupten, sie hätten die Seite gehackt. Nichts da, sagt die "BZ".

Die Steine flogen von den Dächern. Linksextremisten haben am Donnerstagabend eine Polizeistreife angegriffen, die durch die Rigaer Straße in Friedrichshain fuhr.

Von Mittwochabend bis Donnerstagnachmittag war die Website der "BZ" nicht erreichbar. Linksautonome Aktivisten behaupten, sie hätten die Seite gehackt. Nichts da, sagt die "BZ".

Autonome behaupten, die Website der "B.Z." gehackt zu haben. S-Bahn und BVG fuhren störungsfrei - dafür waren 16 Fahrstühle nicht funktionsfähig. Und Beggungszonen wie in der Maaßenstraße sind für usnere Leser keine Lösung. Erfahren Sie in unserem Liveticker, was Berlin am Donnerstagmorgen bewegt hat.

Vom 6. bis zum 12. Juli soll das siebentägige Straßenfest "Lange Woche der Rigaer Straße" stattfinden. Die Organisatoren wollen sich von ihrer "besten Seite" zeigen, die Polizei fürchtet Ausschreitungen.

Liveticker "Berlin am Morgen": Müller bei der Polizei, „Annelie“ bringt den Sommer, Hotels in Berlin
Michael Müller informiert sich über Einbrecher, Hoch „Annelie“ bringt die Hitze in die Hauptstadt und die unterschiedliche Geschichte zweier Hotelprojekte. Was Berlin am Montagmorgen bewegt hat, können Sie hier nachlesen.

Als ein Techniker eines Stromversorgungsunternehmens Straßenlaternen reparierte, flogen plötzlich Farbbeutel. Nun ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz.

Wieder eine Auseinandersetzung zwischen Polizei und Autonomen in Friedrichshain. Diesmal ging es um ein "Lagerfeuer" auf dem Bürgersteig. Die Beamten wollten die Flammen löschen, deshalb wurden sie mit Steinen beworfen.

In Berlin gibt es kein Bauland mehr? Heißt es immer. Doch wer sich in den zwölf Bezirken umhört, der bekommt ein anderes Bild. Eine Umfrage von Pankow bis Charlottenburg-Wilmersdorf, von Spandau bis Marzahn-Hellersdorf.

Im Jahr 2014 wurden in Berlin 4340 Polizisten Opfer eines Widerstandes. 1718 wurden dabei verletzt. Am Sonnabend flogen wieder Steine auf Beamte, einer wurde durch Splitter am Auge verletzt.
Zwei junge Einbrecher waren in der Nacht zum Sonntag in der Rigaer Straße in Friedrichshain unterwegs. Zivilfahnder beobachteten die beiden und nahmen sie fest.

Brennende Fackeln, wüste Drohungen, ein neuer Angriff. In Berliner Szenevierteln wüten vermehrt Linksextreme.

Am Samstagmorgen wurde ein Auto in der Rigaer Straße in Friedrichshain angezündet - der Staatsschutz ermittelt. Im Ilbeshäuser Weg in Wittenau brannte ein Wohnwagen aus.

Nach der Straßenschlacht zwischen 300 Linken und der Polizei in der Nacht zum Sonntag gab es am Sonntagabend wieder Auseinandersetzungen in Friedrichshain.