
Unbekannte haben in der Nacht zu Freitag in Nikolassee acht Autos angezündet. Die Täter hinterließen Parolen wie "Rigaer 94 bleibt". Am Sonnabend will die linke Szene für die Rigaer demonstrieren.

Unbekannte haben in der Nacht zu Freitag in Nikolassee acht Autos angezündet. Die Täter hinterließen Parolen wie "Rigaer 94 bleibt". Am Sonnabend will die linke Szene für die Rigaer demonstrieren.

Nach dem Einsatz in der "Rigaer 94" brannten in der Nacht zu Donnerstag Autos, Banken wurden mit Steinen attackiert. Zuvor hatte die BVV Friedrichshain-Kreuzberg ein Ende der "massiven" Einsätze gefordert. Die Szene kündigte weitere Aktionen an.

25 Jahre Hauptstadt, rechtsfreie Räume, Lageso-Chaos und Hundegesetz - die Tagesordnung im Abgeordnetenhaus ist in der letzten Sitzung vor den Sommerferien so vielseitig wie Berlin selbst. Alle News hier im Blog.

Der Pilot eines Polizeihubschrauber wurde Mittwochabend mit einem Laserpointer geblendet. Er war unter anderem wegen der Rigaer Straße in der Luft. Ein Verdächtiger ist gefasst.

Zwei Männer gerieten Montagabend in der Rigaer Straße in Streit. Einer der Männer zeigte den "Deutschen Gruß" und beleidigte den anderen mit Naziparolen.

In der Nacht zu Sonntag haben sich 15 Randalierer eine Auseinandersetzung mit der Polizei geliefert. Dabei flogen auch Steine - vier Beamte wurden verletzt.

Nach dem Verbot der Demoroute durch das Myfest kündigen Autonome militante Aktionen bereits in der Walpurgisnacht an. Schon in der Nacht zu Sonnabend hatte es in der Rigaer Straße gebrannt.
Vom Alexanderplatz aus fahren wir nach Marzahn zu den Gärten der Welt. Unterwegs gibt es einige geschichtliche Monumente zu sehen und das Ende liegt in einem der schönsten Parks, die Berlin zu bieten hat.

Wieder brannte es in Friedrichshain. Doch in der Nacht zu Sonntag konnte dank eines aufmerksamen Zeugen ein Tatverdächtiger festgenommen werden.

Im Streit um einen missglückten Besuch in der Innenverwaltung geht Ex-Pirat Christopher Lauer nun rechtliche Schritte gegen Innenstaatssekretär Bernd Krömer. Er hat eine einstweilige Verfügung beantragt - Anlass ist die Antwort Krömers auf eine schriftliche Anfrage.

Der Abgeordneter Christopher Lauer will sich vom Senat nicht "Clown" nennen lassen. Er fordert eine Unterlassungserklärung, zu Behauptungen, die in einer Antwort auf eine schriftliche Anfrage enthalten sind.

Rechtsfreie Räume gibt es in Berlin angeblich nicht. Aber was ist mit den zwei Szenekneipen in der Rigaer Straße? Eine Glosse

Die Zahl der politisch motivierten Gewalttaten von Links in der Rigaer Straße hat sich 2015 mehr als verdoppelt. 2016 startete bereits aufgeheizt.

Viele Jahre wurde der Digitalfunk in Berlin geplant, viele weitere Jahre installiert. Doch er funktioniert immer noch nicht, wie die Polizeigewerkschaft GdP kritisiert.
In der Nacht zu Sonnabend brannten zwei Mercedes in der Liebigstraße und der Karl-Marx-Allee. Die Polizei vermutet, dass Brandstifter am Werk waren.

Ein drittes Mal hat der Innenausschuss über den Polizeieinsatz in der Rigaer Straße 94 am Montag diskutiert. War es ein "Rachefeldzug" der Polizei gegen die linke Szene?

Nach dem erneuten Polizeieinsatz in linken Szeneläden gibt es Streit zwischen der Bezirksbürgermeisterin und Innensenator Henkel. Und nun mischt sich Innenpolitiker Kurt Wansner ein.

In der Nacht brannten Autos und Mülltonnen in Friedrichshain. Vorher war die Rigaer Straße wieder Schauplatz eines größeren Polizeieinsatzes.
Am Dienstagmorgen ist in der Rigaer Straße ein Firmen-VW in Flammen aufgegangen, zwei weitere Wagen wurden beschädigt. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.
Berlin - Die Angst geht um in der Rigaer Straße, die Angst vor einer Räumung. Die linksextremistische Szene rüstet sich vor dem „Tag X“ – auch mit Drohungen.

"Bei Räumung [...] 1 Millionen Sachschaden und Henkel im Kofferraum!", heißt es auf einer linksextremen Plattform. Der Regierende Bürgermeister verurteilte die verbale Attacke.

Nach dem Rausschmiss aus der Innenverwaltung kündigt Christopher Lauer weitere parlamentarische Anfragen an. Er möchte beweisen, dass die Durchsuchung des alternativen Wohnprojekts "eine rechtswidrige Maßnahme" war.

Die Polizei hat in der Nacht zu Sonntag in der Rigaer Straße in Friedrichshain eine Kneipe der linksautonomen Szene gestürmt. Später brannte ein Müllcontainer.

Der Abgeordnete Christopher Lauer wurde am Freitag aus dem Gebäude der Innenverwaltung geworfen. Er wollte Filmaufnahmen der Polizei von dem Einsatz in der Rigaer Straße sehen.

Ein Mann hat Mittwochmorgen zwischen Proskauer Straße und Liebigstraße zehn Autospiegel abgetreten. Anschließend ließ sich der Täter von einem Komplizen wegfahren.

Bundespolizei testet sogenannte Bodycams

Wegen mehr als 200 Angriffen auf Polizisten pro Jahr testet die Bundespolizei nun eine neue Technik: Kameras am Körper der Beamten, die Angreifer aufzeichnen.

Die Anwohner rund um die Rigaer Straße haben die Kontrollen der Polizei satt. Sie klagen über "Schikanen". Auch eine Kita und eine Grundschule sind betroffen.

Zerschlagene Scheiben und brennende Autos: Die nächtlichen Randalen in Berlin hören nicht auf. Hier beantworten wir die wichtigsten Fragen zum Thema.

210,38 Euro soll ein Fotograf für die "Unrat-Entsorgung" vor der Polizeiwache in Friedsrichshain nach der Demonstration vom 31. Januar zahlen.

Wer steckt hinter den Randalen in der Flottwellstraße am Park am Gleisdreieck? Im Internet ist ein neues Bekennerschreiben aufgetaucht.

Am Sonnabend haben Linke gegen den Polizeieinsatz an der Rigaer Straße protestiert. Eine freie Mitarbeiterin der ARD wurde körperlich attackiert.

In Friedrichshain haben Linke gegen den Polizeieinsatz an der Rigaer Straße protestiert. Es gab Böller, Feuerwerk und Steinwürfe. Lesen Sie die Ereignisse im Newsblog nach.

Der "Gefahrenguttransport" linker Aktivisten zum Polizeiabschnitt 51 in der Wedekindstraße am Sonntagnachmittag blieb friedlich. 180 Aktivisten kamen.

92 Prozent aller Berliner Linksextremisten wohnen noch bei Mutti. Das wurde zuletzt gern genüsslich kolportiert. Wer die Studie näher betrachtet, die dem Gerücht zugrunde liegt, merkt schnell: Da haben sich welche verrechnet.

In Berlin-Friedrichshain gab es eine Verpuffung in einer als Cannabisplantage genutzten Wohnung - ausgerechnet in der Rigaer Straße.
Berlin - Viele Vorwürfe: Alle Wohnungen aufgebrochen, der Einsatz ohne Rechtsgrundlage und völlig überzogen. Die Oppositionsfraktionen von Grünen, Piraten und Linken im Berliner Abgeordnetenhaus kritisierten den Polizeieinsatz mit 550 Beamten in dem linken Szeneobjekt Rigaer Straße 94 am Montag heftig.

Innensenator Henkel verteidigt den umstrittenen Polizeieinsatz mit 500 Beamten in dem linken Szeneobjekt Rigaer Straße 94 - man habe mit allem rechnen müssen. Die Polizei sagt, sie habe einige Wohnungen nur betreten, um einen Scheinwerfer im Hof auszuschalten.

Lärm, Straftaten, Angriffe auf Polizisten: In der Rigaer Straße gibt es nicht erst seit dem jüngsten Großeinsatz Ärger. Die Folgen tragen die Beamten.

Die Polizei zählt fast doppelt so viele linksextreme Straftaten in Berlin wie noch vor acht Jahren. Der typische linke Gewalttäter ist jung, ledig, männlich - und vor allem am Wochenende aktiv.
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