
Nach den Attacken gegen Polizisten kritisieren Regierung und Opposition sich gegenseitig. Rot-Rot-Grün setzt auf Deeskalation in der Rigaer Straße.

Nach den Attacken gegen Polizisten kritisieren Regierung und Opposition sich gegenseitig. Rot-Rot-Grün setzt auf Deeskalation in der Rigaer Straße.

Berlins Politiker haben die wiederholten Angriffe auf Polizisten in Friedrichshain verurteilt. Für Stefan Evers sind die Autonomen "Gesindel", für Tom Schreiber "Demokratiehasser".
Berlin - Die Gewalt gegen Polizisten in der Rigaer Straße in Berlin Friedrichshain lässt nicht nach. In der Nacht auf Sonntag wurden erneut Beamte attackiert und verletzt.

Anonyme Anrufer hatten ein Feuer in der Rigaer Straße gemeldet. Als Beamte einer Einsatzhundertschaft dort eintrafen, wurden sie aus dem Hinterhalt angegriffen.

Vermummte Randalierer liefern sich in Berlin-Friedrichhain Scharmützel mit der Polizei. Zuvor hatten sie Straßenlaternen mit Steinen beworfen. 40 Polizisten waren im Einsatz.

Angst vor steigenden Mieten, fehlenden Schulen: Grünen-Baustadtrat Florian Schmidt und Andrej Holm debattieren mit Anwohnern über umstrittene Bauprojekte in der Rigaer Straße.

Eine Nacht der Farbanschläge: Linksextremisten werfen 25 Farbbeutel auf einen Neubau in der Rigaer Straße und später auf ein umstrittenes Neuköllner Hostel.

Berlins neuer Staatssekretär für Wohnen arbeitet sich gerade in sein Amt ein. Der linke Nachfolger von Andrej Holm denkt unideologisch und philosophisch. Eine Begegnung.

Im ehemaligen Kino Kosmos an der Karl-Marx-Allee hat es am Karfreitag gebrannt. Nach Polizeiangaben hatten Unbekannte eine Mülltonne vor der Fassade angezündet, die Flammen griffen über.

Ein Baugruppenprojekt aus Berlin erhält Auszeichnung der internationalen Fachmesse "Mipim".

Geht Bauen und Sanieren nur noch gegen den Widerstand der Betroffenen? Kreuzbergs Baustadtrat, Verbände und Investoren diskutieren auf dem Berliner Immobilienkongress. Es gab Proteste.

Der Syrer Ahmad Al-Dali, 26, ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.

Der Innenausschuss des Abgeordnetenhauses diskutierte am Montag über die Kriminalstatistik. Neben dem Görlitzer Park war auch die Situation an der Rigaer Straße Thema.

In der Rigaer Straße ist ein Einsatzwagen mit Steinen beschmissen worden. Wenig später wurde der Pilot eines Polizeihubschraubers mit einem Laserpointer geblendet.

Stadtrat Florian Schmidt möchte seinen Bezirk zur Baustelle eines neuen Miteinanders machen.

D-Mark, das Festival Lollapalooza, Rigaer Straße: In diesem Jahr stehen eine ganze Reihe interessanter Fälle zur Verhandlung an. Eine Übersicht.
Nach dem Vandalismus in der Rigaer Straße ärgert sich der Vorstandsvorsitzender der CG Gruppe Christoph Gröner über Linksextremisten und Bezirkspolitiker.

Zwischen friedlichem Protest und Vandalismus: In Friedrichshain droht ein Streit über das geplante "Carré Sama-Riga" zu eskalieren. Was kann der neue Baustadtrat tun?
In der Nacht zu Donnerstag haben Unbekannte bereits 21 Autos in der Rigaer Straße beschädigt. Nun wurden erneut Fahrzeuge und ein Bauzaun beschmiert.

In einer Tiefgarage an der Rigaer Straße werden "zum Teil hochwertige" Fahrzeuge beschädigt und mit Zeichen aus dem linksextremen Milieu gesprüht. Innensenator Geisel spricht von "blinder Zerstörungswut".

Der Eigentümer des Hauses in der Rigaer Straße 94 ist am Donnerstag mit einer Räumungsklage gegen die Autonomenkneipe gescheitert. Das Berliner Landgericht zweifelt an der Zuständigkeit des Anwalts.

Das Hochhaus am Halleschen Ufer wird leergezogen. Es soll in einen Wohnturm umgebaut werden. Die Postbank residiert künftig im Spreebogen in Moabit.

In die Kanzlei des Rechtsanwalts, der den Eigentümer der Rigaer Straße 94 vertritt, wurde eingebrochen. Gestohlen wurden Akten - sonst nichts.

Feuer in der Rigaer Straße: Vermutlich Linksextremisten zündeten in der Nacht zu Freitag Autos an.

Am Mittwoch fand eine großangelegt Razzia der Polizei gegen die linke Szene statt. 140 Polizisten waren im Einsatz. Es ging um schweren Landfriedensbruch.

Fünfeinhalb Jahre lang ließ sich unsere Autorin in der Rigaer Straße den Schlaf rauben. Was das Kampfgebrüll der Autonomen bedeuten soll, ist ihr bis heute unklar. Ein Leidensbericht.

Eigentlich sollte über Ausschreitungen am Rande einer Demo für die Rigaer Straße verhandelt werden, doch dann wurden zwei Personen aus dem Publikum festgenommen.

Sie wollten nur ihren Rausch ausschlafen, dabei gerieten sie ins angesagte Hausprojekt der linken Szene. Das brachte zwei Männer jetzt vor Gericht.

Die AfD in Berlin möchte eine Quietsche-Ente verschenken - an den 5000sten Twitter-Follower. Doch bei dem handelt es sich ausgerechnet um "Die Antifa".

Vermummte randalierten in der Wahlnacht in der Rigaer Straße. Sie warfen Flaschen und Steine auf Neubauten: An den Gebäuden entstand Sachschaden.

Die linke Szenekneipe "Kadterschmiede" in der Rigaer Straße 94 darf vorerst bleiben. Das Landgericht Berlin hält an einem Urteil vom Juli fest.

Im Osten trainierte er Judo. Im Westen kämpfte Frank Henkel in der Berliner CDU. Nun soll der Innensenator Bürgermeister werden – und muss sich selbst noch überzeugen.

Ramona Pop kam als Zehnjährige nach Deutschland. In der Schule war sie Streberin, stieg dann bei den Grünen auf. Nach der Abgeordnetenhauswahl will die Partei in Berlin mitregieren. Unser Porträt nun in voller Länge.
Der Syrer Ahmad Al-Dali, 25, ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.

Seit einem umstrittenen Polizei-Einsatz gibt es Ärger in der Rigaer Straße. Nun soll ein Schlichter helfen.

Nach dem Überfall auf Plakatierer einer Rechtsaußen-Partei sucht die Polizei die Täter - die sollen aus dem berüchtigten Haus Nummer 94 stammen.

Die Öko-Partei kann sich ihre Partner aussuchen. Bezirksbügermeisterin Monika Herrmann wird von den einen geliebt, den anderen gehasst und wird trotzdem wieder gewählt.

Mit dem Erfolg vor dem Landgericht geben sich die Bewohner der Rigaer 94 nicht zufrieden. Jetzt klagen sie vor dem Verwaltungsgericht. Sie wollen die Polizei bloßstellen.

Die städtische Wohnungsgesellschaft Degewo verhandelt über die Rigaer Straße 94. Für die CDU ist das ein „verheerendes Signal“.

SPD und CDU grenzen sich in Berlin scharf voneinander ab. Das hat auch mit der AfD zu tun - und ist ein Risiko für beide Seiten. Ein Kommentar.
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