
Gegen den eingeschränkten Regelbetrieb will eine Grundschülerin vor Gericht ziehen. Der Senat ist bei der Öffnungsfrage uneins. Schulverbände unterstützen Scheeres.
Gegen den eingeschränkten Regelbetrieb will eine Grundschülerin vor Gericht ziehen. Der Senat ist bei der Öffnungsfrage uneins. Schulverbände unterstützen Scheeres.
Grüne wollen Präsenzunterricht und verweigern Mitzeichnung der neuen Corona-Verordnung. Die Linke ist dagegen. Müller plädiert dafür, weiter vorsichtig zu sein.
Nachdem die Arbeitsrichter die vorgebrachten Kündigungsgründe verwarfen, sucht Scheeres nach alternativen Beschäftigungen für Ralf Stabel.
Nachdem Brandenburg erklärt hat, die jüngsten Schüler zurück in die Klassen zu holen, wollen die SPD-Spitzenkandidatin und die Grünen, dass Berlin nachzieht.
Um Pandemie-bedingte Lernlücken zu schließen soll es in Berlin Ferienschulen geben. Auch Reisen und Freizeitprogramme für Schüler sind geplant.
Ab 31. Mai dürfen mehr Kinder Grund- und Gemeinschaftsschulen besuchen, Exkursionen und Zeugnisfeiern sind möglich. Kinderärzte fordern sofortigen Regelbetrieb.
Viele Schüler hoffen auf eine Rückkehr zum normalen Unterricht, auf der anderen Seite bleibt die Furcht vor Ansteckung. Wann ist wieder richtig Schule?
Ein Verfassungsrechtler kritisiert Berlins Bildungssenatorin Scheeres, das Selbstbestimmungsgesetz für trans Menschen scheitert – der Nachrichtenüberblick.
Die Bildungssenatorin will Schüler „unabhängig von Inzidenzen“ im Wechselmodell behalten. Rechtswissenschaftler Möllers von der HU kritisiert das scharf.
Trotz sinkender Inzidenz will die Berliner Bildungsverwaltung keinen Regelunterricht vor den Ferien. In Brandenburg wird anders geplant.
Lange war unklar, ob nur Restaurants ab 21. Mai öffnen dürfen. Der Senat hat am Dienstag verkündet, dass die Regel auch für Bars gilt.
Berlins Regierender Bürgermeister kündigte am Dienstag an, dass nun alle Kinder wieder in die Kita können - unabhängig von den Berufen der Eltern.
Helmut Kentler ließ Kinder und Jugendliche von Jugendämtern an Pädosexuelle vermitteln. Spuren führen auch nach Westdeutschland. Das wird nun untersucht.
Zusammen mit der Journalistin Susanne Leinemann hat der Leiter der Friedrich-Bergius-Schule, Michael Rudolph, ein Stück Berliner Schulgeschichte aufgearbeitet.
Eine Gruppe von Berliner Schülerinnen setzt sich für Feminismus ein und fordert Änderungen im Unterricht. Doch der Lehrplan ist nicht alles.
Die Auslastung im Notbetrieb ist bereits hoch. Künftig könnten sogar alle Kinder ein Betreuungsangebot erhalten – wenn auch nicht immer in vollem Umfang.
Schulleitungen, Lehrer:innen und Schüler:innen schauen derzeit gespannt auf die Inzidenzen. Steigen sie über 165, müssen die Schulen geschlossen werden. Doch es soll Ausnahmen geben.
Das Bund-Länder-Programm fördert Berliner Schulen in benachteiligten Stadtgebieten. Dabei soll es um mehr gehen als die Lernrückstände der Schüler.
Beim Kentler-Experiment vermittelten Berliner Jugendämter Kinder an pädosexuelle Männer. Zwei der Opfer bekommen jetzt eine finanzielle Entschädigung.
Nach dem neuen Infektionsschutzgesetz müssen Schulen ab Überschreiten der Inzidenz von 165 dicht machen. Pädagogen, Eltern und Mediziner warnen vor den Folgen.
Am Montag wollen Eltern der Bildungssenatorin in Berlin einen Protestbrief überreichen. Sie fordern einen Infektionsschutz, der weniger zulasten der Kinder geht.
Durch die neue Testpflicht an Berlins Schulen werden deutlich mehr Infektionen festgestellt. Für Lehrkräfte gilt noch keine Testpflicht.
Nach zwei Tagen Testpflicht steht fest: Viele Eltern lassen ihre Kinder zu Hause. Wie Schulen mit den Tests umgehen, macht eine Steglitzer Grundschule vor.
Am Montag begannen die verbindlichen Selbsttests an Schulen, aber die Kritik am gewählten Prozedere bricht nicht ab. Aus Österreich kommen ganz andere Signale.
„Nicht zu Ende gedachte und widersprüchliche Weisungen“: Nach Lehrern protestieren nun auch Elternvertreter gegen die neue Teststrategie an Berlins Schulen.
Die Schulsenatorin macht klare Ansagen: Lehrer sollten die Selbsttests beaufsichtigen und dabei „sensibel“ betreuen. Gerade an dieser Rolle gibt es Kritik.
Gefährdungsanzeigen, offene Briefe und Zweifel an der Rechtmäßigkeit von Senatsvorgaben: So ist die Stimmung zum Schulbeginn nach den Osterferien.
Für Schüler gilt bald eine Testpflicht: Senatorin Scheeres plant eine Aufsicht durch Lehrkräfte, ihre Fraktion ist dagegen – und fordert externe Experten.
Die Jahrgänge 7 bis 9 müssen zu Hause bleiben, alle anderen müssen sich zweimal wöchentlich testen lassen. Der Senatsbeschluss zur Schule im Überblick.
Außer warmer Worte und öffentlichem Applaus erntete Berlins Datenschutzbeauftragte Maja Smoltczyk oft wenig. Diese hat überraschend ihren Rücktritt angekündigt.
Keine Tests, keine Luftfilter: Fünf Schülerinnen eines Pankower Gymnasiums blicken zurück auf ein Jahr voller Pandemie-Versagen.
Das Ferienende ist in Sicht, aber was kommt dann? Aus den Schulleiterverbänden kommen unterschiedliche Signale, aber die Sorge überwiegt.
Der GEW-Vorstoß, Abiprüfungen wegen durch Corona erschwerter Bedingungen ausfallen zu lassen, findet keine Unterstützung - auch nicht bei Berlins Abiturienten.
In Berlin ist die Zahl der Infektionen unter Schülern und Personal leicht gestiegen. Es bleibt nur eine Spandauer Grundschule geschlossen. Die Lage im Überblick.
Bund und Länder diskutieren weiter über ein Milliardenprogramm für Mentoren, die coronabedingte Lernlücken füllen sollen. Hamburg stellt ein erstes Konzept vor.
Ungenutzte Termine, leere Zentren, aber volle Regale mit Astrazeneca. Immerhin sollen nun alle Lehrkräfte Impf-Einladungen bekommen.
Der Senat kauf die Luca-App zur Kontaktverfolgung für 1,2 Millionen Euro. Der Lockdown wird verlängert. Unternehmer müssen Tests bereitstellen. Ein Überblick
Der Corona-Gipfel verzichtet auf bundesweite Auflagen für das Offenhalten von Schulen und Kitas. Doch das Impfen und Testen soll beschleunigt werden.
Damit digitales Lernen möglich ist, will die Bildungsverwaltung beim Datenschutz nachsichtig sein. Derzeit können viele Video-Programme nicht verwendet werden.
Träger wollten bis zu 780 Euro Gebühren von den Eltern haben. Das darf nicht sein, entschieden die Richter. Es ist ein Erfolg für Jugendsenatorin Scheeres.
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