
Nach sechzehn Monaten als SPD-Senatorin steht für Astrid-Sabine Busse nun die Pensionierung an. Auf ihre kurze Amtszeit blickt sie gern zurück.
Nach sechzehn Monaten als SPD-Senatorin steht für Astrid-Sabine Busse nun die Pensionierung an. Auf ihre kurze Amtszeit blickt sie gern zurück.
Nach dem Premierenabend ihres Romandebüts erzählt die Jungschriftstellerin von ihren politischen Eltern – und wie „berlinerisch“ die Mittzwanziger von heute ticken.
Drei Transporter sind mit Lebensmitteln, Verbandsmaterial und Kinderkleidung in die Partnerstadt Riwne gestartet. Sowohl Einwohner als auch Unternehmen haben reichlich gesammelt.
Mehr als 1500 Beschwerden sind auf der Webseite vom „Lärmaktionsplan“ bisher eingegangen. Fast alle betreffen Krach, den Autos verursachen: röhrende Motoren und sinnloses Gehupe.
Berlins Ordnungshüter sind immer diverser: Rund ein Drittel des in den vergangenen Jahren aufgenommenen Polizei-Nachwuchses hat einen Migrationshintergrund.
Sicherheitsexperte Siegfried Brockmann hat sich die Signal-Änderungen für den Hauptstadt-Verkehr angesehen. Sein Urteil fällt vernichtend aus.
Innenstaatssekretär Hochgrebe gab Auskunft auf eine Anfrage. Im Gegensatz zum Einbürgerungsamt, wo tausende E-Mails unbeantwortet bleiben. Auch auf Termine wartet man lang.
Tausendfach warten Berliner derzeit auf die Bearbeitung ihrer Wohngeldanträge. Durchschnittliche Wartezeit aktuell: 17 Wochen. Besonders zwei Bezirke stechen negativ heraus.
Der Senat will seine Verwaltungen „handlungsfähiger“ machen. Mit neuen Posten, die viel kosten. Die Deutsche Verwaltungsgewerkschaft spricht von „Selbstbedienungsmentalität“.
Auch auf den nervigen Elektrorollern muss man sich an die aktuellen Gesetze halten. Wer unter Einfluss von Cannabis fährt, muss um seinen Führerschein fürchten.
Für viele Besucher sind Pommes, ob mit Ketchup oder Mayo, ein Muss im Freibad. Aber auch am Imbiss sollte man mittlerweile mit gesalzenen Preise rechnen.
Wie in anderen Bundesländern soll es auch in der Hauptstadt ein eigenes Vermögen für den Klimaschutz geben. Die Grünen fordern, mit den Investitionen Bürger zu entlasten.
Durchschnittlich einmal im Monat gibt es Alarmrufe aller möglichen Gruppen. Darüber, warum nur noch das zu helfen scheint, schreibt unser Autor.
Eine vermeintliche Löwin hat anderen Tieren ihre fünfzehn Minuten Ruhm gestohlen. Dabei bemühten sich ein Fuchs, ein Leguan und sogar eine Nasenbärin redlich. Ein Nachtrag.
In Erinnerung an die jüdische Familie heißt der Platz, wo früher ihr Kaufhaus gestanden hatte, Grünfeld-Ecke. Die Bezirks-FDP hatte auch Harald Juhnke als Namensgeber vorgeschlagen.
Freitags ist bei Eurowings für Flugbegleiter ab demnächst Sneaker-Tag. Der Vorstand erlaubt ab nun das Tragen der Schuhe. Damit gehört Schleichen zur Firmenphilosophie.
Der Senat stellt fest, dass die Onlineanträge für Parkausweise gut angenommen werden. Doch zum Erledigen brauchen einige Bezirke mehr Zeit als andere – ganz besonders Mitte.
Die Aufregung um eine vermeintliche Löwin im Süden Berlins war groß. Doch bis in die Neunziger hinein durften Löwen in Berlin sogar privat gehalten werden. Ein Blick zurück.
Im Zentrum Berlins machen Rechtsextreme einen kleinen Friedhof zu ihrem Treffpunkt. Ungestört huldigen sie den dort beerdigten NS-Kadern Heydrich, Todt und Schmundt.
Kalenderwoche 29 ist passé. Drei Geschichten mit positivem Dreh und ein dreister Diebstahl hatte die Hauptstadt im Köcher. Wir verleihen Gold-, Silber-, Bronze- und Blechmedaillen!
Zwei Lehrer mussten Burg verlassen, als sie auf rechte Umtriebe an ihrer Schule aufmerksam machten. Nun bewirbt das Bildungsministerium die offene Stelle im heiteren Ton.
Im neuen Stadtquartier sollen Infotafeln über die Geschichte des alten Tacheles aufklären. Doch erst ließ man die NS-Zeit aus, jetzt wurde Auschwitz falsch geschrieben.
Die Zentral- und Landesbibliothek Berlin kämpft mit zwei maroden Gebäuden. In Kreuzberg lässt eine defekte Klimaanlage die Leser schwitzen. In Mitte ist Wasser eingebrochen.
Für neue Glasfaserkabel werden zahlreiche Gehwege aufgerissen. Nun verschwand dabei in Halensee ein verlegter Stolperstein. Das Bezirksamt kennt bereits ähnliche Vorfälle.
Schon einmal hat es Sichtungen von vermeintlichen Großkatzen in der Region gegeben. Nur in einem Fall handelte es sich dabei tatsächlich um ausgebüxte Löwen. Ein Blick zurück.
Beim Treffen der Bezirksbürgermeister will Friedrichshain-Kreuzberg eine Idee gegen die Müllberge einbringen. Helfen soll eine Verpackungssteuer wie in Tübingen. Die FDP protestiert.
Die Initiatoren der Ausstellung kämpfen schon seit langem mit dem Bezirk Mitte. Nun geht es erneut um Gebühren, die unrechtmäßig erhoben wurden. Nun kam ein Mahnbescheid.
Geschwindigkeitsbegrenzungen sollen den Verkehr sicherer machen. Dagegen regt sich schnell Widerstand. Doch vor den Gerichten landet der Protest kaum – Erfolg hat er ohnehin nicht.
Ein Blinker sollte kurzfristig die Verkehrssicherheit an der Kreuzung unweit vom Krankenhaus Köpenick erhöhen. Passiert ist jedoch nichts. Nun gab es die zweite Tote dort.
Für Haushalte mit wenig Geld dürfen die Mieten höchstens um zwei Prozent erhöht werden. Doch der Wohnungskonzern teilt den Betroffenen das nicht mit.
Nach 23 Jahren ist mit dem Pilotprojekt in Mitte Schluss. Jetzt hat die Verkehrsverwaltung erklärt, warum: Es habe zu viele Rotlichtverstöße von Fußgängern gegeben.
Jeder Kleingärtner weiß: Wer um 12 Uhr das Gras nässt, braucht sich über einen zehnmal so hohen Wasserverbrauch nicht zu wundern. Der Bezirk will jedoch nichts ändern.
Der Queerbeauftragte Alfonso Pantisano (SPD) wirft dem Ex-Bild-Chef Volksverhetzung vor. Damit spreche er nicht für das Land Berlin, so Wirtschaftspolitiker Stettner.
Bis Ende des Jahres sollen Wohnkosten für Bedürftige um maximal zwei Prozent steigen. Trotzdem verlangt der Konzern kräftige „Mietanpassungen“ – Kunden könnten ja widersprechen.
Die Verkehrsverwaltung gab am Montag eine Pressemitteilung und dann eine Korrektur derselben heraus – mit komplett anderen Änderungsvorhaben für die Radwege.
In der vergangenen Woche sind uns tolle Medaillenkandidaten ins Netz gegangen. Dreimal Grund zum Hinschauen – einmal Grund zum Wegschauen.
Wegen einer Baustelle muss die beliebte Fahrrad- und Skate-Strecke durch den Grunewald gesperrt werden. Doch die ausgeschilderte Umleitung ist eng, holprig und länger.
Ein Denkmal für NS-Widerstandskämpfer trägt eine erklärende Plakette – mit Schreibfehlern. Das sei Berlins unwürdig, fand ein Bürger. Doch im Bezirksamt fand er dann kein Gehör.
Wohin geht’s für Berlins Regierungsmitglieder in der Sommerpause? Klar ist, Strand- und Spontanurlaub sind angesagt. Zwei Senatorinnen behalten ihre Reiseziele für sich.
Die Freibäder der Hauptstadt werden diesen Sommer zu Hochsicherheitszonen. Berlins Strafverteidiger lehnen die Idee von Schnellverfahren für vermeintliche Gewalttäter entschieden ab.
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