
Im Verfahren um die Wiederholung der Berliner Wahl gab es ein juristisches Geplänkel, dem eine Razzia beim Anwalt eines Beschwerdeführers folgte. Nun wurden die Ermittlungen eingestellt.
Im Verfahren um die Wiederholung der Berliner Wahl gab es ein juristisches Geplänkel, dem eine Razzia beim Anwalt eines Beschwerdeführers folgte. Nun wurden die Ermittlungen eingestellt.
Eines der derzeit umstrittensten Themen in Berlin ist die Verkehrspolitik. Im Land der modernen Fahrradpolitik bekommt die hiesige Diskussion nun auch Aufmerksamkeit.
Die neue Bildungssenatorin will eine seit 2019 bestehende Regelungslücke schließen. Terminüberschneidungen von Prüfungen und Feiertagen führten in der Vergangenheit zu Ärger.
Trotz großzügiger Homeoffice-Regeln plant der Bund weitere Neubauten. Dabei ist das Individualbüro ein verschwenderisches Privileg. Ein neues Raummanagement muss her. Ein Kommentar.
Seit Jahren will der Bund die Ministerialgebäude in Berlin weiter ausbauen. Doch es hat sich etwas grundlegend geändert: Beamte dürfen häufig mobil arbeiten.
Nicht nur in Thüringen ist die AfD auf dem Vormarsch, in Berlin bleibt die rechtsextreme Partei tabu. Weshalb die Brandmauer in der Hauptstadt hält.
Die Kalenderwoche 26 ist passé. Welche Berlin-Geschichten uns begeistern – welche entgeistern, können Sie an dieser aktuellen Medaillenauswahl ablesen.
Der Juni verabschiedete sich turbulent: Wir rekapitulieren fragend, verwundert und schmunzelnd die vergangenen Tage. Rätseln Sie mit!
Viele Anträge und eine hohe Fehlerquote verzögern die Umstellung beim Berlin-Ticket S. Bedürftige dürfen es deswegen weiter ohne VBB-Kundenkarte nutzen.
Die GEW hat am Mittwoch ihre beiden Vorsitzenden im Amt bestätigt. Deren Ergebnisse waren allerdings unterirdisch – und zig Stimmberechtigte fehlten.
Der prominente Neuköllner Politiker Ferat Koçak soll nach dem Willen der AfD aus dem Parlaments-Präsidium ausscheiden. Der Grund: ein Tweet.
In Biesdorf sollte über den umstrittenen Straßenbau Tangentialverbindung Ost gesprochen werden. Doch drei Radfahrer waren bei der CDU-Veranstaltung mit der Verkehrssenatorin unerwünscht.
Die Genehmigungen liegen vor. Doch die Wohnungsbaugesellschaften ächzen unter hohen Baupreisen. Resultat: Insgesamt 721 Wohnungsneubauten liegen vorerst auf Eis.
Erst zwei Falschabbuchungen, dann Mahnungen. Was ein Leser mit der BVG erlebte, grenzt für ihn an „Wahnsinn“. Auch der Telefonservice macht seinem Namen keine Ehre.
Raus aus dem Senat – rein in die Wirtschaft: In Berlin übergangslos möglich. Bislang. Grüne und Linke fordern nun eine festgelegte Karenzzeit. Und nicht nur das.
In Biesdorf sollte über die Tangentialverbindung Ost gesprochen werden. Doch drei Radfahrer waren bei der CDU-Veranstaltung mit Senatorin Schreiner unerwünscht.
Special Olympics statt Stadtverkehr und Wohnungspolitik: CDU und SPD verweigern sich einer Debatte im AGH. Und der Regierende Wegner versteht die Aufregung nicht.
Am Chamisso-Denkmal macht Mitte die Wiesenpflege vor, wie sie sich Friedrichshain-Kreuzberg ausgemalt hatte. Denn am Kottbusser Damm verstaubt die angekündigte Blühwiese.
Während die großen Themen Radwege und Tempo 30 gerade die Berliner Politik beschäftigen, werkelt die Verwaltung an einem weiteren Papier: der Lärmaktionsplan.
Seitdem es im vergangenen Jahr im Grunewald brannte, versperrt ein Zaun eine Holzbank. Doch daran will niemand rütteln und sich zuständig zeigen – ein Fall von Behörden-Ping-Pong.
Die Betriebsgesellschaft des traditionsreichen Café Einstein steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Von der Insolvenz sind neben dem Stammhaus zwei Restaurants betroffen.
Am Freitag hat der Bundestag ein neues Gesetz beschlossen, damit u.a. IT-Spezialisten leichter nach Deutschland ziehen können. Eine Werbekampagne läuft bereits.
Die vielfach gebeutelte Dauerbaustelle in der Regattastraße liefert ein würdiges Finale: Der Bezirk hat verpasst, dass die Arbeiten bereits beendet worden sind.
Das Entfernen von Bodenbelägen hilft, damit Wasser besser versickert. In Berlin steht so eine Maßnahme nun jedoch vor dem Aus – das Erdreich ist zu belastet.
Eine sehbehinderte Frau ist in Friedenau über einen Tretroller gestürzt – bereits „zum vierten oder fünften Mal“. Nun appelliert der Blindenverband an den Senat.
In Berlin ist Luxus verpönt. Wer sich was leisten kann, muss es gut verstecken. Oder kauft es erst gar nicht. Was ist da los?
Tierisch, sportlich, kulinarisch. Diese Geschichten aus der Hauptstadt dürfen Sie nicht verpasst haben. Unsere drei Tops und ein grauenvoller Flop!
Es wurde verkehrspolitisch diskutiert, sportlich gefeiert und tierisch gelärmt. Rätseln Sie sich mit uns zum Start ins Wochenende durch die Berlin-Woche!
Noch schnell nach Feierabend einen Zettel aus dem offen zugänglichen Formularregal im Amt holen? Nicht erlaubt, sagt das Sicherheitspersonal. Auf Anweisung von ganz oben.
Mit „Verehrte Mitsch...ende“ grüßt ein Beschwerdezettel auf einem der Bundestags-WCs. Der Aufklärungsbedarf im korrekten Umgang mit Sanitäranlagen scheint groß.
Das beliebte Straßenfestival lebt von Spontankonzerten. Nun interessierte sich auch die Polizei dafür – und kontrollierte systematisch Genehmigungen, wie eine Band kritisiert.
Während die Bezirke sparen sollen, bekommt der Regierende einen neuen persönlichen Referenten. Wegner kennt ihn gut, denn es handelt sich um den Lebensgefährten seiner Ex-Frau.
Seit Jahren kämpfen Elternvertreter an der Anna-Lindh-Schule gegen unhaltbare Zustände. Nun würdigt der Bezirk Mitte auf Vorschlag der Schulleitung die aktiven Eltern.
Zusammen mit seinen Gästen kritisiert Bröchler, dass für notwendige Reformen die Zeit bald knapp wird. Der Grund: Bereits im nächsten Jahr stehen die nächsten Wahlen an.
Die Bewertung der Gefährdungslage des Berliner CSD wird angepasst. Hintergrund ist ein verhinderter Anschlag auf die Parade in der österreichischen Hauptstadt.
Für Menschen ohne regulären Zugang zur medizinischen Versorgung gibt es in Lichtenberg mit open.med ein neues Angebot. Organisiert wird es von ehrenamtlichen Ärzten.
Uwe Szelag kämpfte 1992 als Verkehrsstadtrat dagegen, dass ein CDU-Senator neue Busspuren aufheben ließ. Zum Radwege-Stopp meint er: Die Bezirke sollten entschiedener auftreten.
Ein zu klein geratener Teddybär steht symbolisch der kommenden Europameisterschaft vor. Einen Namen hat die Figur noch nicht – zur Auswahl steht u.a. „Herzi von Bär“.
Der BVV-Chef der Partei in Tempelhof-Schöneberg ist am Dienstag unerwartet aus dem Leben geschieden. Er wurde 58 Jahre alt. Seine Fraktion ist „im Schockzustand“.
Aktuelle Zahlen für die Hauptstadt zeigen: Es gibt viele Neu-Berliner – aber auch einen „Geburtenknick“. Bevölkerungsforscherin Theresa Markhoff erklärt die Statistik.
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