
Hauptstadt-Gäste schwärmen von „Jesus“, der sie ins Berghain und andere Clubs mit harter Tür bringt. Kostet 199 bis 479 Euro, dafür gibt’s auch Szene-Outfits, Tür-Coaching und Champagner.
Hauptstadt-Gäste schwärmen von „Jesus“, der sie ins Berghain und andere Clubs mit harter Tür bringt. Kostet 199 bis 479 Euro, dafür gibt’s auch Szene-Outfits, Tür-Coaching und Champagner.
Auf Einladung des Oberbürgermeisters nimmt Pantisano am CSD in Neubrandenburg teil – und appelliert an Unterstützer. Zuletzt wurden am Bahnhof Regenbogenfahnen gestohlen.
Berlins bekannteste Uhr ist wieder im Takt. Zuvor ging die Weltzeituhr eine Stunde nach. Grund für die Verirrung war wohl eine Fehleinstellung bei der letzten Wartung.
Dank zweier Blockbuster ist Berlin im Filmfieber, zahlreiche Vorstellungen sind ausverkauft. Und der Senat? Giffey ist im Team Barbie, die Mehrheit schaut Oppenheimer.
Keine Känguru-Jagd in Brandenburg! Trotz Welt-Löwen-Tag. Der Landkreis Barnim sieht keine Gefährdung für die öffentliche Sicherheit. Und verweist auf ein anderes Bundesland.
Die schwarz-rote Koalition will 2000 neue Ausbildungsplätze schaffen. Doch über den Referenzwert herrscht Unklarheit: Müssen sie nur gemeldet oder auch besetzt werden?
Mittlerweile werden die Plenen des Berliner AGHs in Gebärden übersetzt. In voller Länge. Die Gebärde für den Vizepräsidenten Dennis Buchner ist dabei eine haarige Angelegenheit.
Filmreif war er in echt schon immer, der Flughafen Berlin Brandenburg. Jetzt dient er als Drehort für fiktionale Filme und Serien. Mit sehenswertem Stundenlohn.
Es geht um den Platz vor dem S-Bahnhof Waidmannslust. Der Ort soll nach Erna „Unku“ Lauenburger, ermordet von den Nazis, benannt werden. Ginge es nach der Berliner FDP.
Nichts Neues in Sachen 29-Euro-Ticket, Enteignungsrahmengesetz oder Verwaltungsreform. Stattdessen befasste sich Berlins Landesregierung gerade einmal mit einem Thema.
Von Marzahn über Tempelhof bis Steglitz-Zehlendorf: Egal, ob Sie eine ruhige Kugel schieben oder ein quietschbuntes Abenteuer erleben möchten, diese Minigolfanlagen sind einen Ausflug wert.
Die Parkautomaten in Berlin-Mitte sollen neue Funktionen bekommen. Was die aus den Geräten außer Scheinedrucken bald noch so alles können, das dürfen die Bürger mitentscheiden.
Seit 100 Tagen ist der neue Senat im Amt. Was CDU und SPD für die gemeinsame Regierungsarbeit vereinbart haben, ist indes immer noch nicht in Leichter Sprache veröffentlicht.
Weil einige Berliner Projekte von der Bundeszentrale kofinanziert werden, ist deren Zukunft nun unsicher. Betroffen sind Rassismusprävention und Bildungsarbeit mit Jugendlichen.
Die als Fotomotiv und Treffpunkt beliebte Weltzeituhr geht falsch. Einen Hinweis, was passiert sein könnte, liefert das Archiv. Haben Randalierer an der Sehenswürdigkeit gedreht?
Der schwarz-rote Senat will das Projekt Wahlalter 16 angehen. CDU-Politiker Freymark sieht darin eine Chance – nämlich für den Zugang der Bundeswehr zu Berliner Schulen.
Ein Sommer ohne eine Kugel Eis in der Waffel ist für viele unvorstellbar. Doch um sich zwischen all den leckeren Sorten zu entscheiden, gibt es nun eine Lösung: „Ähm“.
Im traditionsreichen Stadion in Berlin-Eichkamp gibt es bald eine neue Bewirtung. Vor dem Wechsel spielen hier am Sonntag Makkabi und Wolfsburg im DFB-Pokal gegeneinander.
Zukünftig will die Polizei auch gegen Gefahren durch Drohnen gewappnet sein. Deshalb sollen nun Fahrzeuge in „Spezialermittlungswagen“ umgerüstet werden.
Am Checkpoint Charlie sammeln sich die Hütchenspieler und ihr Ziel sind vor allem Touristen. Die Polizei reagiert mit mehr Streifen, doch meist warnen Aufpasser die Spieler.
Es geschehen noch Wunder in Berlin! Das Ordnungsamt Neukölln hat einen Müllsünder überführt, der dann aufräumen und die Rechnung zahlen durfte. Doch solche Erfolge bleiben rar.
Zum Start ins Wochenende blicken wir zurück und küren drei Tops und einen Flop der vergangenen Tage. Hier sind unsere Medaillenträger der ersten Augustwoche.
Eine weitere Ferien- und Regenwoche neigt sich dem Ende zu. Zum Start ins Wochenende rekapitulieren wir fragend, kopfschüttelnd und schmunzelnd die vergangenen Tage.
Seit dem Bekanntwerden einer Gruppenvergewaltigung, tobt die Debatte darum, wie der Görlitzer Park wieder sicher werden kann. Die Grünen fordern nun Geld für einen Umbau.
Die Hauptstadt ist stets Schauplatz zahlloser Kuriositäten. Diesmal sollen in Tempelhof Streichholzbehälter aller Art und Form meistbietend versteigert werden.
Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU hat vieles auf den Kopf gestellt. Auch Berlins Beziehungen zu London leiden, etwa wegen fehlender Erasmus-Gelder.
Der Juli war statistisch gesehen nasser als in den Vorjahren. Doch ein verregneter Sommer bedeutet noch nicht, dass das Wasser auch tiefer in den Boden einsickert.
Studierende können beruhigt aufatmen, kaum eine ihrer Klausuren geht laut Senat verloren. Doch wenn es einmal so weit kommt, gibt es keine speziellen Regelungen.
Klarer Fall: Wer nichts misst, misst auch keine Missstände. So hat die Stadtregierung weder Infos darüber, wie viele Sonder-Bushaltestellen es gibt, noch zu dort abgeschleppten Autos.
In Neukölln sind am viel besuchten Hermannplatz alle Fahrstühle außer Betrieb – mindestens bis Sommer 2024. Nun erklärt Berlins Regierung: für behinderte Personen ist das schlecht.
Der für Montag geplante Beginn der Bauarbeiten am beliebten Radfahrweg ist vorerst verschoben worden. Schuld seien „interne Abstimmungsprozesse“, so das Bezirksamt.
Das neue Lieblingsthema des früheren SPD-Innensenators ist ein inklusiver Zugang zum Lichtenberger Verkehrsknotenpunkt. Nach drei Parlaments-Anfragen ist ihm nun der Kragen geplatzt.
Der Görlitzer Park muss sicherer werden – das ist nach mehreren Gewalt-Vorfällen klar. Wie das klappen kann, zeigt ein Blick auf die französische Hauptstadt.
Die Hauptstadt-Population der kleinen Raubtiere wächst exponentiell. Doch was tun, wenn man einem begegnet? Antworten bietet die Waschbär-vor-Ort-Beratung des Senats.
Warum gerade in Berlin die Lage in Schwimmbädern immer wieder hochkocht? Vielleicht liegt das nicht nur an der bleiernen Hauptstadthitze – sondern auch an zu wenigen Badeorten.
Der Bestand von Sozialwohnungen in Berlin ist 2022 um 4500 Wohnungen zurückgegangen. Der Grund sind abgelaufene Mietbindungen – und bisher zu wenig sozialer Neubau.
Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt: An diesen Berliner Orten bleiben die Temperaturen auch im Sommer konstant angenehm – und Sie bleiben an Regentagen garantiert trocken.
„Du bist stark und schön!“, „Fokussiere dich nur auf dich selbst!“: Mit solchen Sätzen reichern Yoga- oder Spinning-Trainer häufig ihren Unterricht an. Unsere Autorin nervt das.
Der Juli verabschiedete sich in dieser Woche mit teuren Fritten, großen Zielen und besonderen Ampelmännchen. Neun Fragen zum Erinnern, Wundern und Schmunzeln.
Wie lang sind Kreuzberger Nächte? Und wie kommt man ins Berghain? Die drängendsten Berlin-Fragen beantwortet uns die Künstliche Intelligenz „ChatGPT“. Eine Sammlung aus dem Checkpoint.
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