
Die Zugezogenen retten mal wieder die Ehre Berlins. Gerade in Sachen Mode. Auf diese „Berliner“ Designer fahren selbst Stars wie Beyoncé oder Kim Kardashian ab.
Die Zugezogenen retten mal wieder die Ehre Berlins. Gerade in Sachen Mode. Auf diese „Berliner“ Designer fahren selbst Stars wie Beyoncé oder Kim Kardashian ab.
Dutzende Berliner Demos jede Woche, massenhaft Protestthemen. Doch wer demonstriert hier eigentlich? Allzu oft nur weiße, privilegierte Menschen, findet unsere Autorin.
Im Märkischen Viertel und Heiligensee zieht die Zukunft der Selbstbedienung ein. Mittels „Lichtbilderfassungssystemen“ sollen Bürger ihre Pässe am Automaten beantragen.
Der bei Familien beliebte Wasserspielplatz im Plänterwald ist wieder frei von Eichenprozessionsspinnern. Das Bezirksamt warnt vor noch verbliebenen Raupenhaaren.
Mit einem spielerischen Ansatz wollte der Bezirk Müll auf den Straßen reduzieren. Geklappt hat das Projekt jedoch nicht. Einige „Ballot Bins“ wurden sogar zerstört.
Erst verpasste die Klasse ihren Flixtrain, dann sollten sie im ICE für 9000 Euro DB-Tickets nachlösen. Am Ende wurden die 30 Schüler in Berlin von der Polizei am Gleis empfangen.
Seine Parteifreunde erkennen den neuen Vorsitzenden der JU Berlin nicht an. Sein Kontrahent kündigt indessen Widerspruch an, da die Wahl nicht rechtmäßig verlaufen sei.
Die Sommerferien sind für viele Kinder die aufregendste Zeit. Hier sind fünf Tipps für ein entspannte und spannende Tage, bei denen auch Eltern ihren Spaß haben.
Die Grünen kritisieren die Ernennung eines Berliner Queerbeauftragten, etwa wegen der fehlenden Einbindung der Community. Anders sieht die Partei das beim Bundesbeauftragten.
Ein Ausweg aus der Wohnungskrise muss her. Damit Neubauprojekte akzeptierter werden, will der neue Senat eine Werbeagentur einschalten. Wie wohl deren Slogans aussehen würden?
Ein harter Machtkampf spaltet die CDU-Nachwuchsorganisation. Nur vier Kreisverbände unterstützen den neuen JU-Chef. Nun prüfen Parteigremien Fehler bei der Landeskonferenz.
Menschen mit Kinderwunsch sollten die Geburt am besten 48 Monate vorher ansagen. Zumindest, wenn der Nachwuchs im EU-Ausland auf die Welt kommt und beglaubigt werden soll.
Entlang der CSD-Strecke hat der Bezirk Dutzende Parkautomaten mit der Progress-Flagge beklebt. Damit will er ein Zeichen gegen Homo- und Transphobie setzen.
Verkehrs-Fachleute der TU Berlin haben sich den Planungs- und Baustopp an der Hauptstraße genauer angesehen. Sie können das Projektende nicht nachvollziehen.
Die Wohnungsnot trifft nicht alle gleich – Zehntausende Haushalte haben in der Hauptstadt einen Zweitwohnsitz. Linke-Politiker Schrader will diese Praxis einschränken.
In der City West unterstützt das Bezirksamt ab sofort gesellige Meetings im Park mit einem „Picknickflitzer“. Das Lastenrad kann bis zu drei Tage ausgeliehen werden.
„Wieso werden alle Badegäste bestraft, weil andere randaliert haben?“, fragt sich nicht nur Leserin H. Hermann. Ein Kommentar zur jüngsten Schwimmbad-Schließung.
Das neueste Ausstellungsstück hochpreisiger Stadtentwicklung zeigt sich vergesslich. Auf den Infotafeln zur Gelände-Historie fehlt ausgerechnet die Nazi-Zeit.
Am Wochenende schwammen rund 200 Menschen von der Hochschule für Technik und Wirtschaft zum Kaisersteg. Sie setzen sich mit der Aktion für einen Pfad entlang der Spree ein.
Mehrere Initiativen fordern einen Ort für Ukrainer, die u.a. wegen des russischen Angriffskriegs in die Hauptstadt gekommen sind. Der Senat bestätigt Gespräche.
Tante-Emma- und Onkel-Ali-Läden bangen um ihren Bier- und Brauseverkauf, weil sie künftig keine Bänke mehr vor ihren nachthellen Fenstern aufstellen sollen.
Peter Strieder setzte 2002 gegen heftige Widerstände das autofreie Brandenburger Tor durch. Im Gespräch erklärt er, was für eine echte Verkehrswende nötig ist.
Wo die wildesten Bäume wachsen? Offenbar in Tegel. Diese drei grünen Giganten erfrischen, erfreuen und beeindrucken.
Wieder eine Woche vorbei! Diese Berliner Menschen, Projekte, Institutionen und Schlamassel bleiben uns ganz besonders im Gedächtnis.
Viel Verkehr, etwas Spandau und eine Prise Fußball-Vorfreude: Was die Hauptstadt in dieser ersten Juliwoche bewegt hat, errätseln Sie sich in zehn knackigen Fragen.
„Die Berliner Schulen haben ein Drogenproblem.“ Mit dieser unmissverständlichen Botschaft beginnt ein Brief vom Landesschülerausschuss an die Politik. Ein Hilferuf.
Die Bezirke müssen für Reparaturen und Sicherheitsmaßnahmen aufkommen, die durch Klima-Aktivisten entstanden sind. Eine neue Aufstellung zeigt nun die Protestkosten.
Der Debatten-Verkehr um die Innenstadt fließt fröhlich weiter. Die jüngste Einlassung kommt von der Industrie- und Handelskammer – und die ist nicht erfreut.
Auch Finanzsenator Evers steht auf der Gästeliste: Am Freitag veranstaltet das CDU-geführte Bezirksamt in Reinickendorf sein Sommerfest – bei einem Autohändler.
In einem Haus des Immobilienriesen gibt es Wasserprobleme – mal wieder. Diesmal steht es im Keller und hat einen Nager auf dem Gewissen. Trotz Meldung passierte: nichts.
Eigentlich sollte das milliardenschwere Areal in diesem Jahr fertiggestellt werden. Nun berichtet die Senatsverwaltung jedoch von größeren Geldproblemen.
Am Berliner George-Grosz-Platz hat sich die Zahl der Autos innerhalb von zehn Jahren verdreifacht. Das liegt jedoch nicht an Auto-Ultras – sondern am Carsharing-Boom.
Streitpunkt Autos in der Innenstadt: Während CDU und SPD das Thema auf den ÖPNV lenken, wirft Antje Kapek (Grüne) der Koalition „knallharte Klientelpolitik“ vor.
Formulare für die Einkommensteuer mal eben beim Finanzamt abholen? Fehlanzeige! Eine Leserin aus Zehlendorf kam in den „Genuss“ der Berliner Bürgerfreundlichkeit.
In der Schlangenbader Straße geht nichts mehr. Ein fünfstöckiges Gebäude ist seit 23. Juni stromlos. Was eine Leserin berichtet – und wie die Degewo beschwichtigt.
Deutliche Kürzungen beim Radwegausbau stehen im Raum. Selbst Stimmen aus Brüssel sehen einen „proaktiven Rückwärtsgang“. Und der Regierende? Gibt sich ahnungslos.
Der beliebte Wasserspielplatz ist nach einer Prüfung vom Bezirksamt frei gegeben worden. Zuvor hatten Familien nach Besuchen über Ausschläge und Unwohlsein geklagt.
Eine Regentonne im Garten, das kann jeder! Doch die Wasserbetriebe bauen einen Stauraum in Mitte, der seinesgleichen sucht. Ein aktueller Blick auf eine gewaltige Baustelle.
Der neue Bericht über die Rad-Infrastruktur stellt dem alten Senat kein gutes Zeugnis aus. Das 40km-Neubau-Ziel wurde klar verpasst. Grund dafür war vor allem die Haushaltssperre.
Die neue Verkehrspolitik erfährt auch aus der Wirtschaft Kritik. Das Lieferunternehmen Wolt sieht durch den Radwege-Stopp vor allem die Sicherheit der Fahrer gefährdet.
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