![Ultimate Frisbee ist ein kontaktloser Sport. Zu Rivalität auf dem Platz kann es dennoch kommen.](/images/dkv-report-2021-wie-gesund-lebt-deutschland/alternates/BASE_21_9_W1000/dkv-report-2021---wie-gesund-lebt-deutschland.jpeg)
© dpa/Finn Winkler
Ehrenamtliche Vorbilder und sportliche Meisterleistungen: Das sind unsere Berlinerinnen und Berliner der Woche
Von Neukölln über Kreuzberg und Mitte bis Gesundbrunnen: Diese Menschen und Geschichten haben uns die Woche versüßt – und versauert.
3 Bronze
Berlin ist die beste Frisbee-Stadt Deutschlands!
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© Andres Prado
Bei den Deutschen Meisterschaften im Ultimate Frisbee (eine sehr sportliche Version des bekannten Frisbee-Spiels) hat das Kreuzberger Team „Wall City” in einem packenden Finale den Rekordmeister „Bad Skid“ aus Heilbronn mit 15:12 geschlagen. Meisterhaft und Bronze!
2 Silber
Bewaffnet mit Zangenschwertern ziehen sie in Gesundbrunnen Woche für Woche in den Kampf gegen den Müll: die „Litterpicker”.
Seit gut zwei Jahren spazieren Initiatorin Anna Wasilewski und ihre Mitstreiter:innen immer freitags durch den Kiez, sammeln Unrat auf und machen Berlin so Stück für Stück lebenswerter. Mitmachen kann jeder: Treffpunkt ist der Gemeinschaftsgarten Wilde 17 in der Böttgerstraße. Silber!
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© Gerald Schömbs
1 Gold
Emine Elci ist sozusagen die goldene Seele und das Gewissen Neuköllns: Seit 14 Jahren führt die 52-jährige Sozialassistentin ehrenamtlich Besucherinnen und Besucher durch die Straßen rund um den Richardplatz und zeigt verborgene Orte, abseits der typischen Neukölln-Klischees.
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© David Heerde/David Heerde
Dabei wird sie immer wieder mit Klischees konfrontiert. „Man meint, Neukölln aus den Medien gut zu kennen“, sagt Emine Elci. „Die meisten kennen oft aber nur eine Seite davon.“ Eine gute und wichtige Arbeit, auch andere Seiten sichtbar zu machen!
0 Blech
Schreddern funktioniert in Berlin also nun auch schon digital: Bei der Einführung der sogenannten E-Akte sind in der Verwaltung bis zu 900 Dateien verschwunden. Betroffen sind die Innen- und Verkehrsverwaltung sowie die Senatskanzlei und das Bezirksamt Mitte. Chief Digital Officer Martina Klement spricht von einem „sehr unerfreulichen Vorfall”. Grund sei ein technischer Fehler durch den Dienstleister. Blech!
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