
Berlin war und ist eine Stadt der Bewegungen: Fehlt es an etwas, entstehen schnell kreative Lösungen. Welchen Effekt das auf die Stadt hat, untersucht ein Projekt der Berliner Unis und der Charité.
Berlin war und ist eine Stadt der Bewegungen: Fehlt es an etwas, entstehen schnell kreative Lösungen. Welchen Effekt das auf die Stadt hat, untersucht ein Projekt der Berliner Unis und der Charité.
Ob Stromrechnung oder Lebensmittel – für viele Studierende sind die steigenden Preise ein finanzielles Problem. Auf Unterstützung vom Staat warten sie bisher vergeblich.
Wollen wir eine Chemie, die Ressourcen schont, braucht es neue Katalysatoren. Daran feilt der Berliner Forschungscluster UniSysCat. Eines seiner Ziele: Wasserstoff durch Sonnenlicht erzeugen.
Schlechte Forschung vermeiden, Arbeitsbedingungen verbessern: Auch das haben sich die Berliner Universitäten im Zeichen der Exzellenz zum Ziel gesetzt. Wie gelingt das, ist ein „Kulturwandel“ möglich?
Kuriose Wahlkampf-Ideen gibt es auch an der Uni: Um ins Studierendenparlament zu kommen, setzt sich „Liste 6“ für einen Schnellimbiss auf dem Hochschulgelände ein.
Die Berliner „Volkswagenbib“ wurde mit dem Bibliothekspreis ausgezeichnet. Gelobt wird sie für digitale Arbeitsplätze, ihr innovatives Lernangebot und für ihr Verlagskonzept.
Trotz kalter Hörsäle und unsicherer Corona-Lage begrüßt die TU-Präsidentin ihre Erstis mit Humor und Showelementen. Das Motto für Herbst und Winter: „Zusammenhalt“.
Nachzügler oder Abgewiesene haben bis kurz vor Semesterbeginn noch gute Chancen auf einen Studienplatz. Vor allem, wenn sie bei der Ortswahl flexibel sind.
In der Metropolregion Berlin-Brandenburg konzentrieren sich Leuchtturmprojekte der Forschungen zu Treibstoffen, Batterien und Materialien. Emissionsfreiheit ist das Ziel.
Wer durch Forschung wirklich dem Klimawandel begegnen möchte, braucht vor allem eine Viellfalt von Expertise - und muss zusammenarbeiten. Genau das passiert jetzt in Berlin.
Start-ups krempeln die Kleidungs-und Designbranche um. Mit ihren Kreationen aus biobasiertem Material wollen sie eine „modische“ Kreislaufwirtschaft etablieren.
Kein Standort in Deutschland verfügt über eine so breite Expertise in der Klimaforschung wie die Metropolregion Berlin-Brandenburg. Wie kann man diese Kompetenz klug bündeln? Ein Gespräch
Zwei Humboldt-Stipendiaten suchen in Europa Antworten auf die Klimakrise für ihre Länder und vernetzen sich in Berlin und Brandenburg mit dem Climate Change Center.
Hitzewellen bedrohen zunehmend die Gesundheit. TU Berlin und Charité erforschen die Auswirkungen hoher Temperaturen auf den Menschen und suchen Lösungen für das Stadtklima.
In der Lebensmittelherstellung sind neue Ideen gefragt. An der TU Berlin wird an innovativen Proteinen für vegane Produkte geforscht.
In Brandenburg fehlen Regen und ein Wassermanagement. Es könnte das Land für kommende Dürreperioden besser wappnen.
TU Berlin forscht für Berlins Nahverkehr: Störfall- und Planungskonzepte für die größte E-Bus-Flotte der Republik.
Trockenstress lässt Bäume sterben. Der Klimawandel erfordert den Umbau des deutschen Waldes zu stabilen Mischwäldern.
Der eingeschränkte Studienbetrieb ist für alle Mitglieder der TU Berlin eine Herausforderung. Drei Studierende erzählen, wie sie damit umgehen.
Museen sollen Räume für Diskussionen und soziale Teilhabe werden – in einem Großprojekt entstehen neue Konzepte.
Die Pandemie hat die Arbeit an den Universitäten stark verändert. Nicht selten haben Herausforderungen aber zu einem Innovationsschub geführt.
Ein internationales Forscherteam hat Sternenstaub in 4000 Metern Tiefe auf dem Meeresgrund gesammelt. Was der Fund über die Milchstraße verrät.
Süß, sauer oder wie Omas Garten? Mit der neuen Methode der Gustografie wird das Schmecken ergründet.
Verändert die Corona-Pandemie unser Miteinander im öffentlichen Raum nachhaltig? Professorin Dr. Martina Löw TU Berlin meint ja.
Das TU-Zentrum für Astronomie und Astrophysik ist an internationalen Projekten auf der Suche nach Leben im All beteiligt.
Professor Jörg Liesen vom Institut für Mathematik der TU Berlin über seine Erfahrungen mit Online-Vorlesungen und die Motivationsfalle.
In den Laboren der TU-Biotechnologie wird an neuen biobasierten, ressourcenschonenden Materialien gearbeitet. Pilze bieten eine einmalige Chance auf Nachhaltigkeit.
Im November 2019 startetet die Berlin University Alliance in ihr erstes Förderjahr. Was der Zusammenschluss der vier Berliner Unis bisher erreicht hat.
Vor allem bei der Navigation stoßen Roboter noch sehr häufig an ihre Grenzen. Vorbild für die Lösung ist das menschliche Sehsystem.
Verpackungsmüll vermeiden statt recyceln – auch in Zeiten von Corona.
Neue Werkstoffe aus Abfall der Holzindustrie.
In Sachen Pandemie kommen in den Bundesministerien, in den Landesregierungen und im Kanzleramt meist männliche Experten zu Wort – zu wenig Geschlechtergerechtigkeit in der Krise.
Eine Studie gibt Aufschluss: Wie der Lockdown Arbeitsroutinen verändert – für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Reinhard Busse plädiert dafür, dass Kliniken nicht mehr länger allein über ihr Leistungsspektrum bestimmen.
Chancen für die Weltgemeinschaft: Die Corona-Krise kann eine nachhaltigere und gerechtere Ordnung befördern.
Mit großen Online-Vorlesungen, mit Webinaren, Tutorien und viel virtuellem Feedback will die Uni die Studierenden durch das digitale Semester führen.
Hilfsprodukte aus dem 3D-Labor, selbstgenähte Schutzmasken, Corona-Detektionstests – wie Institute und Einrichtungen an der TU Berlin ihren Beitrag in der Coronakrise leisten.
Zusammen ist man stärker, optimistischer und sicherer: An der Technischen Universität Berlin wurden verschiedene Spendenaktionen ins Leben gerufen.
Baustoffe des Lebens: Bioanalytiker an der TU Berlin sind der 3D-Struktur von SARS-CoV-2 auf der Spur.
Tröpfchen für Tröpfchen: Wissenschaftler testen die Schutzwirkung von Gesichtsmasken mit Expertise aus der Strömungsmechanik.
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