
Die Kluft wächst: Weltweit verbreitet sich die wissenschaftliche Not – die privilegierte deutsche Forschung ist gefordert.
Die Kluft wächst: Weltweit verbreitet sich die wissenschaftliche Not – die privilegierte deutsche Forschung ist gefordert.
Video-Chat und neue Möglichkeiten: In Krisenzeiten wird der Wert von Wissenschaft allen sichtbar – die TU Berlin trägt dazu bei.
Chemische Prozesse lösten historische Umbrüche aus – heute dominiert die Katalyse.
Wärme zurückgewinnen statt Fenster zu sanieren - Wie auf dem Campus von TU Berlin und UdK das Wärmewendeziel erreicht werden kann.
Einsturzgefahr, Sperrungen, Investitionen in Milliardenhöhe - Innovativer Carbonbeton könnte Rettung bringen.
Studieninhalte und Campusinitiativen – die TU Berlin nimmt ihre Verantwortung für die Gestaltung einer umweltgerechten Gesellschaft ernst.
Die Grüne Chemie der Zukunft ist das Ziel des Exzellenzclusters UniSysCat an der Technischen Universität Berlin.
Für besseren Artenschutz entwickelt die Lichttechnik umweltverträgliche Beleuchtung.
Aus Abfallfetten wird Bioplastik – ohne Erdöl
Ein „neues Öl“ wird es nicht geben. Doch woran arbeitet die Wissenschaft, um den Rohstoff zu ersetzen?
Giorgi Jamburia über seine Performance „Transformation und Ausbruch aus der Normalität“ – eine Kooperation mit der Universität der Künste.
Deutschland muss liefern – mit einem CO2-Preis
Wir müssen uns mehr Gehör verschaffen - insbesondere bei der Politik. Und die Politik muss noch häufiger auf die Wissenschaft zugehen.
Fliegende Windkraftanlagen könnten uns den Klimazielen näherbringen. Die Strömungsforschung schafft die Grundlagen dafür.
Feuchttücher, achtlos in der Toilette entsorgt, verstopfen Wasserpumpen. Mitarbeiter des TU-Fachgebiets Fluidsystemdynamik suchen Auswege
Im neuen Kraftfahrzeugversuchszentrum Berlin werden Autos für das autonome Fahren getestet.
Die Problemlösungsstrategien von Vögeln sind Vorbild für den Bau intelligenter Maschinen.
Seit mehr als 25 Jahren werden die Grenzen der Miniaturisierung ausgelotet.
Aktuelle Studien zeigen: Deutsche Metropolen werden wieder attraktiv für das verarbeitende Gewerbe.
Bei der Grundlagen- und Anwendungsforschung arbeiten TU- und Fraunhofer-Institute in Berlin eng zusammen - gut für die Entwicklung von 5G.
Siemens-Vorstandsmitglied Cedrik Neike erzählt im Interview, warum das Unternehmen bis zu 600 Millionen Euro in eine neue Lebenswelt in Berlin investiert.
Im Wissenschaftshaus Si-M werden Charité und TU Berlin unter einem Dach arbeiten.
Mit der Eröffnung ihres Coworking Space EINS entwickelt die Technische Universität Berlin ihre Gründungsförderung weiter.
Eine interaktive Karte zeigt, wo Berliner weite Wege zum nächsten Verkehrsmittel laufen müssen.
Der Holocaust-Überlebende Arthur Langerman öffnet seine Kollektion antisemitischer Bilder für die Forschung.
Im Sonderforschungsbereich „Re-Figuration“ untersuchen Wissenschaftler die Folgen von Globalisierung und Digitalisierung.
Kunststoff wird von Reifen abgerieben und von den Straßen geschwemmt. TU-Forscher testen Filtersysteme, die Wasserverschmutzung verhindern.
Mit unserer Bautätigkeit gestalten wir die Stadt und geben ihr ein Gesicht. Berlin und seine Bürger profitieren davon im höchsten Maße.
Das deutschlandweit erste Gründerzentrum für grüne Chemie entsteht an der TU Berlin.
TU-Forscher entwickeln ein Haftprotein auch für feuchte Umgebungen. Künftig könnte es Knochen und Wunden kleben.
Seit den Anschlägen von 9/11 sind nicht nur Islamisten und Rechtsextremisten eine Gefahr, sondern auch schweigende Demokraten.
Neue Sichtweisen: Seit sechs Jahren leitet Stefanie Schüler-Springorum das Zentrum für Antisemitismusforschung.
Das Verbundprojekt „translocations“ fragt nach der Herkunft von Kunst und Kultur in den Museen.
Eine Studie legt erstmals die Herkunft von Kunstwerken aus einem Millionendeal in der NS-Zeit offen.
Der Berliner Brachiosaurus zwischen Kolonialgeschichte und Populärkultur.
Neue Werkzeuge sollen neue Erfahrungsräume schaffen – Master „Computational Design“ geplant.
Von Yale nach Berlin: Setareh Maghsudi ist die erste Forscherin am Einstein Center Digital Future.
Florian Tschorsch erforscht als erster ernannter Professor des Einstein Center Digital Future die Krypto-Währung Bitcoin und das Anonymisierungsnetzwerk „Tor“.
In dieser Villa auf dem heutigen TU-Gelände hat der Literaturnobelpreisträger und Historiker einst gearbeitet.
Hochhäuser aus Holz gibt es bereits. Bauingenieur Volker Schmid von der TU Berlin drückt nun ihre Kosten.
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