
Pfefferspray, Beschimpfungen: Laut RBB beklagen Flüchtlinge vom Tempelhofer Feld die schlechte Behandlung durch Sicherheitsleute. Die Polizei ermittelt wegen mehrerer gegenseitiger Körperverletzungen.

Pfefferspray, Beschimpfungen: Laut RBB beklagen Flüchtlinge vom Tempelhofer Feld die schlechte Behandlung durch Sicherheitsleute. Die Polizei ermittelt wegen mehrerer gegenseitiger Körperverletzungen.
Eine fast unendliche Weite, mitten in der Stadt: auf der riesigen Fläche des ehemaligen Flughafens entwickelt sich seit knapp sechs Jahren eine unvergleichliche Parklandschaft.

Am Tag der Formel E in Berlin muss die BVG den Betrieb der Linie U 5 zwischen Strausberger Platz und Alexanderplatz einstellen. Die anstehenden Baumaßnahmen sind nötig, nach Lösungen für die Fahrgäste wird gesucht.

Neuer Ort für Lollapalooza: Das Musikfestival zieht dieses Jahr in den Treptower Park. Unter anderem treten die Kings of Leon auf.

In einer ehemaligen Schule in Schöneberg sollen geflüchtete Kinder unterrichtet werden. Doch dagegen regt sich Widerstand - von Flüchtlingshelfern.

Die Polizei hat am Mittwoch einen irakischen Flüchtling in der Unterkunft festgenommen. Eine Mitbewohnerin hatte ihn wegen zwei Erpressungsversuchen angezeigt.

Ein Bewohner der Unterkunft am Tempelhofer Feld hat in der Nacht zu Mittwoch einen Wachmann angezeigt. Er soll den Flüchtling mit einem Messer verletzt haben.

Berlin wächst, und ganz besonders Pankow: Im Interview spricht Stadtrat Jens-Holger Kirchner (Grüne) über Lust und Frust an Veränderung in der Stadt.
Der frühere Flughafen Tempelhof wächst zur bundesweit größten Unterkunft für Flüchtlinge heran – mit Sportstätte, Jobcenter, Großküche und Bildungsstätten.

In Tempelhof werden neue Quartiere für Flüchtlinge errichtet. Auch der neue Volksbühnen-Chef will auf den alten Flughafen.

Nach der aktuellen Stunde im Parlament soll sich nun vieles ändern. Die Flüchtlingsverwaltung wird neu geordnet und auf dem Tempelhofer Feld darf gebaut werden. Der Sozialsenator rechnet mit 77.000 Asylbewerbern in diesem Jahr.

Es geht ihnen um die Tempelhofer Freiheit. Und das Wohl der Flüchtlinge. Heißt es. Doch tatsächlich wird bei den Bebauungsgegnern Politik gemacht wie gerade überall im Land. Zu Besuch bei Idealisten, Halbehrlichen und Garnichtehrlichen.

Eine Unterkunft für Tausende Flüchtlinge am Tempelhofer Feld: Das würde ein "sozialer Brennpunkt", warnt der frühere Regierende Bürgermeister Berlins in einem Gastbeitrag.

Der Winter hat sich vorerst davongemacht. Dafür sind Streugut und Weihnachtsbäume immer noch da. Die BSR fegt jetzt hinterher. Dafür macht sich mancher bei frühlingshafter Witterung schon mal einen Lenz.

Bis 2019 ziehen wohl Flüchtlinge aufs Tempelhofer Feld. Deshalb müssen sich Eventveranstalter Alternativen suchen. Die ersten sind fündig geworden.

Nachdem zwei homosexuelle Pakistani im Heim auf dem Tempelhofer Feld attackiert wurden, ermittelt die Polizei nun auch wegen eines Sexualdeliktes.

Am Donnerstag erklärt sich der Senat in Sachen Tempelhof-Gesetz dem Volk. Vorab gab es schon mal einen neuen "vorläufigen" Änderungsentwurf.

Grüne Schneisen und eine Bühne für Studenten: Neue Entwürfe zeigen die Zeit nach dem Flugbetrieb. Zu sehen sind sie ab heute.

Der Senat will 7000 Flüchtlinge im ehemaligen Flughafen Tempelhof unterbringen. Darüber debattierten am Donnerstagabend rund 1400 Menschen - zum Teil recht hitzig.

Der frühere Regierende Bürgermeister von Berlin hält die Unterbringung von Flüchtlingen auf dem Tempelhofer Feld für falsch. Hier müssten Wohnungen für alle Berliner geschaffen werden.

Erstaunliche Vorgänge, Spott über „Susi Sorglos“, gegenseitige Vorwürfe – das Klima zwischen Berlin und Brandenburg ist abgekühlt, bis hin zum offenen Streit.

Seit dem Volksentscheid 2014 verbietet ein Gesetz die Bebauung des Tempelhofer Feldes. Künftig soll eine Gesetzesänderung die Unterbringung von Flüchtlingen ermöglichen.

Nur noch vier Standorte stehen für den Bau der neuen Landesbibliothek zur Auswahl. Die Berliner Koalition hat bereits einen Favoriten.

Mehrere Initiativen haben gefordert, auf dem Tempelhofer Feld keine temporären Bauten für Flüchtlinge zuzulassen. Stattdessen sollten die Menschen in Wohnungen unterkommen.

Den Leuten die Tür eintreten, ehe sie die Augen aufmachen, mit einer morgendlichen Mail über eine Wahnsinns-Stadt: Das will der Checkpoint, unser Berlin-Newsletter. Lesen Sie hier die besten, wichtigsten und komischsten Einträge dieses Jahres!

Und zwar unverzüglich: Wind- und Kitesurfer dürfen auf der nördlichen Landebahn nicht mehr ihren Sport ausüben. Bis Ostern 2016 soll ein Sicherheitskonzept erarbeitet werden.

Senat will Baurecht per Gesetz einfacher machen. Das wird für die Mieter aber richtig teuer.

Inwiefern Kiten auf dem Tempelhofer Feld eingeschränkt wird, haben Surfer und Parkbetreiber heute auf einer Sitzung besprochen. Ein Lehrer brachte eine spezielle Surflizenz ins Spiel.

1,50 Euro je Quadratmeter und Monat Miete extra kosten das Gesetz des Senats und die Energieeinsparverordnung

Eine Diskussion über das Tempelhofer Feld in Neukölln fand ohne Vertreter des Senats statt. Nur ein SPD-Abgeordneter kam zur Veranstaltung der Bebauungsgegner.

Ende Oktober verunglückte ein Radfahrer tödlich auf dem Tempelhofer Feld, als ein Lenkdrachen abstürzte. Jetzt will Betreiber Grün Berlin das Surfen auf der nördlichen Landebahn verbieten.

Der Senat kommt so den Tempelhofer Feld-Aktivisten entgegen - und rückt von seinen Plänen für Flüchtlingsunterkünfte auf dem eigentlichen Feld ab.

Das Tempo ist raus aus den Plänen zur Änderung des Volksgesetzes zur Tempelhofer Freiheit. Der BUND ruft zu einem Kompromiss auf. Und Gegner mobilisieren.

Die Hamburger wollen kein Olympia - das ist eine Ohrfeige für die Politik. Doch eine Niederlage ist es nicht nur für Bürgermeister Olaf Scholz, sondern für ganz Deutschland. Ein Kommentar.

Auch die Marathon-Messe leidet unter der Nutzung der Hangars in Tempelhof für Flüchtlinge. Das will sie sich bezahlen lassen.

Wie kann ein Glückskind nur so viel Pech haben. Mit dem Rad fuhr er übers Tempelhofer Feld, sooft er konnte. Eine Geschichte ohne Happy End.

Das Abgeordnetenhaus diskutierte über Notunterkünfte auf dem Tempelhofer Feld und einen möglichen Winterabschiebestopp. Beide Debatten wurden in Ausschüsse verwiesen.

Berlins rot-schwarze Koalition ist nur noch ein Bündnis auf Abruf. Die SPD liebäugelt schon längst mit anderen Partnern. Ein Kommentar.

Im Abgeordnetenhaus wird heute über die geplante Änderung des Tempelhof-Gesetzes debattiert. Wenige Meter entfernt protestiert eine kleine Gruppe gegen dieses Vorhaben. Mit dabei: Loveparade-Gründer Dr. Motte.

Die Debatte über das Tempelhof-Gesetz im Parlament ist eine Chance. Am Ende aber muss eine Gesamtstrategie für den Zuzug nach Berlin stehen. Ein Kommentar.
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