
Vor wenigen Tagen hat die Hauptstadt noch gebibbert - jetzt zieht es alle in die Sonne. Aufgrund der steigenden Temperaturen wird jedoch eindringlich vor dem Betreten von Eisflächen gewarnt.

Vor wenigen Tagen hat die Hauptstadt noch gebibbert - jetzt zieht es alle in die Sonne. Aufgrund der steigenden Temperaturen wird jedoch eindringlich vor dem Betreten von Eisflächen gewarnt.

Der Streit um den Austragungsort des Formel-E-Rennens ist beendet. Wie schon 2015 sollen die E-Autos am Tempelhofer Feld starten - aber dann über eine "völlig neue Strecke" fahren.
Sie warnte, sie könne nicht kochen, waschen, nähen, bügeln. Mit dem Staubtuch elegant wedeln, das vielleicht.

Christoph Schmidt, Chef der Grün Berlin, über eine Achterbahn als abgefahrenes Kunstprojekt, die IGA 2017 und seine Ideen für die Freiflächen der Stadt.

Auch 2017 geschehen unglaubliche Dinge in Berlin und drumherum. Wir haben schon einmal vorgedacht – ein exklusiver Rückblick aufs nächste Jahr.

Hunderte Aktivisten wollen von Berlin nach Aleppo ziehen. Sie wollen die Aufmerksamkeit der Welt auf den Krieg in Syrien lenken.

Mehrere hundert Aktivisten sind vom Tempelhofer Feld in Richtung Syrien gestartet. Sie wollen ein Zeichen setzen gegen den Krieg.

Eisige Winde jagen über das ehemalige Berliner Flughafengelände, kein Mensch hält sich hier im Winter länger als nötig auf. Mal ehrlich: Was nützt uns diese gigantische Innenstadtsteppe?

Der Wohnraum in Berlin ist knapp. Zugleich gibt es viele unbebaute Areale. Kann sich die Stadt diese Freiflächen überhaupt noch leisten?

Kaum kommt ein neuer Senat, gelten alte Verträge nichts mehr? Eine intervenierende Kulturpolitik ist gefährlich. Inhalte sollte sie den Machern überlassen. Ein Kommentar.

Bisher gab es einen Parkkoordinator fürs Tempelhofer Feld: Tilmann Heuser. Jetzt gibt es elf.

In der Nacht zum Dienstag kommt der Mond der Erde so nah wie vor 68 Jahren letztmals. Groß und hell soll er aufsteigen. Berlins Sternenfreunde sind schon gespannt.

Berlins Bibliothekslandschaft sollte einen modernen Neubau erhalten, 270 Millionen Euro stehen seit Klaus Wowereits Zeiten bereit. Nun kippen die rot-rot-grünen Demnächst-Koalitionäre das Vorhaben. Man fasst sich an den Kopf. Ein Kommentar.

Eine rot-rot-grüne Koalition will die Notunterkünfte für Flüchtlinge schnell frei machen. Vor allem Familien sollen "kieznah" untergebracht werden.

Am 6. November findet beim Teltowkanal-Halbmarathon die AOK-Heldenstaffel statt. Die PNN stellen die Teilnehmer vor. Folge fünf: Michael Schreiber hatte gute Ausreden, keinen Sport zu machen. Bis die Waage einen guten Grund anzeigte, etwas zu ändern. Heute läuft er Ultradistanzen.

Sie war Streitobjekt, sollte aber Flüchtlingen das Leben erträglicher machen: Die Halle vor den Tempelhofer Hangars. Jetzt wird sie abgebaut

Können Erdbeben die Welt wirklich verbessern? In Toshiki Okadas Inszenierung „Time’s Journey Through a Room“ im HAU geht es um Hoffnung, Verlust und Erinnerung.

Zum Mythos der Stadt gehört die Gewissheit, dass die kalte Jahreszeit in Berlin schrecklich ist, trist, grau und öde. Aber stimmt das auch? Hier kommen die Gegenargumente.

Für die Kultur des Referendums bedarf es permanenter, engagierter, gut informierter Partizipation. Die Wähler müssten für diese besondere Verantwortung geschult werden. Zu bald gäbe es sonst Todesstrafe und Massenabschiebungen. Ein Kommentar.

Mit einer in rot-grün-roten Koalition könnte ein Schreckensgespenst kommen: Weniger Hürden für noch mehr Volksentscheide. Sogar der Bausenator gibt sich volksnah. Aber Wohnungsverbände warnen, davon profitiere die AfD. Ach, wirklich? Ein Rant.

Achtzehn Moscheen hatten am Montag in Berlin ihre Türen geöffnet. Besucher konnten an Führungen teilnehmen und über den Islam diskutieren.

Seit einem Jahr steht die Blumenhalle am Tempelhofer Feld leer. Die sollten eigentlich Flüchtlinge nutzen. Doch es kam allers anders. Und jetzt?

6285 Euro verteilt das Abgeordnetenhaus im Jahr pro Berliner. Doch kaum jemand hier interessiert sich für Landespolitik. Liegt’s an der Dominanz des Bundes? Der dezentralen Lage des Parlaments? Egal – das muss besser werden.

Politische Kunst hat in Berlin Konjunktur, nicht nur zur Wahl: Ausstellungen, Projekte, Künstlerinitiativen zur Art Week.

In der Präambel des 100 Seiten dicken Koalitionsvertrags betonte 2011 Rot-Schwarz: „Wir wollen, dass Berlin reicher wird und sexy bleibt.“ Eine Bilanz.

Das Lollapalooza-Festival im Treptower Park ist aus und vorbei. Radiohead liefert einen tollen Abschluss. Wo es nächstes Jahr weitergeht, ist noch unklar. Das Festival-Wochenende in unserem Blog.

Die Ferien – vorbei, die Parkplätze – voll, die Stimmung – spitze. Das Wochenende hat es in sich: Ob Drachen-Fans, Biertrinker, Comicleser oder Feuerwerkgucker – da ist für alle etwas dabei.

Schon bald wird im Treptower Park gefeiert - beim Lollapalooza-Festival. Nun ist der Aufbau gestartet. Nicht jedem gefällt das.

Aus dem Wahlkreis ins Abgeordnetenhaus: Die Direktmandate sind hart umkämpft. Besonders spannend wird es da, wo prominente Politiker antreten. Ein Blick in elf Wahlkreise.

Linke, Grüne und CDU wollen mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. Aber wie das praktisch gehen soll, bleibt unklar.

Zehntausende wollen in drei Wochen zum Lollapalooza-Festival. Die Genehmigung ist aber unklar. Bis Freitag könnte die Entscheidung fallen.

Die Zeit des Durchregierens ist vorbei. Die Bürger wollen beteiligt werden, doch oft geht das schief. Am Ende stehen der Protest und ein Volksbegehren. Das Verhältnis zwischen direkter und repräsentativer Demokratie muss neu justiert werden.

Eine gemeinsame Pokémon-Jagd im Volkspark Friedrichshain: Am Samstagabend trafen sich rund tausend Fans zur gemeinsamen Monsterjagd. Unser Autor war dabei.

Weil der Senat eine Riesenladung Betten brauchte, ließ er sich auf die ungewöhnliche Forderung eines Herstellers ein.

Käfer bestimmen, Heuschrecken suchen, Neugeborene verstehen, Seifenkisten bauen: Berliner Ferien sind aufregend. Ein paar Tipps.

Am Flughafen Tempelhof soll ein Indoor-Sportbereich Flüchtlinge zum Sportmachen bewegen. Vereine geben Kurse, damit die Menschen Anschluss "nach draußen" bekommen.

Sozialsenator Mario Czaja will doch kein großes Ankunftszentrum am Tempelhofer Feld bauen. Es soll nun auf zwei Standorte aufgeteilt werden.

2014 wurde der Bau auf dem Flughafen Tempelhof abgesagt. Das Projekt kommt kaum voran. Die Grünen fordern nun zügige Pläne.

Was halten Jugendliche in Zeiten von Brexit und Berlin-Wahl von der Politik? Mehr, als manche denken.

Der ehemalige Flughafen Tempelhof soll eine neue Anlaufstelle für Kunst und Kultur werden. Auf dem Tempelhofer Feld sind W-Lan und Sitzbänke geplant.
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