
Der Senat hat den Pflegeplan fürs Tempelhofer Feld beschlossen. Darin sind unter anderem Toiletten, Sitzbänke und W-Lan vorgesehen.

Der Senat hat den Pflegeplan fürs Tempelhofer Feld beschlossen. Darin sind unter anderem Toiletten, Sitzbänke und W-Lan vorgesehen.

Noch mehr Streikende: Die Lehrer erhöhten am Dienstag ihren Druck. Jetzt wird sogar schon über einen einwöchigen Ausstand diskutiert.

54.000 unterschreiben den Volksentscheid „Rettet den Volksentscheid“, damit des Volkes Willen von Dauer ist. 70.000 Stimmen werden benötigt.
Das Fahrrad hilft die Welt verbessern: Berliner Rad-Initiativen setzen sich für mehr Miteinander im Kiez ein - und gegen die Wegwerfkultur.

Mit der Fußball-EM beginnt auch das Public Viewing. Hier können Sie die Spiele zusammen mit anderen Fans verfolgen - und in Potsdam auch mit Ottmar Hitzfeld.

In Neukölln bekommt man eine Ahnung von den Ursprüngen des modernen Hamburgers - und findet Ersatz für komische Gemüsepatties.

Ein umtriebiger Kiezaktivist, Befürchtungen zur Fußball-EM und ein langfristiges Bauvorhaben... Auszüge aus dem "Talk of the Kiez" aus unseren brandneuen wöchentlichen Bezirks-Newslettern.

Die Industrie- und Handelskammer will den Wohnungsbau in Berlin voranbringen. Sie will höher bauen, Lücken schließen und Bautrupps aufs Tempelhofer Feld schicken.

Zum ersten Mal rasten die Elektro-Flitzer nicht durchs Tempelhofer Feld sondern in Mitte. Nicht alle finden das gut.

Die Initiative "Volksentscheid retten" will die Verfassung ändern: Ihr Ziel: Das Parlament soll Volksgesetze nicht mehr auf die Schnelle kippen können.

Der Senat hat den Willen des Volkes erhört: Der Entwicklungsplan für das Tempelhofer Feld sieht statt Eingriffen kleine Verbesserungen vor.

Genutzt werden darf die Halle auf dem Tempelhofer Feld immer noch nicht. Eine Entscheidung gibt es erst im Dezember. Eine Sondergenehmigung soll jetzt eine temporäre Nutzung ermöglichen.

Vier Volksbegehren laufen derzeit parallel, seit 1998 sind es insgesamt 40. Die Chancen stehen gut, denn es ist Wahlkampf. Eine Übersicht.

Am Bahnhof Tempelhof soll es direkte Zugänge zum Park geben – eine Brücke zur S-Bahn und einen neuen alten Eingang zur U-Bahn.

Trotz Widerstands von Anwohnern und GUS-Botschaftern wird das Lollapalooza-Festival wohl im September im Treptower Park stattfinden - allerdings nur einmalig.
Um Flüchtlinge auf dem Feld unterzubringen, änderte das Parlament im Februar das Tempelhof-Gesetz. Nun rufen Aktivisten erneut zu einem Volksentscheid in der Causa Tempelhof auf.

Stadtplaner Florian Mausbach sieht geeignetere Flächen als das Tempelhofer Feld für den Wohnungsbau in Berlin – wie den Spreebogen. Ein Gastbeitrag.

Es hat lange gedauert, aber sich auch gelohnt, meint Koordinator Tilmann Heuser. Der Pflege- und Entwicklungsplan steckt den Rahmen für die Nutzung des Feldes und seinen Schutz.

Die SchülerUni Nachhaltigkeit + Klimaschutz der Freien Universität feiert ihr zehnjähriges Bestehen.

Bonn weiß, wie es mit der Bürgerbeteiligungen geht: Dort dürfen Bürger sogar Anträge im Bürgerrat einbringen, die dann behandelt werden wie die von den Abgeordneten.

Mal wieder ohne Standort: Das Deutsch-Amerikanische Volksfest findet nicht statt. Nach 55 Jahren ist nun wohl endgültig Schluss.

Seilbahn, Amphitheater, Aussichtsplattform, Englischer Garten: In einem Jahr startet die Internationale Gartenausstellung IGA in Marzahn – und man sieht schon was am Blumberger Damm.

Von „Berlin 2.0“ bis zum Festival Comicinvasion: Immer mehr internationale Comiczeichner ziehen nach Berlin und finden hier Inspiration.

Terror und Erinnerung: Das HAU zeigt eine Werkschau von Rabih Mroué und seiner Partnerin Lina Majdalanie.

Täglich kommen nur noch 50 Flüchtlinge nach Berlin – in den Flughafen-Hangars gibt es 600 freie Betten. Dennoch soll der Ausbau zum Aufnahmezentrum weitergehen.

Bis zum 13. April kann über den "Entwicklungs- und Pflegeplan der Freiflächen" im Rahmen des Gesetzes zum Erhalt des Tempelhofer Feldes kommentiert werden.

Ihre Motive sind Häuser, Parks, Denkmale oder öffentliche Verkehrsmittel in Steglitz-Zehlendorf - am liebsten bei typischem Aprilwetter. Mehr als zweitausend Follower hat die Hobby-Fotografin Boshena Kaiser bereits. Ein Porträt.

Während der Senat für den Formel-E-Wettbewerb in der City Ost wirbt, stimmen die Bezirksverordneten in Mitte schon mal gegen das Spektakel. Die eigentliche Genehmigung steht noch aus.
Berlin - Erst in vier bis sechs Wochen rechnen die Organisatoren mit einer Genehmigung der Verkehrslenkungsbehörde des Senats für das zweite Berliner Formel-E-Autorennen. Dennoch durfte Formel-E-Chef Allejandro Agag am Freitag im Roten Rathaus schon mal verkünden, man freue sich auf das Rennen am 21.

Bauministerin Hendricks organisiert Milliarden, lockert das Baurecht - und erwartet, dass die Debatte um die Bebauung des Tempelhofer Felds in Berlin noch nicht beendet ist.

Herzkammer der Gesellschaft: Die Ausstellung „Demopolis“ in der Akademie der Künste erforscht den öffentlichen Raum, ob physisch oder virtuell.

Karaduman Cerkes kümmert sich um muslimische Frauen im Tempelhofer Flüchtlingsheim. Ihnen fehlte zuvor eine Vertrauensperson.

Die Blumenhalle am Tempelhofer Feld steht. In Betrieb geht sie nicht, weil es weder Nutzungskonzept noch Baugenehmigung gibt.

Berlin ist eine Streetart-Metropole. Nun bekommt die Stadtkunst ein eigenes Museum: 2017 öffnet das „Museum for Urban Contemporary Art“ in Schöneberg.

Der Senat hat die erste Erlaubnis für das Formel-E-Rennen mitten in Mitte erteilt. Allerdings sind noch Fragen offen

Am OSZ in Neukölln war am Freitagmorgen der Regierende zu Gast. Er stellte sich den durchaus kritischen Fragen der Schüler rund um Flüchtlinge und den BER.

Die Sehitlik-Moschee liegt neben den Hangars des ehemaligen Flughafens Tempelhof und kümmert sich um Flüchtlinge. Doch dabei gibt es ein paar Herausforderungen.

Die Hintergründe des Streits in der Flüchtlingsunterkunft in Tempelhof sind unklar. Es ist nicht sicher, ob dem Streit religiöse Anfeindungen oder Konflikte bei der Essensausgabe vorausgingen.

Flüchtlinge machen Platz für Flüchtlinge: Trotz aller Proteste muss eine hoch gelobte Notunterkunft schließen. Es fehlen Schulplätze.

„Komet Bernhard“ nennen sie ihn oder „Techno-Opa“. Bernhard Enste ist in den Clubs eine Berühmtheit. Nun will der 68-Jährige für die Vera-Partei ins Abgeordnetenhaus – um Nichtwähler zu mobilisieren.
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