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Thema

Thilo Sarrazin

Der DochFinanzsenator will für 100 Millionen Euro Landesgebäude energetisch sanieren. Doch die Aufnahme zweckgebundener eigener Kredite verweigert Sarrazin den Landesgesellschaften weiter. Das Poetenzial wäre also weit größer.

Von Stefan Jacobs

Die Mieten im sozialen Wohnungsbau und in den Berliner Großsiedlungen sollen überall bezahlbar bleiben. Die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus will auf ihrer Klausurtagung am Wochenende entsprechende Beschlüsse fassen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Der Senat hat über die Verteilung des Konjunkturpaktes abgestimmt und will die Mittel in die Bildung stecken. Schon bis Mitte Februar müssen die Bezirke der Bildungsverwaltung Listen für die Schulsanierung vorlegen, die über ein anderes Programm finanziert werden.

Von Sabine Beikler

Am Dienstag sind erste Eckpunkte für die Mittelverteilung des Konjunkturpaket II bekannt geworden. Demnach will der Berliner Senat vor allem in Bildungseinrichtungen investieren. Ein Hauptkriterium ist zudem der Klimaschutz.

Die Stadträte beklagen den Personalmangel bei der Umsetzung des 50-Millionen-Programms zur Schulsanierung. Ob Finanzsenator Thilo Sarrazin Stellenausschreibungen für Bauingenieure zustimmen wird, ist unklar.

Senat schreibt elektrische Versorgung öffentlicher Gebäude aus. Ökostrom ist dabei keine Vorgabe

Von Stefan Jacobs

Der Etat 2008 der Berliner Verwaltung schließt mit hohem Überschuss ab. Der Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin sieht damit die "Grundlage für die finanzpolitischen Herausforderungen" der Hauptstadt geschaffen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Das Landesverwaltungsamt steht in der Kritik. Der Berliner Rechnungshof wirft den Beamten vor, Büroartikel, Möbel, und Dienstleistungen für Dienststellen und öffentliche Einrichtungen zu teuer einzukaufen. Finanzsenator Thilo Sarrazin kann die Vorwürfe nachvollziehen.

52 Wochen, 52 Fragen – und viele tausend Antworten. Die Ergebnisse des sonntäglichen „Pro & Contra“ mögen nicht repräsentativ sein, aber sie geben einen Eindruck davon, wie die Stimmungslage zu aktuellen Themen ist. Entsprechend aufschlussreich ist ein Rückblick aufs Jahr.

Von Stefan Jacobs

Seit geraumer Zeit wird spekuliert, dass Thilo Sarrazin nach anderen Aufgaben schielt. Lange war von einem Posten bei der Bundesbank die Rede, jetzt ist er als Mitglied des Bankenrettungsausschusses im Gespräch.

Besser erster Buhmann in Berlin statt woanders zweite Geige: Nie war Sarrazin so wertvoll für die Hauptstadt wie heute

Von Gerd Nowakowski

Geht Sarrazin als Chef zum Rettungsfonds der deutschen Banken? Der Regierende Bürgermeister und der Finanzsenator selbst dementieren Wechselgerüchte. Allerdings schweigt Klaus Wowereit zur Berufung seines Parteifreundes in den Bundesbank-Vorstand.

Von
  • Stefan Jacobs
  • Gerd Nowakowski

Von rund 200 Mietern im Gebäude des Flughafens Tempelhof sind nach der Schließung etwa 120 übrig geblieben. Dabei handelt es sich um Institutionen des Landes wie Polizei und Verkehrslenkung sowie um Dienstleistungs- und Handwerksunternehmen.

Von Stefan Jacobs

DER BÜRGERMEISTERLaut Artikel 89 der Berliner Verfassung darf Pankow künftig nur noch Geld ausgeben, um bestehende Einrichtungen zu erhalten, rechtliche Verpflichtungen zu erfüllen, begonnene Bauvorhaben zu beenden und die Verwaltung aufrechtzuerhalten. Erster Kontrolleur ist Bezirksbürgermeister Matthias Köhne (SPD), über dessen Schreibtisch künftig alle Ausgaben gehen.

Diesmal hat sich Thilo Sarrazin wohl verrechnet. Einst hatte der Finanzsenator den Flughafen Tempelhof als „ziemlich vergammeltes Filetstück“ bezeichnet, aus dem „schon die Maden rausschauen“. Jetzt sagt ein Gutachten etwas anderes.

Von Stefan Jacobs

Der Bezirk Pankow darf nicht mehr über Finanzen bestimmen. Das hat der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses beschlossen. Grund sind die hohen Schulden des Bezirks. Freie Träger der Kinder- und Sozialrbeit sind beunruhigt und sammelten bereits 19.000 Unterschriften gegen mögliche Mittelkürzungen.

Von Werner Kurzlechner

Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) hat sich durchgesetzt: Die Frist, in der Hartz IV-Empfängern teurere Wohnungen ohne Überprüfung bezahlt werden, wird verkürzt. Singles können sich hingegen über mehr Hilfe freuen.

Von Sigrid Kneist
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