Der Streit um die Sparkassenmarken ist der letzte Akt im Vorprogramm zum Verkauf der Landesbank Berlin (LBB). Im Januar will Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) das Verfahren starten.
Thilo Sarrazin
Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin beurteilt die Chancen für eine Reform der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern skeptisch.
Berlin – Der Skandal um dieBankgesellschaft Berlin wird die Steuerzahler wahrscheinlich etwas weniger kosten als bisher erwartet. Sechs bis 6,5 Milliarden Euro werde das Land in den kommenden Jahrzehnten voraussichtlich noch für die Risiken aus dem Immobiliengeschäft der Bank auszahlen müssen, sagte Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) am Donnerstag.
Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) räumt der geplanten Neuordnung der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern keine Chancen ein.
Der Tierschutzverein für Berlin und Umgebung hat sich gegen den Bau eines 175 Meter hohen Riesenrades in unmittelbarer Nähe zum Zoologischen Garten gewandt.
Die Grünen fordern vom rot-roten Senat zusätzliche Sparmaßnahmen. Nach dem Scheitern der Finanzklage in Karlsruhe müsse bereits bis 2011 ein stärkerer Beitrag zur Haushaltssanierung geleistet werden.
Vor ihrem Verkauf erhöht die Landesbank Berlin ihre Gewinnprognose. Das könnte auch den Preis treiben
Berliner Senat beschließt Finanzplanung bis 2011
Senat beschließt die Finanzplanung bis 2011 Etat ist ab 2007 wieder verfassungsgemäß
Finanzsenator Thilo Sarrazin hat für 2007 einen verfassungskonformen Haushalt angekündigt. Trotz der guten Etatzahlen mahnt Sarrazin aber zu einer "strikten Ausgabendisziplin".
Berlin - Jetzt hat der Finanzsenator es schriftlich: Thilo Sarrazin (SPD) darf die Berliner Sparkasse samt ihrem Namen verkaufen – auch an einen privaten Investor. In einem Schreiben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht teilt deren Präsident Jochen Sanio Sarrazin mit, dass er frühere Bedenken gegen einen Verkauf samt Namen zurückstellt.
Bürgermeister kritisieren den Finanzsenator als Erbsenzähler. Verwaltungskosten seien kaum vergleichbar, 10.000 Stellen nicht verzichtbar.
Städtevergleich des Finanzsenators zeigt: Berliner Kommunalverwaltung könnte jede dritte Stelle sparen
Thilo Sarrazin redet den Berlinern nicht nach dem Mund. Die Stadt habe jetzt „eine durchschnittlich effiziente kommunale Verwaltung“, teilt der Finanzsenator mit.
Nur 20 Minuten dauerte die erste Sitzung des neuen Berliner Senats. Die gute Nachricht kam von Sarrazin
Nur 20 Minuten dauerte die erste Sitzung des neuen Senats. Die frohe Botschaft des Tages kam von Sarrazin
In Berlin können auch private Investoren die Bezeichnung nutzen. Der Streit mit der EU ist beendet
Die Haushaltslage in Berlin ist angespannt. Ein Patentrezept zur Lösung der Finanzprobleme gibt es nicht, dafür viele Ideen Einige hoffen auf Bundesmittel, andere setzen auf Steuerprivilegien. Sechs Beispiele im Überblick
Nach der Wahlschlappe legten die acht Regierungsmitglieder im Abgeordnetenhaus ihren Amtseid ab
Die SPD weiß, dass das Regieren jetzt äußerst schwierig wird
Die acht Regierungsmitglieder wurden ernannt und legten im Abgeordnetenhaus ihren Amtseid ab
Seit Wochen empören sich die Opposition, Investmentbanker und Wirtschaftsverbände über Rot-Rot, weil diese linken Socken das Landesvermögen partout für sich behalten wollen. So richtig hat noch keiner begriffen, warum.
Die Sanierung der zum Teil hoch verschuldeten Berliner Landesunternehmen kommt voran. Der Saldo aus Gewinnen und Verlusten war 2005 mit 721 Millionen Euro erstmals seit 1998 wieder positiv.
Lafontaine hat Vorbehalte gegen Berliner Koalition PDS-Spitze kontert: Keine sozialistische Insel
Der Senat will ab Anfang 2007 höhere Steuern kassieren. Nach einem Gesetzentwurf wird die Grunderwerbsteuer von 3,5 auf 4,5 Prozent und der Hebesatz der Grundsteuer von 660 auf 810 Punkte angehoben.
Minister Junghanns: „Mangelnder Sparwille“
Der Koalitionsvertrag steht – auf 98 Seiten. Wie die Aufgaben verteilt werden, verrät der Regierende Bürgermeister erst heute
„Reich und sexy“ vom 23. 10.
Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin übers Sparen, Hilfen vom Bund – und Überleben im ewigen Eis
Wulffs Kritik an der Hauptstadt löst heftige Reaktionen aus / Sarrazin fordert Komplettumzug
Steuerschätzer legen ihre neue Prognose vor
SPD und Linkspartei wollen Gerechtigkeit und Solidarität fördern. Die Opposition findet nichts Neues im Koalitionsvertrag
Die Vorstände der sechs Berliner Wohnungsbaugesellschaften werden bald Post vom Finanzsenator erhalten. „Ich werde zu einem Gespräch über Gewinnplanung einladen“, sagte Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) am Donnerstagabend vor 200 Zuhörern auf einer Veranstaltung vom Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI).
Von Gerd Nowakowski
Im Tagesspiegel-Managerpanel fordern führende Unternehmer mehr Mut bei der Entbürokratisierung und den Verkauf von Landesbetrieben. Finanzsenator Sarrazin verspricht Fortsetzung des Sparkurses
SPD und Linkspartei/PDS sind zur neunten Runde der Koalitionsverhandlungen zusammengekommen. Beide Parteien suchen nach einer Lösung im Streit über die Finanzpolitik, der sich durch das Karlsruher Urteil noch einmal verschärft hat.
Berlin will 2007 verfassungskonformen Haushalt
Haushalt wohl schon 2007 verfassungsgemäß
SPD und PDS pokern um die Senatsressorts
Vier Jahre lang wurde zäh verhandelt – heute soll der Aufsichtsrat dem neuen Tarif zustimmen. Der kostet die Uniklinik Millionen