Verlorene Pensionsansprüche sollen gut abgefedert werden
Thilo Sarrazin
Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) bleibt dabei: Trotz heftiger Kritik aus eigenen SPDReihen will Strieder einen sanften Ausstieg aus der Anschlussförderung im sozialen Wohnungsbau. „Ich habe meine Meinung klar und deutlich gesagt“, sagte Strieder am Mittwoch dem Tagesspiegel.
Ex-Senator Klaus Riebschläger hat die Anschlussförderung einst gegeißelt – jetzt kämpft er dafür
Wie die PDS-Senatoren Friedens- und Ausländerpolitik machen, ohne die Basis zu verprellen
Wegen seiner Äußerungen zur Wohnungsbau-Förderung fallen die SPD-Linken über ihren Landeschef her. Der Senat muss eine Lösung finden
Der 1. FC Union hat ein fertiges Modell für die neue Försterei
Nach der Schlappe des Senats im Rechtsstreit um die Sozialbauförderung fordert die FDP Sarrazins Rücktritt
Senat: Wir haben genügend Erzieher, einige werden aber versetzt
Haushaltspolitisch ist Berlin verloren. Nach menschlichem Ermessen hat die Stadt, die zugleich Bundesland und Hauptstadt ist, keine Chance, ihre Schuldenlast je alleine loszuwerden: 51 Milliarden Euro sind es in diesem Jahr – bei einem Etat von 21 Milliarden Euro.
Wie sich der Finanzsenator den Studenten stellte
Wasserbetriebe überweisen 70 Millionen Euro an den Senat
Debatte im Rechtsausschuss
Der rot-rote Senat setzt den Konsolidierungskurs fort, muss aber trotzdem hohe Kredite aufnehmen – und auf die Hilfe des Bundes hoffen
Aus Freude am Sparen: Senat schließt Vertrag mit Gewerkschaften bis 2009 und gibt 1,2 Milliarden Euro weniger aus
400 Millionen Euro will das Land bei den Personalkosten jährlich einsparen
Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) soll am kommenden Donnerstag mit Studierenden in der HumboldtUniversität über Kürzungen an den Hochschulen diskutieren. Die Diskussion findet um 18 Uhr im Audimax der HU statt, geladen ist neben Sarrazin auch der Politologe Peter Grottian (FU).
Rechtspolitiker Braun: Überlastete Justiz steht vor dem Kollaps
Gespräch mit Wowereit erbrachte offenbar Verhandlungsgrundlage
S-Bahn erhält jetzt Teilbetrag
BERLINER JUSTIZ UNTER DRUCK
Nach Sarrazins böser Bemerkung über freigelassene Mörder – Karin Schubert will Gerichte umbauen
Wenn der Senat die Zuschüsse drastisch kürzt, kann es zu Einschränkungen für Fahrgäste kommen
Finanzsenator lässt den Streit um neuen Vertrag für die Zuschüsse eskalieren – jetzt erwägt das Unternehmen die Einstellung des Fahrbetriebs
Berlin. Für den Bau des Großflughafens Schönefeld mit öffentlichen Mitteln zeigt der Senat jetzt Flagge.
Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) hat der S-Bahn den Geldhahn zugedreht. Intern gibt es bei dem Verkehrsbetrieb nach Tagesspiegel-Informationen bereits Pläne, den Verkehr vorübergehend einzustellen oder stark einzuschränken.
Die Not der Gerichte lässt Finanzsenator Sarrazin kalt. Jetzt ist die Justizsenatorin gefragt. Hat sie ihren Laden gut genug im Griff?
Große Sympathien für nichtkommerzielle Nutzung des Metropol
Neuer TFH-Präsident hofft auf neue Studienplätze
für Eröffnung des Schwimmbades
Berlins Universitäten verlieren 75 Millionen Euro. 12000 Studienplätze sind gefährdet. Die Rektoren stellen sich quer
VON TAG ZU TAG Ulrich ZawatkaGerlach über das Sparen in tiefer Nacht Na also, es geht doch. Den Sozis wurde schon immer vorgeworfen, sie könnten nicht mit Geld umgehen.
Vor der Haushaltsklausur: Was an Streichlisten auf dem Tisch liegt, reicht dem Fraktionschef der SPD noch nicht
Die Sparsumme im Wissenschaftsbereich bewegt sich laut PDSWissenschaftssenator Thomas Flierl „zwischen 50 Millionen und 250 Millionen Euro“. Für Flierl sind 50 Millionen Euro realistisch, 250 Millionen Euro wären Finanzsenator Thilo Sarrazin am liebsten.
Berlin schlägt Mainzer Landesbankvorstand Adam vor
SPD und PDS wollen das Projekt nach der Sommerpause retten
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Wirtschaftssenator Harald Wolf (PDS) verteidigt strikten Sparkurs
Der Finanzsenator braucht einen Direktor für ein landeseigenes Arbeitsamt. Dessen 84 Angestellte sollen 3000 überflüssige Mitarbeiter betreuen
Der SPD-Landeschef Peter Strieder hat davor gewarnt, „Politik mit Buchhaltung zu verwechseln“. Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) sage zwar zu Recht, dass ein Scheitern der Haushaltskonsolidierung das Ende der Politik bedeute.
Senator Flierl besinnt sich: Die Universitäten können nur 50 Millionen sparen. Die Humboldt-Uni müsste auch dann Fächer abwickeln