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Christopher Lauer galt einmal als die Piraten-Ausgabe von Joschka Fischer. Im Abgeordnetenhaus redet er gern, erpicht auf jedes Wortgefecht.

Politik bedeutet, auf Verschleiß zu fahren. Das hat er nach drei Jahren im Berliner Landesparlament festgestellt. Von den Piraten trennte er sich im Streit. Und nun? Aufhören? Weitermachen? Fast wirkt Christopher Lauer enttäuscht. Dabei ist von ihm noch einiges zu erwarten.

Von Werner van Bebber