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Undurchsichtig. Im Gerichtssaal verbirgt Mario K. sein Gesicht. Beweise, dass er die Verbrechen begangen haben soll, gibt es nicht. Nur eine Reihe von Indizien – und nichts, was ihn entlastet.

Keine Fingerabdrücke, keine DNS-Spur. Im Prozess um den „Maskenmann“ gibt es keine eindeutigen Beweise gegen den angeklagten Berliner Mario K. Vor Gericht ging die Verteidigung nun aufs Ganze.

Von
  • Claus-Dieter Steyer
  • Alexander Fröhlich