Das Schleswig-Holstein-Haus in Schwerin kann den Besucheransturm zur umstrittenen Breker-Ausstellung kaum bewältigen. Breker gilt als Adolf Hitlers Lieblingskünstler.
Adolf Hitler
War Hitlers Liebling ein deutscher Michelangelo? Arno Brekers Werke in der umstrittenen Schweriner Ausstellung
Hitlers Liebling: Warum Arno Breker noch immer ein Politikum ist
Der „Führerbunker“ liegt unter einem Parkplatz. Seit gestern erzählt eine Informationstafel mehr über das Areal, auf dem der Krieg zu Ende ging
Initiative des Vereins Berliner Unterwelten
Peter Handke, Botho Strauß und der Heinrich-Heine-Preis. Warum die Trennung von Poesie und Moral nicht funktioniert
Wenn in Sportstätten nicht Sport getrieben, sondern Geschichte gemacht wird, bedeutet dies selten etwas Gutes. Man denkt an Goebbels’ Brandrede 1943 im Sportpalast, man denkt an den Terror 1972 bei den Olympischen Spielen in München oder an die Internierungen 1973 im Fußballstadion von Santiago de Chile.
Das „Dritte Reich“ und die Musik: eine Ausstellung in Schloss Neuhardenberg
Seit Mai 2005 gibt es das Holocaust-Mahnmal. Es prägt Berlin und die Besucher
Nach dem Tod von Paul Spiegel spekulieren auch Nichtjuden über einen Nachfolger
Im Nordosten marschiert die NPD auf – Politik und Verfassungsschutz befürchten Einzug in den Landtag
Polizei sprengte Fest in Treptow
Neonazis schummeln obskure Annonce in Zeitung / Gezielt Kinder und Jugendliche angesprochen
Neonazis schummeln obskure Annonce in Zeitung Gezielt Kinder und Jugendliche angesprochen
Englands Massenblätter beginnen bereits Monate vor der Weltmeisterschaft, sich auf die "Krauts" einzuschießen. Die Blätter zeigen Oliver Kahn mit Stahlhelm - oder lassen den Geist von Hitler durch das englische WM-Quartier spuken.
Innenstadt - Die Kampagne gegen Wehrpflicht, Zwangsdienste und Militär hat gestern an den „Tag von Potsdam“ am 21. März 1933 erinnert und einen Spendenaufruf zur Verschrottung des Glockenspiels gestartet.
„Das Leben der Anderen“, „Der Untergang“, „Der freie Wille“: Wie neue deutsche Filme Verbrecher zu Helden machen
Als Alexander Lukaschenko 1994 zum Staatspräsidenten gewählt wurde, sahen manche darin einen Betriebsunfall in der noch jungen Geschichte der unabhängigen Republik Weißrussland. Doch der Sowjetnostalgiker Lukaschenko hat es allen Kritikern und Zweiflern gezeigt.
Die Entschuldigung gehört zum politischen Tagesgeschäft. Interessant ist das Tempo, mit dem sie kommt.
Morgen dreht Dani Levy vor dem Berliner Dom eine Massenszene seines neuen Hitler-Films
CDU brachte Antrag für Umbenennung der Rosa-Luxemburg-Straße ein
Krampnitz - Auf Tom Cruise hatte man umsonst gewartet. Der Hollywood-Star wollte ursprünglich auf dem Kasernengelände in Krampnitz Szenen für seinen Film „Mission: Impossible 3“ drehen und dabei sogar Plattenbauten in die Luft jagen.
Die Schauspielerin Anne Tismer eröffnet in Berlin ein eigenes Theater – das Ballhaus Ost
Werner Berth erlebte fünf deutsche Regierungssysteme. In der DDR sagte er im Fernsehen das Wetter an
In Cornwall sollen 21 seiner Bilder versteigert werden
Die Stiftung Warentest hat den Reportergraben des Olympiastadions als Sicherheitsrisiko entdeckt. Einen Schacht, der für Hitlers Regisseurin gebaut wurde und später als Hindernis für Fans gelegen kam
Es gibt, rechtzeitig zu Jahresbeginn, ein paar beruhigend bizarre Nachrichten aus England – und die potenziell erfreulichste davon ist mit Sicherheit die, dass man in den britischen Wettbüros bei einem Einsatz von 10 Pfund schon einen satten Gewinn von 50 000 Pfund einstreichen kann, sollte in diesem Jahr Elvis Presley doch noch irgendwo auf der Welt lebend auftauchen. Für den zügigen Abschluss der Wette spricht neben der Quote eindeutig, dass das Jahr noch recht lang ist und etwaige gewinnmindernde Bedingungen wie Ort, Tageszeit, Elvis’ Körpergewicht oder Anzugfarbe nicht erwähnt sind, ja, nicht mal singen müsste der „King“.
Wer weiß was, wer verbirgt was? Ein RBB-Film begibt sich auf Spurensuche
Der Vorsitzende des Jüdischen Weltkongresses über Irans Präsidenten
Die IG Farben wird achtzig Jahre alt. Das ist kein Grund zum Feiern
Vielfach wurde der Vorstandschef mit dem Verlagsgründer verglichen. Erstmals äußert er sich selbst zu ihm. Auszüge aus einem Buchbeitrag
Zentralrat der Juden und Grünen-Chefin Roth legen Beschwerde bei Dresdner Staatsanwaltschaft ein
Der Holocaust-Leugner David Irving ist in der Steiermark festgenommen worden. Das Leugnen von Nazi-Verbrechen ist in Österreich strafbar. Der Haftbefehl gegen den Autor zweier umstrittener Hitler-Biografien bestand seit 1989.
Fraktionschef der Linkspartei: Einen Ex-Nazi hätte der Bundestag gewählt
Puppentheater mit Hitler in der Kulturbrauerei
Schon jetzt ist Porsche ein echter Volkswagen, findet Wendelin Wiedeking. Denn besser als auf dem Heckspoiler eines 911ers lässt sich ein Baby kaum wickeln
Leserin Sonia Gidal besuchte die zionistische Theodor-Herzl-Schule
Ministerpräsident sieht keinen Widerspruch zwischen Militärkirche und Versöhnungszentrum
Berlin - Der Zentralrat der Juden nimmt die Verherrlichung Adolf Hitlers durch einen sächsischen NPD-Landtagsabgeordneten nicht hin. „Wir erstatten Strafanzeige“, kündigte am Montag der Präsident des Zentralrats, Paul Spiegel, gegenüber dem Tagesspiegel an.
Adolf Hitler gründete den Autokonzern VW, zu dem heute auch Bentley, Seat, Skoda und Audi gehören