
1200 Seiten Sammelwut: Ein Wiener Student bringt Facebook in Bedrängnis und befeuert die Diskussion um den Datenschutz.
1200 Seiten Sammelwut: Ein Wiener Student bringt Facebook in Bedrängnis und befeuert die Diskussion um den Datenschutz.
Was mit den persönlichen Daten geschehen darf und welche Rechte der Einzelne daran hat, regelt auf europäischer Ebene die „Richtlinie 95/46 EG zum Schutz natürlicher Personen bei der Verbreitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr“ oder kurz die Europäische Datenschutzrichtlinie. Bei der Umsetzung dieser 1995 verabschiedeten Richtlinie gingen die Ansichten der verschiedenen Mitgliedsstaaten stark auseinander.
Mit seinen ständigen Neuerungen sorgt das Netzwerk Facebook für Verunsicherung. Manche Warnung vor vermeintlichen Datenlecks entpuppen sich zwar als Fehlalarm. Trotzdem: Das Misstrauen der Nutzer wächst - und wird für den Konzern zum Problem.
Amazon fordert das iPad heraus: Der Tablet-Computer "Kindle Fire" des Online-Händlers ist kleiner und einfacher, aber auch deutlich billiger als der Konkurrent von Apple.
Seit einigen Jahren erhalten die User von sozialen Netzwerken in der digitalen Welt die Möglichkeit sich selbst darzustellen, mit anderen in Kontakt zu treten und Inhalte mit "Freunden" zu teilen. Mit weitreichenden Folgen für das Privatsphäreverständnis.
Ein Puzzle-Agent, Micky Maus und Captain Jack Sparrow: Die beste Kindersoftware für PC und Konsole.
Kurt Sagatz gratuliert Apple zum erfolgreichen Viral-Marketing für das iPhone 5.
Nur ein kleiner Klick mehr für den User, aber ein großer Effekt für den Datenschutz. Tagesspiegel Online implementiert das neue "Zwei-Klick-Button"-System.
Wie wichtig waren soziale Plattformen für den Berliner Wahlkampf? Bei der Social Media Week gingen die Meinungen darüber weit auseinander.
"Kann mich jemand zu Google Plus einladen?" Im Juli war das bei Facebook eine häufige Frage. Seither hat das Interesse an Googles sozialem Netzwerk abgenommen - zumindest gefühlt. Nun hält der Internetkonzern es für massentauglich.
Seit knapp drei Monaten gibt es den Tagesspiegel auch in neuer Form als iPad-App. Jetzt gibt es ein erstes Update.
An Reinhold Scheck Experte zu Windows- und Office-Fragen.
Windows 8 sieht aus wie Microsofts Smartphone-Betriebssystem. Aber wie gut ist es für den PC geeignet? Ein erster Praxistest.
Die erste Demo-Version von Windows 8 ist für Entwickler von Programmen und Apps für das neue System gedacht. Inzwischen steht sie aber auch für andere Interessierte als Download über die Adresse http://msdn.
Tintenstrahldrucker und Farblaserdrucker verwenden zwei komplett unterschiedliche Techniken: Während bei den einen die Tinte durch winzige Düsen auf das Papier gespritzt wird, backen Laserdrucker den Toner bei großer Hitze auf das Papier. Die unterschiedliche Technik führt dazu, dass Laserdrucker Kanten erheblich genauer darstellen können.
Nach dem Treffen mit Bundesinnenminister Friedrich: Das Netzwerk will sich beim Datenschutz dem Verhaltenskodex der Multimedia-Anbieter anschließen. Verbraucherschutzministerin Aigner bleibt skeptisch.
Patronen für Tintenstrahldrucker werden immer kostspieliger. Zeit, sich nach Alternativen umzuschauen.
Vom 19. bis 23. September treffen sich Experten, Blogger und Interessierte in Berlin zur Social Media Week. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Smart TV, dreidimensionales Kopfkino und neue Tablet-Konzepte: Für Technikfans hat diese Funkausstellung viel zu bieten.
Hat Apple erneut ein iPhone-Modell verloren?
Nicht mehr nur einzelne Lieder, sondern komplette Alben laden Internetnutzer vermehrt illegal auf ihre Rechner. Doch auch andere Medieninhalte holen sich Nutzer aus dem Netz.
Datenschützer halten an Facebook-Kritik fest
So nah wie über die Web-TV-Angebote können die Fans ihren Vereinen wohl nur noch kommen, wenn sie bei jedem Spiel und bei jedem Training selbst dabei sind. Dennoch handelt es sich im Grunde genommen bereits um die Zweitverwertung der Senderechte, denn live gibt es die Bundesliga auch im Internet nicht, zumindest nicht auf legale Weise.
Alle Spiele, alle Tore und viel Vereinsleben: Fast alle Fußball-Erstligisten bieten mehr oder minder umfangreiche Web-TV-Angebote.
Was die US-Botschaft in Berlin vor und nach der Abgeordnetenhauswahl 2006 nach Washington übermittelte. Hier die diplomatischen Dokumente im englischen Original.
Wer Facebooks Dienst bei sich einbindet, macht sich strafbar, sagen Datenschützer. Sie drohen mit Bußgeld, weisen aber vor allem auf das Versagen der Politik hin.
Ein Aufeinandertreffen der britischen Amateur-Clubs Ascot United und Wembley FC ist eigentlich noch nicht mal im fußballverrückten England eine große Sache – wenn nicht Facebook das Spiel live übertragen würde.
Kinder nehmen in Computerspiele eingebundene Werbung kaum als solche wahr. Vor allem Jungen und Mädchen bis zu zwölf Jahren hätten Probleme, „In-Game-Werbung“ zu erkennen, heißt es in einer Studie der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen.
Auf in fremde Welten: Doch die meisten der 300 Neuheiten auf der Gamescom in Köln setzen nur bekannte Reihen fort.
Google+ will keine Pseudonyme gestatten. Das ist unfair und unternehmerisch falsch. Selbst gewählte Begriffe sind viel besser vernetzt als Klarnamen.
Google hat Milliarden für Motorola-Patente ausgegeben, Apple und Microsoft machen ähnliche Deals. Es ist ein Abwehrkampf, der alle schwächen wird, kommentiert G. Hamann.
Nach der Aufregung um sogenannte "Facebook-Partys", bei denen private Feiern zu Massen-Treffen ausgeufert sind, reagiert das Online-Netzwerk jetzt mit einem neuen Warnhinweis.
Die Lücke betrifft langsame GPRS-Internetverbindungen.
Smartphones glänzen nicht nur mit einer Vielzahl von Funktionen, auf ihnen befinden sich zudem immer mehr sensible persönliche oder dienstliche Daten. Diese mobilen Kleincomputer sollten deshalb genauso geschützt werden wie der heimische PC, rät unter anderem der Mobilfunkprovider T-Mobile.
App-Stores pflegen einen laxen Umgang mit Kundendaten und bieten zu wenig Informationen.
Die Unruhen in Großbritannien werden vor allem über das kostenlose Chatprogramm von Blackberry organisiert. Deshalb interessiert sich nun die Polizei für die Botschaften.
Wo verlief die Mauer genau? Wie breit war der Todesstreifen? Diese Fragen stellen sich Touristen, aber auch viele Berliner. Am Computer lässt sich sogar zwischen der Bebauung von 1989 und heute wählen.
Im erstmals vorgelegten Qualitäts-Ranking für deutsche Nachrichtenportale erreicht Tagesspiegel.de Platz vier hinter Spiegel Online, Tagesschau.de und Welt Online.
Die Anonymität im Netz verleitet viele dazu, die Grundregeln des respektvollen Umgangs miteinander zu missachten. Muss endlich Schluss sein mit namenlosem Surfen? Diskutieren Sie mit!
Reputationsmanagement: Der Liebhaber brennt mit einer anderen durch – und findet später intime Einzelheiten aus seinem Privatleben im Netz. Wie man im Internet auf sein Image achten und sich gegen Rufschädigung wehren kann.
Auf Ballhöhe mit den Fußballfunktionären. Managerspiele im Internet haben hunderttausende Fans.
Haustürgeschäfte nur vermeintlich günstiger
Reinhold Scheck, Experte für Windows und Office, zu Hardware-Fehlern und wie man seine Daten am besten sichert
Erfolgreiche Manager müssen gut informiert sein, das gilt auch für Fußball-Fans, die sich in ihrer Freizeit auf Plattformen wie Kicker.de oder Comunio.
Ermittler in Europa und den USA gehen verstärkt gegen Mitglieder der Hackergruppen LulzSec und Anonymous vor. Ein 18-Jähriger soll in beiden Netzwerken eine wichtige Rolle spielen.
Den Zugang zum "Manifest" des Attentäters zu erschweren ist in Zeiten von Twitter und Co. aussichtslos. Das Hackerkollektiv Anonymous ruft deshalb zu einer kreativeren Form des Boykotts auf.
Menschen suchen Antworten, Medien wollen Aufklärung - im Umgang mit dem wirren Pamphlet des norwegischen Attentäters hat die Internetgemeinde verschiedene Strategien entwickelt: verlinken, vermeiden, verfremden.
Auf der Webseite der norwegischen Zeitung VG gibt es eine virtuelle Menschenkette, in die sich jeder einreihen kann. Fast 350.000 Menschen haben schon mitgemacht.
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