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Medien & KI

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg versteht sich aufs Vernetzen. Dass Facebook auch gelöschte Daten über die Beziehungen der 800 Millionen Mitglieder aufbewahrt, sorgt für Unmut unter den Nutzern. Foto: rtr

1200 Seiten Sammelwut: Ein Wiener Student bringt Facebook in Bedrängnis und befeuert die Diskussion um den Datenschutz.

Von
  • Sonja Álvarez
  • Kurt Sagatz
Foto: dpa

Was mit den persönlichen Daten geschehen darf und welche Rechte der Einzelne daran hat, regelt auf europäischer Ebene die „Richtlinie 95/46 EG zum Schutz natürlicher Personen bei der Verbreitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr“ oder kurz die Europäische Datenschutzrichtlinie. Bei der Umsetzung dieser 1995 verabschiedeten Richtlinie gingen die Ansichten der verschiedenen Mitgliedsstaaten stark auseinander.

Von Anna-Sophie Sieben
Facebook macht in letzter Zeit viel negative Schlagzeilen.

Mit seinen ständigen Neuerungen sorgt das Netzwerk Facebook für Verunsicherung. Manche Warnung vor vermeintlichen Datenlecks entpuppen sich zwar als Fehlalarm. Trotzdem: Das Misstrauen der Nutzer wächst - und wird für den Konzern zum Problem.

Von Laura Stresing
Liken, sharen und kommentieren. Begriffe, die fast wie selbstverständlich in unseren Sprachgebrauch übergehen. Doch was verbirgt sich eigentlich dahinter?

Seit einigen Jahren erhalten die User von sozialen Netzwerken in der digitalen Welt die Möglichkeit sich selbst darzustellen, mit anderen in Kontakt zu treten und Inhalte mit "Freunden" zu teilen. Mit weitreichenden Folgen für das Privatsphäreverständnis.

Von Katharina Langbehn
Bitte anmelden. Google vernetzt seine Dienste und seine Nutzer mit Google Plus, um für Werbekunden attraktiver zu werden.

"Kann mich jemand zu Google Plus einladen?" Im Juli war das bei Facebook eine häufige Frage. Seither hat das Interesse an Googles sozialem Netzwerk abgenommen - zumindest gefühlt. Nun hält der Internetkonzern es für massentauglich.

Die erste Demo-Version von Windows 8 ist für Entwickler von Programmen und Apps für das neue System gedacht. Inzwischen steht sie aber auch für andere Interessierte als Download über die Adresse http://msdn.

Tintenstrahldrucker und Farblaserdrucker verwenden zwei komplett unterschiedliche Techniken: Während bei den einen die Tinte durch winzige Düsen auf das Papier gespritzt wird, backen Laserdrucker den Toner bei großer Hitze auf das Papier. Die unterschiedliche Technik führt dazu, dass Laserdrucker Kanten erheblich genauer darstellen können.

Besserer Datenschutz bei Facebook durch Selbstregulierung?

Nach dem Treffen mit Bundesinnenminister Friedrich: Das Netzwerk will sich beim Datenschutz dem Verhaltenskodex der Multimedia-Anbieter anschließen. Verbraucherschutzministerin Aigner bleibt skeptisch.

Von Kurt Sagatz

Patronen für Tintenstrahldrucker werden immer kostspieliger. Zeit, sich nach Alternativen umzuschauen.

Von
  • Kurt Sagatz
  • Markus Ehrenberg

So nah wie über die Web-TV-Angebote können die Fans ihren Vereinen wohl nur noch kommen, wenn sie bei jedem Spiel und bei jedem Training selbst dabei sind. Dennoch handelt es sich im Grunde genommen bereits um die Zweitverwertung der Senderechte, denn live gibt es die Bundesliga auch im Internet nicht, zumindest nicht auf legale Weise.

Mit WebTV ganz nah am Verein: Der Berliner Spieler Pierre-Michel Lasogga (vorn) im Kampf mit mit dem Nürnberger Timothy Chandler.

Alle Spiele, alle Tore und viel Vereinsleben: Fast alle Fußball-Erstligisten bieten mehr oder minder umfangreiche Web-TV-Angebote.

Von Kurt Sagatz
Stein des Anstoßes: Facebooks "Like"-Button. Datenschützern gefällt er nicht.

Wer Facebooks Dienst bei sich einbindet, macht sich strafbar, sagen Datenschützer. Sie drohen mit Bußgeld, weisen aber vor allem auf das Versagen der Politik hin.

Von Kai Biermann

Ein Aufeinandertreffen der britischen Amateur-Clubs Ascot United und Wembley FC ist eigentlich noch nicht mal im fußballverrückten England eine große Sache – wenn nicht Facebook das Spiel live übertragen würde.

Von Markus Ehrenberg

Kinder nehmen in Computerspiele eingebundene Werbung kaum als solche wahr. Vor allem Jungen und Mädchen bis zu zwölf Jahren hätten Probleme, „In-Game-Werbung“ zu erkennen, heißt es in einer Studie der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen.

Smartphones glänzen nicht nur mit einer Vielzahl von Funktionen, auf ihnen befinden sich zudem immer mehr sensible persönliche oder dienstliche Daten. Diese mobilen Kleincomputer sollten deshalb genauso geschützt werden wie der heimische PC, rät unter anderem der Mobilfunkprovider T-Mobile.

Sind die Zeiten der anonymen Leserkommentare bald vorbei?

Die Anonymität im Netz verleitet viele dazu, die Grundregeln des respektvollen Umgangs miteinander zu missachten. Muss endlich Schluss sein mit namenlosem Surfen? Diskutieren Sie mit!

Von Nik Afanasjew

Reputationsmanagement: Der Liebhaber brennt mit einer anderen durch – und findet später intime Einzelheiten aus seinem Privatleben im Netz. Wie man im Internet auf sein Image achten und sich gegen Rufschädigung wehren kann.

Von Simon Frost
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