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"Wir hatten ein Vermittlungsproblem" - so analysierte Christoph Böhr, CDU-Spitzenkandidat, seine Wahlniederlage in Rheinland-Pfalz, seine Partei hätte es zu wenig verstanden, die Substanz mit medientauglicher Symbolik aufzupeppen. Anders die SPD in Baden-Württemberg: Das Porträt von Ute Vogt, das die Plakate im Landtagswahlkampf schmückte, war nicht einfach irgendein Foto.

Als am Dienstag die Nacht im Wendland angebrochen war, hatte sich der große Aufwand gelohnt: Die tollen Bilder kamen. Die Wasserwerfer vor dem Bahndamm in Dannenberg spritzten kubikmeterweise Wasserstrahlen.

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