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Sie fuhren nach Schweden, Großbritannien oder in die Bundesrepublik, dokumentierten das Leben der kleinen Leute und deren Alltagsprobleme im Kapitalismus und lieferten ihre Geschichten, so genannte „Betroffenheitsreportagen“, dann an das DDR-Fernsehen: Westdeutsche und britische Journalisten in den siebziger Jahren, mindestens zwölf Leute, schätzt der Leipziger Medienwissenschaftler Tilo Prase von der Forschungsgruppe „Programmgeschichte des DDR-Fernsehens“. Mehr als 40 Filme seien so entstanden.

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