Als sich Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner und der ProSiebenSat.1-Eigner Haim Saban im vergangenen Jahr über den Verkauf des TV-Konzerns an das Verlagshaus einigten, war klar, dass noch hohe Hürden zu nehmen waren.
Alle Artikel in „Medien“ vom 01.02.2006
Ein halbes Jahr hat sich die Axel Springer AG um eine Genehmigung für den Kauf von Deutschlands größtem TV-Konzern ProSiebenSat.1. bemüht. Am Mittwoch wurde das Projekt aufgegeben. Eine Chronologie
Axel Springer hat die milliardenschwere Übernahme des TV-Konzerns ProSiebenSat.1 aufgegeben.
Was haben „Sandmännchen“ und „Polizeiruf 110“ gemeinsam? Es sind die beiden einzigen fiktionalen Sendungen des DDR-Fernsehens, die auch im bundesweiten Fernsehprogramm überlebt haben.
Im Ersten wird an Mozarts Reisen nach München erinnert
Welche Ausgaben der großen Wochenmagazine haben sich am Kiosk im vergangenen Jahr am besten verkauft, welche blieben liegen?
Wenn der Kummer allzu groß wird, ist Dada die beste Hausmedizin. Das jedenfalls glaubte Doktor Richard Huelsenbeck, studierter Psychiater und vor neunzig Jahren führender Kopf der Berliner Dada-Bewegung.
Der Premiere-Sportvorstand Hans Mahr muss nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) nach nur fünf Monaten im Amt den Münchner Pay-TV-Sender verlassen. Nachfolger werde der hausinterne Sportchef Carsten Schmidt, schreibt das Blatt in seiner Mittwoch-Ausgabe.