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Die Redaktion der „Berliner Zeitung“ hat am Montag den Entwurf eines Statuts verabschiedet, um sich gegen mögliche Eingriffe ihrer Eigentümer zu schützen. Seitdem der Berliner Verlag in der Hand von Finanzinvestoren um David Montgomery ist, befürchten die Mitarbeiter Personalabbau und Sparmaßnahmen, die zur Verschlechterung der journalistischen Qualität führen.

Von Ulrike Simon
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