
Die „Je suis Charlie“-Titelseite des Zeichners Luz ging um die Welt. Nun erscheint der Band „Katharsis“, eine intime Trauma-Bewältigung in Bildern.
Die „Je suis Charlie“-Titelseite des Zeichners Luz ging um die Welt. Nun erscheint der Band „Katharsis“, eine intime Trauma-Bewältigung in Bildern.
Meinungen können schmerzen, Polemik kann Gefühle verletzen - das muss eine freiheitliche Gesellschaft aushalten. Über Journalismus in Zeiten von Pegida und Facebook.
Kurz nach dem Abschied von Zeichner Luz will nun auch Kolumnist Patrick Pelloux nicht mehr für "Charlie Hebdo" arbeiten. Offenbar gibt es Unstimmigkeiten in der Redaktion.
Kurz nach dem Abschied von Zeichner Luz will nun auch Kolumnist Patrick Pelloux nicht mehr für "Charlie Hebdo" arbeiten. Offenbar gibt es Unstimmigkeiten in der Redaktion.
Nicht die Islamisierung, die Prekarisierung des Abendlandes ist das Problem – sagt Christine Prayon und findet, Satire muss nicht alles, was sie darf.
Kritisches zu "Charlie Hebdo": Die Medien-Woche im Blick von Sabine Hofmann, Chefredakteurin des Frauenmagazins „myself“.
Kritisches zu "Charlie Hebdo": Die Medien-Woche im Blick von Sabine Hofmann, Chefredakteurin des Frauenmagazins „myself“.
Auf einer Medienkonferenz zum 70. Jahrestag der Unterzeichnung des Potsdamer Abkommens hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier einen Bogen zu den heutigen globalen Problemen geschlagen.
Das Satiremagazin "Charlie Hebdo" ist mit dem Medienpreis M100 in Potsdam geehrt worden. Chefredakteur Gérard Biard muss nun trotzdem Kritik wegen neuer Karikaturen einstecken.
Gérard Biard, Chefredakteur des Satiremagazins „Charlie Hebdo“, über die umstrittenen Flüchtlings-Cartoons, die Trennung von Politik und Religion – und das Weiterleben nach dem Anschlag.
In Potsdam wurde 1945 die Nachkriegsordnung beschlossen. Bei der heutigen Medienkonferenz M100 stellt Ex-Außenminister Genscher 70 Jahre danach seine Ideen für eine "Agenda für die Welt" vor.
Gute Zeichner zu finden, ist für das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ zu einer schwierigen Aufgabe geworden. Die Zeichnungen seien die DNA und das Herz des Blattes, sagte Chefredakteur Gérard Biard (56).
Beamte üben die Tatortermittlung nach einem Massaker. Ein realistisches Szenario, sagt Innensenator Frank Henkel.
Potsdam - Die Sicherheitsvorkehrungen sind groß: Wegen der international besetzten Medienkonferenz „M100“ wird am Donnerstag zwischen 15 und 23 Uhr unter anderem die Maulbeerallee gesperrt. Das teilte die Polizei am Dienstag mit.
"Zwei Kindermenüs zum Preis von einem": Das französische Satiremagazin "Charlie Hebdo" nutzt den toten Flüchtlingsjungen Aylan als Vorlage für zwei Karikaturen
"Zwei Kindermenüs zum Preis von einem": Das französische Satiremagazin "Charlie Hebdo" nutzt den toten Flüchtlingsjungen Aylan als Vorlage für zwei Karikaturen
Der Terror hat sich nach den Anschlägen auf das World Trade Center nicht nur verbreitet, er hat sich globalisiert. Ein Überblick.
Potsdam - Der Schriftsteller Ferdinand von Schirach hält beim Potsdamer Medienkongress M100 die Laudatio auf die Redaktion des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo“. Das Magazin wird bei dem Kongress am 17.
Nach dem versuchten Thalys-Attentat drängen einige Länder auf mehr Überwachung. Europas Freiheit ist in Gefahr, meint unsere Brüssel-Korrespondentin.
Die Redaktion des Satiremagazins "Charlie Hebdo" erhält den diesjährigen Media Award der Potsdamer Medienkonferenz M100. Eröffnet wird die Konferenz vom ehemaligen Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher.
Die von islamischen Verbänden organisierte Kundgebung für Charlie Hebdo am Brandenburger Tor im Januar soll überwiegend von der CDU und der SPD gezahlt werden.
Der Herausgeber von „Charlie Hebdo“ will keine Mohammed-Karikaturen mehr zeichnen. Warum sollte er auch?
Die französiche Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" wird keine Karikaturen des Propheten Mohammed mehr veröffentlichen. Dies sagte der neue Herausgeber Laurent Sourisseau.
Sie ist eine der bestbeschützten Frauen Frankreichs. Zineb El Rhazoui schreibt für „Charlie Hebdo“. Seit den Anschlägen vor genau sechs Monaten kämpft das Land um die Zukunft der Republik – und mittendrin die kleine Redaktion.
Die französische Satirezeitschrift wird im September auf dem M100-Medientreffen geehrt. Chefredakteur Gérard Biard wird erwartet
Zwölf Menschen starben im Januar beim Terroranschlag auf Charlie Hebdo. Im September wird die französische Satirezeitschrift in Potsdam mit dem diesjährigen M100-Preis ausgezeichnet.
Konstitutiv für jede Demokratie: Die Redaktion der französischen Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" wird in diesem Jahr mit dem Potsdamer M100 Media Award ausgezeichnet.
Das isländische Parlament hat am Donnerstag die Strafbarkeit von Blasphemie abgeschafft. Der Vorschlag dazu stammte von den Piraten, die derzeit äußerst viel Zuspruch in Island haben.
Die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" wird künftig im Netz in deutscher Übersetzung zu lesen sein - auch als Beitrag zur Diskussion um Presse-, Kunst- und Meinungsfreiheit.
Die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" wird künftig im Netz in deutscher Übersetzung zu lesen sein - auch als Beitrag zur Diskussion um Presse-, Kunst- und Meinungsfreiheit.
Was darf Satire? Seit dem Terroranschlag von Paris auf die Satirezeitung Charlie Hebdo ist die Debatte um die Grenzen oder die grenzenlose Freiheit der Kunst neu entfacht.
Der ehemalige Innenminister Otto Schily warnt seine Genossen vor einem Nein zur Vorratsdatenspeicherung und fordert sogar eine Verlängerung der Speicherfrist.
Nasser al-Wuhaishi, Chef des Ablegers Al Qaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) und ehemaliger Privatsekretär von Osama bin Laden, ist bei einem Drohnenangriff im Jemen getötet worden.
Französische Vorstädte gelten als Brutstätte der Gewalt – und seit dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ sogar des Terrorismus. Architekten und Stadtplaner wollen das ändern, sind aber schon mal gescheitert. Denn das Problem lässt sich nicht einfach bunt anmalen. Ein Report.
Alejandro Mayorkas, Vize-Heimatschutzminister der USA, ist frustriert, dass die Europäer so lange brauchen, um die Fluggastdatenspeicherung einzuführen. Im Interview mit dem Tagesspiegel sagt er außerdem zur BND-Affäre: "Wir haben keine Wirtschaftsspionage betrieben."
Die Schwächephase von Rafael Nadal erhöht die Chancen für Novak Djokovic im Viertelfinale von Roland Garros. Druck hat aber auch der Weltranglistenerste, denn wann, wenn nicht jetzt will er den Spanier in Paris schlagen?
Das Festival an der Côte d'Azur nähert sich seinem Finale – und kommt noch einmal in einige Form, mit eindrucksvollen Filmen von Jacques Audiard und Guillaume Nicloux. Still stiehlt sich jedoch vor allem "Chronic" von Michel Franco in das Herz des Zuschauers.
Ein Benefiz-Theaterabend gegen Zensur wird zensiert: Das vom Erzbistum mitfinanzierte New Yorker Sheen Center setzt einen Mohammed-Monolog des renommierten Dramatikers Neil LaBute vorzeitig ab.
Renald Luzier hatte das Titelbild der ersten Ausgabe von "Charlie Hebdo" nach dem Anschlag auf die Redaktion gezeichnet. Nun verlässt der Zeichner das Satiremagazin. Das Blatt befindet sich in der Krise: 15 der 20 Redakteure stellen sich gegen die Geschäftsführung.
Renald Luzier hatte das Titelbild der ersten Ausgabe von "Charlie Hebdo" nach dem Anschlag auf die Redaktion gezeichnet. Nun verlässt der Zeichner das Satiremagazin. Das Blatt befindet sich in der Krise: 15 der 20 Redakteure stellen sich gegen die Geschäftsführung.
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