
Die australische KI-Forscherin Nancy Crawford weist auf die immensen materiellen Voraussetzungen und Folgen einer weithin als immateriell geltenden Technologie hin.

Die australische KI-Forscherin Nancy Crawford weist auf die immensen materiellen Voraussetzungen und Folgen einer weithin als immateriell geltenden Technologie hin.

Der US-Konzern Intel muss mehr als zehn Milliarden Dollar einsparen und jede sechste Stelle streichen. Einem Insider zufolge könnte es für die geplante „Megafab“ in Magdeburg ein Aus bedeuten.

Ein umfangreiches Bündel an Vorschlägen und Gesetzesverschärfungen hat die Ampel angekündigt. Worauf müssen sich die Bürger einstellen? Was gilt künftig für Geflüchtete?

Für die Wirtschaftssenatorin sind digitale Verwaltungsangebote ein Schlüssel für wirtschaftliches Wachstum. Auf ihrer Sommertour stellt sie das Thema KI in den Mittelpunkt.

Die jüngsten Quartalszahlen von Nvidia brechen alle Rekorde. Dennoch sind Investoren verunsichert: Die Aktie des Chipkonzerns fällt nachbörslich, das zieht auch den Tech-Markt nach unten.

Mobiler Escape Room, Desinfopoint und Interviewbox – Besucherinnen und Besucher sollen für Medienthemen sensibilisiert werden. Der Medienparcours in Potsdam soll dabei helfen.

2023 hat das Portal Jugendschutz.net wieder mehr Verstöße gegen den Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet registriert. Die geltenden Regeln für Online-Dienste seien unzureichend, heißt es.

Die Informatikerin Haya Schulmann untersucht die IT von Universitäten, Konzernen, Behörden und Medien. Doch die größten Sicherheitslücken sieht sie in der Politik − und warnt vor dem nächsten Cyberangriff.

Besonders talentierte Forscher werden gezielt von Tech-Giganten abgeworben. Ein Insider berichtet, was Meta ihm bietet, und fragt provokant: Brauchen wir überhaupt universitäre IT-Forschung?

Mithilfe von „Grief Tech“ versprechen Unternehmen, Tote digital wiederzubeleben. Sie machen Profit mit der Trauer der Angehörigen. Wie weit darf das Geschäft mit Verstorbenen gehen?

Computerprogramme zur Gesichtserkennung erleichtern der Polizei Fahndungen. Allerdings sind sie umstritten. In Berlin schaltet sich die Datenschutzbeauftragte ein.

Für junge Unternehmen sind die Bedingungen härter geworden. Der Regierende Bürgermeister möchte gegensteuern.

Clever eingesetzt, kann Künstliche Intelligenz vor allem Routinearbeiten deutlich erleichtern. Aber ist das auch immer erlaubt? Ein Rechtsanwalt klärt auf.

Es ging um schweren Bandendiebstahl sowie Raub: Bei Ermittlungen hat die Berliner Polizei mehrfach ein KI-System genutzt, das sonst in Sachsen zum Einsatz kommt. Es gibt scharfe Kritik.

Am 21. August startet die Gamescom in Köln. Auch viele Berliner Unternehmen präsentieren sich dort – schließlich soll die Hauptstadt laut Wirtschaftssenatorin Giffey Standort Nummer eins werden.

Der Experte Maximilian Vogel hat KI-Lösungen für BMW oder Henkel entwickelt. Er und zwei Berater erklären, warum etwa im Dialog mit ChatGPT das Wort „bitte“ niemals fehlen sollte.

Das iPhone warnt: Cloud-Speicher fast voll. Wie sichere ich nun die Urlaubsfotos? Online-Speicher kaufen und Microsoft trauen? Die „Beestation“ von Synology ist ein Alternative. Wir haben sie ausprobiert.

Die Programme sollen Abgleiche mit Fotos von Verdächtigen im Internet ermöglichen. Eine Live-Erkennung etwa in Bahnhofsvideos soll es aber nicht geben, heißt es in einem Bericht über den Gesetzentwurf.

Deutschlands Wirtschaft befindet sich in der Stagnation. Doch Kanzler Scholz verweist selbstsicher auf bald wirkende Strukturreformen. Wie sehr hat die Ampel das Land modernisiert?

Noch treffen Menschen Entscheidungen. Welche Rolle Künstliche Intelligenz aber eines Tages spielen könnte.

Die ChatGPT-Firma OpenAI lässt Elon Musk keine Ruhe. Nachdem seine erste Klage von Experten belächelt wurde, macht er einen zweiten Anlauf mit neuen Vorwürfen.

Die US-Regierung erwägt einem Insider zufolge, chinesische Software in autonom fahrenden Fahrzeugen zu verbieten. Autohersteller und Zulieferer müssten dazu künftig Nachweise erbringen.

Die Grünen-Politiker Marcel Emmerich und Tobias Bacherle kritisieren bestehende EU-Bestimmungen zum Einsatz von KI-Gesichtserkennung als unzureichend. In Deutschland müsse nachgeschärft werden.

Der CEO von Berkshire Hathaway hat im abgelaufenen Quartal Aktien im großen Stil verkauft, was die Cash-Reserven bei Berkshire auf Rekordniveau treibt. Auch eine weitere wichtige Kennzahl steigt.

KI ist aus dem Spitzensport längst nicht mehr wegzudenken – und ist auch bei Olympia im Einsatz. Fans können in Paris einen Vorgeschmack bekommen. Doch nicht über alles wird gern gesprochen.

In Folge 85 unserer Kolumne „In der Lobby“ würdigt unser Autor von den Unternehmensverbänden Berlin-Brandenburg, was sich in der Region auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) getan hat.

Über mehr Freiheiten für Wissenschaftler in der Zellbiologie wurde immer wieder heftig debattiert. Die Forschungsministerin hält den rechtlichen Rahmen für „nicht mehr zeitgemäß“.

Glauben Menschen, dass medizinische Ratschläge von einem Chatbot stammen, nehmen sie diese laut einer Studie als weniger verlässlich wahr. Das könnte den künftigen KI-Einsatz in der Medizin beeinflussen.

Der KI-Chatbot von Meta hat teilweise behauptet, das Attentat auf Ex-Präsident Trump habe nie stattgefunden. Der Konzern nennt den Vorfall „unglücklich“ und verweist auf Software-Fehler.

Bauanträge werden zwar schon länger digital gespeichert, Baugenehmigungen bleiben hingegen in Papierform. Digitalisierung ist erwünscht, kostet bei der Aktenmenge allerdings Zeit.

Dem Wisch-und-Weg des Doomscrolling setzt der Berliner Künstler aufwühlend stille Bilder von Menschen und Landschaften entgegen.

Die US-Schauspielergewerkschaft SAG-AFTRA hat einen Streik bei Videospielentwicklern angekündigt. Sie fordert Vereinbarungen zum Schutz vor Künstlicher Intelligenz.

Kann die Suchmaschine SearchGPT von OpenAI mit Google konkurrieren? Ein Prototyp soll das zeigen. Doch wie so oft bei KI enthielt schon das 30 Sekunden lange Werbevideo einen Fehler.

Als erstes Bundesland nutzt Baden-Württemberg eine Künstliche Intelligenz in der Landesverwaltung. Das Programm stammt von einem Heidelberger Unternehmen. Dieses war zuletzt in Kritik geraten.

Oft sitzt nur eine Person im Auto. Die restlichen Plätze bleiben leer. Mitfahr-Apps wollen das ändern - und raus aus dem Nischendasein.

Der US-Konzern hinter der Kommunikationsplattform Slack will mit einem Berliner Start-up sein Produkt weiterentwickeln. Das Unternehmen hat sich auf Künstliche Intelligenz spezialisiert.

Einem Medienbericht zufolge spricht der Tech-Konzern bereits mit Zulieferern. Es wäre die größte Designrevolution seit der Einführung des iPhones vor 17 Jahren.

Im jüngsten Quartal konnte das Management die Erwartungen übertreffen, blieb beim Thema KI aber auffällig vage. Der Robotaxi-Dienst Waymo soll indes weiter gestärkt werden.

Setzen die Menschen beim Reisen weiterhin auf Geschwindigkeit und Distanz – oder rücken klimafreundliches Reisen und Entspannung in den Vordergrund? Was Experten über die Zukunft des Reisens sagen.

Bald dürfte es mehr nachhaltig erzeugte Energie als Kohlestrom geben. Doch Experten warnen, der Ausbau der Erneuerbaren gehe international nicht schnell genug voran.
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