
Berlin sollte sich bei Bildung und Digitalisierung an Ideen anderer Länder orientieren. Ein Gastbeitrag.
Berlin sollte sich bei Bildung und Digitalisierung an Ideen anderer Länder orientieren. Ein Gastbeitrag.
40 ist das neue 30 - zumindest im Dax. Am Freitag entscheidet sich, welche Firmen in den Dax aufrücken. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Wirtschaft möchte für die Digitalisierung Berlins einen Chefposten in der Senatskanzlei. Der Regierende Bürgermeister sieht die Zentralisierung skeptisch.
Die Tech-Branche geben für ihre Interessen in Brüssel inzwischen mehr aus als die Pharmawirtschaft. Eine Studie zeigt, dass drei Konzerne besonders viel zahlen.
In Brandenburg gibt es sie schon seit Jahren. Nun will auch Berlin eine App für die Polizei einführen und so für Bürger besser erreichbar sein.
In der Coronakrise wurden weitere 1,5 Milliarden Euro in den Digitalpakt Schule gesteckt. Davon wurden fast 900.000 Tablets und Laptops für Schüler und Lehrer angeschafft. Doch an Administratoren fehlt es noch.
Der Roboter „Tesla“ soll ein menschenähnliches Aussehen haben. Laut Tesla-Chef Musk werde er tiefgreifende Auswirkungen auf die Wirtschaft haben.
Beim neuen „Talente Check“ können Achtklässler herausfinden, wo ihre Stärken liegen. Das Angebot gilt für alle Schulen. Das Projekt ist bundesweit einmalig.
Trotz Corona siedeln sich weiter Firmen in Berlin an oder entwickeln Neues. Beispiele gibt es viele. Die Wirtschaftsförderer von Berlin Partner ziehen Bilanz.
Die Unternehmensverbände stellen ihre wichtigsten Themen für den künftigen Senat vor und wollen mehr Tempo sehen.
Die Kosten für gleich zwei Chefs bei der Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft werden deutlich teurer. Der Rechnungshof hält die ganze Firma für unwirtschaftlich.
Die additive Fertigung gilt als Schlüsseltechnologie. Der Senat fördert deshalb den 3D-Druck-Cluster Amber und hofft, auf einen starken Standort in der Region.
Berlin stand vergleichsweise gut da mit der Anschaffung von 11.000 Filtergeräten. Dem Abgeordnetenhaus reichte das aber nicht.
Digitalisierung, Klima, Chancengleichheit: Viele Wahlkampfthemen betreffen vor allem die junge Generation. Sie will mitreden - zum Beispiel beim anstehenden Berliner Demokratietag.
Die Digitalisierung schreitet voran, aber viele Menschen verstehen die Sprache der Zukunft nicht. Das erleichtert Manipulation und ist gefährlich. Ein Kommentar.
Was hat Energie und Waren zuletzt so viel teurer gemacht? Und wie hoch steigt die Inflation noch? Simon Junker, Konjunkturexperte des DIW, gibt Antworten.
Der digitale Corona-Impfnachweis ist gefragt, Videosprechstunden auch. Doch beim E-Rezept und der Patientenakte zögern die Deutschen laut Umfragen.
Einige US-Tech-Konzerne verhängen für die Rückkehr ins Büro eine Impfpflicht. Ist das auch für Firmen in Deutschland denkbar?
Der Digital-Unterricht ist in Corona-Zeiten wichtiger denn je. Doch die Schulen, besonders in Ostdeutschland, sind kaum dafür ausgestattet.
E-Learning ist in China ein Milliardenmarkt. Eine Bildungsreform entzieht den Firmen die Geschäftsgrundlage. Für Investoren weltweit wird das Land zum Risiko.
Im Interview erklärt Staatsministerin Dorothee Bär, warum sie die Grünen für überflüssig hält und wie sie gegen sexualisierten Hass im Netz vorgeht.
Berlin könnte führend sein, wenn es um die Entwicklung von digitalen Konzepten geht, die Kooperation und Gemeinwohl fördern, schreiben unsere Gastautor:innen
Bargeldlose Bus-Fahrscheine sparen nur auf vordergründiger Ebene etwas ein. Auf allen anderen Ebenen sind sie eine fahrlässige Verschwendung. Ein Kommentar.
Unterlagen checken, Fragen formulieren: Die lernende Technik kann vieles – Unternehmen nutzen sie trotzdem selten zur Personalauswahl.
Die meisten Schüler sind sich Lernverlusten aus der Krise bewusst, 27 Prozent sehen deutliche Lücken. Mehr als 90 Prozent sehnen sich zurück in den Klassenraum.
Nach einem Versuch in der JVA Heidering sollen die Gefängnisse der Hauptstadt mit Internetzugängen ausgestattet werden. Das kündigte Justizsenator Behrendt an.
Die Umsätze im Handel sind weiterhin schlecht. Das Kaufverhalten hat sich verändert. Experten empfehlen mehr Vielfalt und die Hilfe von Algorithmen.
Fahrradkuriere stehen meist in einem krassen Abhängigkeitsverhältnis. Die Politik muss die Beschäftigten der Start-ups besser schützen. Ein Gastbeitrag.
Ein Hackerangriff auf das US-Unternehmen Kaseya hat weltweite Folgen, auch für deutsche Dienstleister. Die Hacker fordern offenbar 70 Millionen Dollar Lösegeld.
Skepsis gegenüber Versprechen von Künstlicher Intelligenz in der Bildung: Eine aktuelle Studie untersucht Risiken und Chancen der KI beim Lernen und Fördern.
Ab Donnerstag dürfen wieder mehr als 50 Prozent aller Büroarbeitsplätze belegt werden. In Berliner Behörden wird deshalb aber nicht alles wie früher.
Mit einer neuen politischen Strategie soll die Gamesbranche endlich im internationalen Vergleich aufholen. 2020 stieg der Umsatz in der Branche um 32 Prozent.
Die Zahl der Existenzgründungen sinkt in der Pandemie deutlich. Doch das gilt nicht für alle Bereiche – und nicht für alle Geschlechter
Pandemien können nur bekämpft werden, wenn die Bevölkerung Maßnahmen mitträgt. Dazu sollte sie digitale Werkzeuge haben, fordert die Leopoldina.
Die Pandemie hat gezeigt: In Deutschlands Verwaltung funktioniert vieles nicht, es quietscht gewaltig. Der Normenkontrollrat macht nun konkrete Vorschläge.
Bei Börsenneulingen ist der Frauenanteil in Vorständen noch niedriger als bei alten Konzernen. Die Ursachen sind bekannt - und werden nur langsam angegangen.
Die Hochschulen müssen sich um ausreichend Fachleute für IT und Mediendidaktik kümmern. Und die Lehrenden brauchen mehr Unterstützung, inhaltlich wie finanziell.
In Asien ist es längst ein Hit: Einkaufen per Stream. Die Firma Livebuy will das hier auch zum Trend machen.
Nach einer neuen Finanzierung ist die Münchner Software-Firma elf Milliarden Dollar Wert – und damit eines der größten Start-ups Europas. Ein Porträt.
Kritische Stimmen aus China ließen Kryptowährungen zuletzt abstürzen. Doch in Europa werden ebenfalls staatlichen Eingriffe geplant.
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