
Twitternde "Bildungspunks", die über digitales Lernen diskutieren. Lehrkräfte, die Pakete mit der Post verschicken. Was eine Bildungsforscherin beobachtet.
Twitternde "Bildungspunks", die über digitales Lernen diskutieren. Lehrkräfte, die Pakete mit der Post verschicken. Was eine Bildungsforscherin beobachtet.
Die fehlende IT-Infrastruktur wird zum Problem in der Krise. Nur 4000 der rund 100.000 Mitarbeiter könnten zurzeit parallel im Homeoffice arbeiten.
Für Deutschland soll es bald eine Corona-App geben. Wie funktioniert sie – und lässt sich damit das Virus wirklich bekämpfen?
Die Corona-App soll die Pandemie eindämmen. Aber dafür müssten sie 60 Prozent der Menschen nutzen – und selbst das reicht nicht. Ein Kommentar.
Mit Smartphone, Laptop und Webcam allein im Hörsaal oder im Homeoffice: So wollen Lehrende an den Berliner Unis den Online-Semesterstart schaffen
Telefonate mit Eltern, Aufgaben für die Kinder, Sorge um die Erstklässler: Wie eine Neuköllner Grundschule während der Schließung weiterarbeitet.
Kann Digitaltechnik helfen, das Coronavirus einzudämmen? Ein Gespräch mit SPD-Chefin Esken über Vorschläge der Union und die Chancen des Homeoffice.
Die Kanzlerin sieht noch keine Veranlassung, die Einschränkungen in der Coronakrise zu lockern. In einer Audiobotschaft lobt Angela Merkel die Bürger.
Das Coronavirus stellt auch die Präsidentschaftskandidaten vor Probleme. Politologe Bieber spricht über digitale Kampagnen und eine mögliche Wahlverschiebung.
Das Berliner Kammergericht hat einen Beschluss des Landgerichts teilweise revidiert – und stuft zwölf von 22 Onlinekommentaren als Beleidigung ein.
Ein Semester wie kein anderes: Der Präsident der FU beschreibt im Gastbeitrag, wie der Unibetrieb auch digital funktionieren kann.
Berlins Hochschulen wollen und sollen das Sommersemester online stemmen. Ob und wie das klappt, ist offen.
Kinder können zu Hause auch analog gut lernen, meint Klaus Zierer. Der Schulpädagoge über Eltern- und Lehrerarbeit.
Die Flüchtlingskrise hat zu Innovationen in der Verwaltung geführt. Das könnte in der aktuellen Lage ähnlich sein. Denn Digitalisierung scheint alternativlos.
Was halten die Berliner Schüler von der Schulschließung und wie lernen sie in Zeiten der Pandemie? Der Landesschülerausschuss hat eine Umfrage gemacht.
Digitale Vernetzung hält die Verbindung der Welt aufrecht. In den sozialen Medien wächst, was die Politik nicht schafft: Zusammenhalt. Ein Kommentar.
Reisende aus Risikogebieten müssen die Karten ausfüllen. Doch das produziert Papierberge, über die niemand den Überblick behält. Amtsärzte fordern Alternativen.
Mobile Daten könnten helfen, um Kontakte von Coronavirus-Patienten zu ermitteln – theoretisch. Aber funktioniert das wirklich in Deutschland?
Außergewöhnliche Maßnahmen werden diskutiert, um tatsächlich Infizierte schnell zu finden: Es soll überlebenswichtige Zeit für die Behandlung gewonnen werden.
Texten statt telefonieren - die Kommunikation der Jüngeren ist im Wandel. Das Smartphone ist zur neuen Schreibmaschine geworden. Eine Kolumne.
Verpackungsmüll, kürzere Wege, Automatisierung - Potentiale für Klima- und Umweltschutz gibt es genug. Der Supply-Chain-Chef erklärt, wie DHL das schaffen will.
Der Minister wirft der EU-Kommission vor, ein Förderprogramm zum Glasfaserausbau zu blockieren. Dort findet man, Scheuer mischt sich zu viel in den Markt ein.
Wie schon 2016 steht Russland im Verdacht, gezielt in den Prozess der US-Wahl einzugreifen. Die Mittel der Wahlbeeinflussung: Fake News und Facebook.
Die Virtuelle Realität verändert die Immobilienbranche. Ungebaute Wohnungen können in Hamburg bereits online besichtigt werden.
Die Firma ist in der Kritik, weil Behörden mit ihrer Software nur ein Foto brauchen, um Menschen auszuforschen. Nun hatte Clearview AI ein Datenleck.
Das Internet verändert die Spielregeln und das Verständnis von Demokratie. Wie grundlegend der Wandel ist, erforschen Politikwissenschaftler.
100 Städte überprüfte ein Beratungsunternehmen auf sein Online-Angebot für Bürger. Das Ergebnis: „Der Einäugige unter den Blinden, Berlin, hat gewonnen“.
Um die Arbeit von Morgen zu bewältigen ist Weiterbildung nötig. Arbeitsminister Heil plant Fortbildungen während der Kurzarbeit – und eine höhere Förderung.
Dort, wo die Daten am sichersten sein sollten, wurden nun Beschwerden von Berliner Bürgern gelöscht. Schuld ist ein Stromausfalltest.
Bosch will Mitarbeiter in Künstlicher Intelligenz ausbilden. Wie das geht und welche Rolle die deutsche Tech-Angst spielt, erklärt Volkmar Denner im Interview
Auch in der Hansestadt sind Digitalisierung, Mobilität und Energie die Themen der Zukunft. Dabei ist die Stadt weiter als manch andere
Tristan Harris gilt als „Gewissen des Silicon Valley“. Der frühere Google-Entwickler warnt vor den psychischen Folgen der Social-Media-Nutzung.
Über Technologie wird in Deutschland zu emotional diskutiert, sagt Bosch-Chef Volkmar Denner. Er fordert, wieder eine Balance zu finden.
Lehre, Forschung und Verwaltung zu digitalisieren, ist eine vielschichtige Aufgabe. Berlin ist ihr aber gewachsen. Ein Gastkommentar des TU-Präsidenten.
Tech-Experte Tristan Harris gibt Tipps zur Nutzung von Social-Media und Smartphones im Alltag und warnt vor den Gefahren für Minderjährige.
Knapp fünf Monate nach der Virus-Attacke arbeitet das Kammergericht weiter offline. Nun starten die Richter einen „dringenden Appell“.
Online-Vorlesungen und virtuelle Realität nur im Pilotprojekt: Die Berliner Hochschulen liegen zurück bei der Digitalisierung - und fühlen sich als Getriebene.
Die Gesundheitsdaten der Deutschen sind Goldstaub für die Forschung. Jetzt wird diskutiert, wie man sie verfügbar macht. Und wer sie alles bekommen darf.
Monate nach der Trennung des Kammergerichts vom Internet wird klar: Der Schritt hätte schon Tage vorher erfolgen müssen, Warnungen wurden ignoriert.
Sie machen Punkt und Komma überflüssig, Frauen nutzen sie anders als Männer: Emojis werden täglich milliardenfach verschickt – und intensiv erforscht.
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